Little Dorrit (BBC-Miniseries, 2008)

Nein, ich werd' nicht gucken... Nein, ich werd' nicht gucken... Nein, ich werd' nicht gucken... Nein, ich werd' nicht gucken... Nein, ich werd' nicht gucken... Nein, ich werd' nicht gucken... Nein, ich werd' nicht gucken... Nein, ich werd' nicht gucken... Nein, ich werd' ni.. *Mantra vorsagt und sich die Augen zuhält*

Aber vielen herzlichen Dank, AL!

:anonym: Nein, ich werd' nicht gucken... Nein, ich werd' nicht gucken... Nein, ich werd' nicht gucken... Nein, ich werd' nicht gucken... Nein, ich werd' nicht gucken... Nein, ich werd' nicht gucken... Nein, ich werd' nicht gucken... Nein, ich werd' nicht gucken... Nein, ich werd' ni.. *Mantra vorsagt und sich die Augen zuhält*

Hihi, Du bist ja tapfer!

vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen Dank. Icch muß schon wieder weg, aber jetzt kann ichs aushalten, bis ich den Rest sehen kann.

Danke AL
Ich wollte mich erst ganz strikt an Andromedas Mantra halten - aber leider bin ich nicht so standhaft und tapfer wie sie - ich mußte es unbedingt sehen.
Aaaach, seufz, wie schööööön

Danke, AL! Was für ein schönes Ende!

Puuuuhhh, das war vielleicht ein großartiger Showdown! Die letzten beiden Folgen haben noch einmal eine unglaubliche Achterbahn der Gefühle geboten - zum Mitleiden, Mitfiebern, Hoffen und Bangen, bis sich letztlich alles in Genugtuung und einfach nur sprachlose Rührung gewandelt hat. Ein Ende, das einem sprichwörtlich das Herz aufgehen ließ!

Die einzelnen Figuren konnten noch einmal richtig brillieren - John Chivery, der Arthur so selbstlos die Augen öffnete und dabei litt, dass es einem schier das Herz zerriss - eine ganz starke Szene! Und auf der anderen Seite Flora, mit der man ebenfalls die ganze Serie lang mitfühlte und die in ihrer letzten großen Szene trotz all ihrer Verschrobenheit, die einem manches Mal zum Schmunzeln brachte, eine große Würde an den Tag legte. Dann das "Traumpaar" der etwas anderen Art - Fanny und Edmund - bei denen man einfach nur feststellen kann, dass sich da zwei gefunden haben, die sich einander verdienen, indeed. Pancks, die gute Seele, der endlich genug davon hat, als Mr. Casbys Handlager alle Antipathie auf sich zu ziehen und dessen wahres Gesicht enthüllt. Schließlich der spektakuläre Abgang von Rigaud, der im wahrsten Sinne des Wortes mit dem Hause Clennam untergeht - wow, einen effektvolleren Showdown hätten sie wohl nicht bieten können! Und als besonderen Kniff die mystische "Auferstehung" des schier unverwüstlichen Flintwinch aus den Trümmern.
Nicht zu vergessen der Bußgang - auch hier im wortwörtlichen Sinne - der alten Mrs. Clennam. In diesen letzten sechzig Minuten jagte ein Ereignis regelrecht das nächste, kam man kaum zum Atemholen. Und die Auflösung der Rätsel, der verschlungenen Plots ging beinahe ein wenig zu schnell, um dem noch richtig folgen zu können.

Aber dafür gab es ja als Garnitur des Ganzen den krönenden Abschluss von Arthurs und Amys Geschichte als verhindertes Liebespaar - und man kann wohl sagen, dass man für das lange Warten über so viele Folgen reichlich entschädigt wurde. Spätestens dann, wenn Arthur zu seinem "oh, my dear love" ansetzt...

Wieder einmal ein wunderbares Period-Juwel, dessen Vielschichtigkeit und Charaktere auf alle Fälle zu einem wiederholten Anschauen einladen, da es immer noch neue Details zu entdecken gibt. Und man dann auch die Highlights noch ausgiebiger genießen kann.

Das Ende war dann doch so, wie ich es mir schon gedacht hatte, aber trotzdem großartig!!!


Neben den vielen tollen Szenen der letzten Folge möchte ich diese auch hervorheben:

John Chivery, der Arthur so selbstlos die Augen öffnete und dabei litt, dass es einem schier das Herz zerriss - eine ganz starke Szene!

Ganz, ganz groß! Und auch die 2. Szene mit John, als er am Haus hochschaut und sein Sprüchlein aufsagt.... *schnüff*... hat sogar mich so richtig ergriffen

Danke Al sehr lieb von dir
Das Ende ist ja sooooooooooo schön obwohl ich noch nicht so weit bin mit schauen hab ich mir das nicht entgehen lassen können das Ende zuschauen.Mir fehlen die worte einfach nur toll Sein blick seine Augen einfach alles auch mmmmmmmmmm kann das nicht weiter gehen

Neben den vielen tollen Szenen der letzten Folge möchte ich diese auch hervorheben:

John Chivery, der Arthur so selbstlos die Augen öffnete und dabei litt, dass es einem schier das Herz zerriss - eine ganz starke Szene!

Ganz, ganz groß!

Absolut. Diese Szene hat mir bereits sehr gut im Buch gefallen und ich muss sagen, dass sie im Film unglaublich gut umgesetzt war, besser hätte man es nicht machen können.

Leute, Ihr bringt mich noch in Teufels Küche! Nicht wirklich!
Bin mal wieder durch Euch verleitet worden, mir eine BBC-Series anzuschauen, und jetzt komm ich seit gestern nicht mehr von der Glotze weg!!!
Bin bei Folge 10 und hoffe, den Rest schaff ich noch heut abend!! Es ist gerade soo spannend, dass ich den Threat nicht ganz gelesen hab um mir die Auflösung nicht zu verraten.
Alan Serkis als Bösewicht hab ich erst beim 3 Hinschauen erkannt und bei Alun Armstrongs Anblick liefs mir kalt den Rücken runter. Und natürlich hoffe ich auf ein Happy End für Arthur ( MM ist ja wirklich ) und Amy.

So, Abendbrot und ab ins Bett für die Kleinen und dann wieder schauen!!!

Was für ein schönes Finale! Und der arme John! Und als dann auch noch Arthurs Partner zurückkommt! *schnüff*

Was ich nur nicht ganz verstanden habe:

Spoiler: anzeigen

Warum hat Arthurs Großvater, als er den Brief von seiner richtigen Mutter bekommen hat, ein Vermächtnis für Amy Dorrit hinterlassen?

Was für ein schönes Finale! Und der arme John! Und als dann auch noch Arthurs Partner zurückkommt! *schnüff*

Was ich nur nicht ganz verstanden habe:

Spoiler: anzeigen

Warum hat Arthurs Großvater, als er den Brief von seiner richtigen Mutter bekommen hat, ein Vermächtnis für Amy Dorrit hinterlassen?

Spoiler: anzeigen

Sie hat nicht explizit Amy genannt, denn die war da noch nicht geboren. Aber da sie das Licht der Welt erblickte an dem Tag, an dem sie - also Arthurs Mutter - starb, hatte man sie ausgesucht. Im Buch ist es noch besser erklärt, da Frederick Dorrit das Heim für die Tänzerinnen geleitet hatte und Arthurs Mutter ja von dort war. So sollte das Geld eigentlich für die Kinder von Frederick Dorrit sein, aber da dieser keine Nachkommen hatte und Amy wie gesagt genau dann geboren wurde, als Arthurs Mum starb, ging das Vermächtnis an sie.

Danke, Doris! So macht das viel mehr Sinn!

Ach, war das schee!!!
Jetzt find ichs schade dass ich schon alles geschaut hab!

Kann man Charles Dickens eigentlich lesen, oder tut man sich damit schwer? Gestehe, kenne seine Romane bloss als Verfilmungen, ich Banause.

PS: Wie hiess dieses Office in dem "Siegfried Farnham" und sein Sohn "gearbeitet" haben? Das mit der Wendeltreppe und dem Wust an zu bearbeitendem Papierkram. Sowas wie ein Patentamt? Hab das Wort einfach nicht verstehen können?

PS: Wie hiess dieses Office in dem "Siegfried Farnham" und sein Sohn "gearbeitet" haben? Das mit der Wendeltreppe und dem Wust an zu bearbeitendem Papierkram. Sowas wie ein Patentamt? Hab das Wort einfach nicht verstehen können?

Du meinst sicherlich The Circumlocution Office, oder?