Hab ich was übersehen, oder gibt es zu den anderen Staffeln (außer 1 und 7) keine eigenen Threads? Ich stells also mal hier rein.

Es wird allgemein soviel über Staffel 6 gescholten - mir gefällt sie gut , vor allen Dingen die Folge, wo sie Adam verladen und er zum Schluss fast stirbt und von Ros wiederbelebt wird.

Die Folge ist sehr spannend, keine Frage, ich mag sie auch sehr. Ich wundere mich nur ein wenig, dass die Frau, die vorher hin und weg von Adam war, nämlich Ana, ihn da so echt total hinters Licht führt und ihn echt umzubringen versucht.
Ich mag die einzelnen Folgen schon, sie sind spannend und gut gemacht, nur mich stört vieles an der Gesamtkonzeption der Staffel 6:
- Adam, der es besser wissen müsste, bringt Ana in einem Safehouse unter, um sozusagen Sex mit ihr zu haben, und letztlich liebt er aber doch Ros. Fühlt er sich so für Ana verantwortlich oder sind es da nur die Hormone, die ihn antreiben? Alles weißt darauf hin, dass zwischen den beiden Gefühle sind, doch die Beziehung zwischen Ros und Adam, die von beiden Seiten eher locker zu sein scheint, wird dann groß ausgespielt als große Liebesgeschichte. Das widerspricht sich einfach, wenn Adam anfangs Ros immer wieder auf Abstand hält und dann, kaum ist Ana entlarvt, sie plötzlich die zweite Liebe seines Lebens ist.
- Ebenso die Sache, dass Ben und Jo im Bett landen, das dann aber nachher, als sie zusammenarbeiten, irgendwie gar keine Bedeutung mehr zu haben scheint.
- wie die ganze Yalta-Geschichte erst aufgebaut wird und dann in einer Episode abgeharkt wird und man sich fragt, wie man eine sooo große Organisation so schnell zerschlagen konnte.

Da sind für mich einfach teils grobe Schnitzer gemacht worden, was die Charaktere angeht, die sich nicht nur zur vorigen Staffel verändert zu haben scheinen, sondern auch hier teils ein sehr unterschiedliches Bild abgeben. Und das zieht sich teils in die Stories selbst mit hinein, was die an sich spannenden Folgen teils doch schon unglaubhaft wirken lässt. Ich finde Staffel 6 nicht schlecht, aber ich mag die drei vorigen Staffeln einfach lieber.
Das hindert mich aber nicht daran, immer noch bei der zehnten Wiederholung mitzufiebern, wenn Ros da Adam aus dieser Badewanne rauszieht.

Ich hab das mal in diesen Thread verschoben, weil der genau für solche Diskussionen gedacht ist.

Becci, ich stimme dir zu, dass Adam nicht so besonders gut wegkommt. Es ist höchst riskant und unprofessionell was er mit Ana macht und ich finde es auch nicht toll, dass er gleichzeitig mit Ana und Ros was hat. Aber er ist eben auch nur ein Mann und da ich keine besondere Beziehung zu ihm habe, stört es mich nicht und ich würde auch nicht sagen, dass er sowas nicht tun würde. Ich kreide das eher Adam selbst an als den Drehbuchschreibern. Ich fände es aber auch langweilig wenn Adam immer nur die Lichtgestalt, der trauende Witwer und aufopferungsvolle Vater wäre. Was Jo und Ben angeht, das habe ich als One-Night-Stand begriffen, wahrscheinlich haben sie sich erst am Abend vorher kennengelernt. Ben hätte es wohl gerne gesehen, wenn mehr daraus geworden wäre, aber Jo wollte nicht, weil Ben angefangen hat, sich in ihre Arbeit einzumischen. Ist auch ne Möglichkeit, eine neue Figur einzuführen.

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Es geht nicht um besondere Beziehung. Wes, Adams Sohn, der in Staffel 5 beinahe ständig vorkommt, wird von Adam in Staffel 6 kaum mal erwähnt. Das ist doch komisch bzw. es passt einfach nicht!!!! Einziger Grund wohl, dass der Schauspieler von Wes nicht spielen konnte, aber selbst dann hätten die Schreiber Adams Sohn mehr ins Bewusstsein wieder rücken sollen, nachdem dieser ab Staffel 3 wichtig war. Das ist einfach ein Bruch, der nicht einmal Adam gut oder schlecht darstellt.
Und auch die Sache mit Ros und Ana, ich kaufe schon ab, dass er mit beiden zusammen ist, aber von dem, wie es dargestellt ist, scheinen die großen Gefühle zwischen ihm und Ana zu sein, da funkt es, aber vom Plot her wird uns die Liebe zwischen ihm und Ros verkauft, die dann in eigentlich nur Ende der Folge 7 und Folge 8 wirklich rauskommt, in Folge 1 wird es zwar angedeutet, aber der Strang macht danach fast total dem Strang Adam-Ana Platz. Ich finde es schwer zu glauben, dass Adam erst so völlig auf Ana reinfällt, sie aber nicht wirklich liebt und dann ganz plötzlich Ros seine große Liebe ist. Ich finde einfach, dass es komisch geschrieben ist. Wenn Ana diejenige wäre, die er liebt, würde ich das alles mehr seiner Person abkaufen können, wie er in Folge 1-5 handelt. Aber genau das wird dann später dementiert und plötzlich ist Ros seine große Liebe, dabei scheint von seiner Seite an ihr nicht das große Interesse zu bestehen.

Klar, ich sah das auch als Onenightstand an, aber wenn du plötzlich mit der Person, mit der du einen Onenightstand hattest, arbeitest, dann würde man vermuten, dass diese beiden Personen für sich selbst noch einmal klarlegen müssen, wie ihre Beziehung nun aussieht. Ich würde dann vermuten, dass man dann doch noch mal überlegt, ob es mehr sein könnte oder dass man wenigstens verlegen ist gegenüber dem anderen. Alles nicht da, was mich einfach auch da stutzig gemacht hat.

Es weist soviel darauf hin, dass die einzelnen Schreiber manche Sachen sehr unterschiedlich gestaltet haben und dass dann in der Staffel gesamt eine gewisse Inkonsistenz aufzeigt.

Ich fand das mit Ana schon gut nachzuvollziehen. Selbst wenn es nicht die "große Liebe" ist, Anziehungskraft ist nicht immer logisch und Adam weiß wohl selbst nicht, was er will. Das mit Wes fand ich jetzt auch etwas seltsam, aber die chaotischen Gefühle von Adam haben mir eher gefallen. Er kam mir da zum ersten Mal etwas menschlicher vor. Vorher war er für mich eher etwas roboterhaft und hier hat er wegen seiner widerstrebenden Gefühle absolut Mist gebaut.

Dass Jo nichts mehr mit Ben zu tun haben wollte, habe ich auch gut nachvollziehen könnten. Sie fühlte sich benutzt und hat Ben nachgetragen, wie das mit Adam gelaufen ist, auch wenn er es wieder gut gemacht hat.

Aber jetzt kommts: Ich beginne in dieser Staffel Ros zu mögen, die mir vorher vollkommen unsympathisch war.

Damit magst du Recht haben. Ich habe eigentlich weder bei Ana noch bei Ros die große Liebe gesehen. Bei Ana spielte Sex eben eine wichtige Rolle, vermutlich für beide, aber Ana hatte eben durchaus auch noch Gefühle für ihren Mann. Und bei Ros hab ich eher Freundschaft und die enge Zusammenarbeit als Basis der Beziehung gesehen. Darum konnte Ros es akzeptieren, dass Adam was mit Ana hatte (wenn auch zähneknirschend) und der Abschied von dem Freund und Kollegen war mindestens so schmerzhaft wie der vom Liebhaber.

Was Wes angeht, ich habe vermutet, das er nicht mehr bei Adam lebt, nachdem sich das mit der Nanny nicht bewährt hat, sondern entweder bei den Großeltern oder im Internat. Ich fand es eher seltsam, wie Adam, Fiona und Wes versucht haben, ein Familienleben zu führen, wo doch beide Jobs hatten, die alles andere als nine to five waren. Und die Nanny hat mir in sofern nicht gefallen, weil sie nix mit dem plot zu tun hatte, Adam nicht besonders viel bedeutet hat und ihm in keiner Weise ebenbürtig war.

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Es wurde gesagt, dass Wes im Internat ist, aber es ist schon komisch, wenn man das eigene Kind nur einmal erwähnt. Ich fand Jenny damals gar nicht mal so schlecht, sie war relativ normal und sie hatte Mut. Adam war damals einfach nicht bereit für eine Beziehung, das hat man ziemlich gut gemerkt. Das lag nicht unbedingt daran, dass sie weitaus jünger als er war und nicht beim MI5, sie hat einiges durchschaut, meiner Meinung nach.

Naja, für mich wirkte es so, als hätte Ana vor allem Angst vor ihrem Ehemann. Kann sein, dass da auch noch Gefühle dabei waren, aber sie wirkte nun nicht so, als ob sie diesen wirklich lieben würde. Kam mir mehr so vor wie das Anhängsel eines berühmten Mannes, die oft übersehene Frau, die der Mann wenn überhaupt fürs Bett und für Repräsentationszwecke braucht, und die woanders Zuneigung sucht. Natürlich war Sex da sehr wichtig, aber es wirkte auch auf der emotionalen Ebene tiefgehender als die Beziehung zu Ros.
Dass Ros´und Adams Beziehung vor allem auf ihrer Zusammenarbeit basieren, ist klar erkennbar, nur wenn sie dann in Folge 8 sich verzweifelt trennen, wirkt das schon nach mehr als nach einem bloßen Ende einer guten Zusammenarbeit. Und das bestätigt der kurze Moment, den sie sich in 7.1 wiedersehen nur.
Ich finde das Problem ist einfach, dass sie erst die Beziehung zu Ana aufbauen, dann ist sie die Verräterin und schwupps kommt ein Turn und Adam liebt nun Ros eigentlich von Anfang an. Und das habe ich bei der Staffel nie verstanden. Bei Jenny und Adam war die Geschichte der beiden recht klar und es gab keinen Punkt, wo eine Person völlig anders gehandelt hätte als man es von den vorherigen Folgen erwarten könnte. Und das war eben in Staffel 6 der Fall.

Ich habe mir geade noch mal angefangen eine alte Folge reinzuziehen (3.4), weil ich mir die STaffel erst nachträglich gekauft habe und die Folge noch nicht kannte. Harry hat eine Tochter! Ich fands ja so traurig, als sie sagt, dass er tot für sie sei (Danny hatte ein Mikro und Harry hat das dann so mit angehört) und irgendwie finde ichs auch deprimierend all die Leute zu sehn, die inzwischen entweder tot oder raus sind: Ruth, Colin, Danny, Zoe, Fiona, Adam... *schnüff*

Ach du liebe Zeit, das ist ja wirklich eine ganze Menge!

Die Folge habe ich noch gar nicht gesehen - klingt ja wirklich sehr traurig!

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I am in the Charybdis of passion, and must perforce circle and circle ever nearer round the fatal centre.

Also eigentlich bin ich ja falsch, oder?
Oder doch richtig? Allgemeine Spooks-Betrachtung?
Darf ich hier auch Negatives loswerden?

Nun: Ich möchte nichts zu den einzelnen neuen Folgen sagen – ich bin auch kein wirklicher "Spooks-Kenner"! Bisher habe ich nur die Series 1-3 gesehen – und die neuen Folgen: Serie 7.

Und ich mag Spooks! Neben dem ganzen Serienmüll, der aus USA kommt, würde ich mir wünschen, Spooks von Anfang an im deutschen TV zu sehen – und denke, positive Quoten sind äußerst wahrscheinlich!

Ich habe mich auf die neuen Folgen tierisch gefreut! Insbesondere natürlich auf RA in Spooks!
Und ich war mir zu 100% sicher: Jetzt wird das schauspielerische Talent des Mannes einem größeren Publikum bewusst! (Etwas, was ja leider mit N&S nicht stattgefunden hat!)
Endlich eine Rolle! Nicht wie bei RH ungelenk im Wald rum hüpfen, nur böse gucken – oder Marian anlechzen/ -morden...(Was er alles ausgesprochen gut gemacht hat! Keine Frage!)

Und nun habe ich sechs neue Spooks-Folgen gesehen. Und hin und wieder hatte RA die Chance, seine blauen unwiderstehlichen Augen/Blicke einzusetzen. Meiner Meinung nach, war das aber auch alles!
Ich finde ihn reichlich schlecht in "Spooks"!
In Szenen, in denen der mit anderen vis á vis direkt agiert – okay...! Aber was hat er denn verschluckt, wenn er durch ein Bild "läuft", alleine agiert?

Ich will gar nicht auf die neuen Themen in Spooks eingehen, ob plausibel oder nicht interessiert mich wenig: Ich mag unterhalten werden!
Und ich sehe bis heute TV-Serien als "Unterhaltung" an – nicht als Widerspiegelung!
Daher finde ich die neue Staffel gut. Aber wenn RA in Serie 8 (dreht er ja wohl?) gemein ermordet ausscheidet? Ich fände das nicht vekehrt...

Nach meiner Meinung ist er schlecht besetzt in dieser Rolle.
Sicherlich wird ihm das ein breiteres Publikum einbringen (sagte ich schon, oder?)
Und ich hoffe ernsthaft, dass dieses Publikum nicht denkt wie ich!!!
Es gibt zur Zeit aber auch nichts in der Rolle! Vielleicht bekommt RA in der nächsten Staffel ja auch mehr an Ge(s-)(w-)icht? Ein wenig mehr an eigener Handlung täte dem "Typ" LN eventuell einen Charakter geben?

Fakt: Ich (persönliche Meinung!) sehe RA ganz und gar nicht in einer Rolle wie bei Spooks! Nach 3 Staffeln hätte er die Rolle ausgebaut (was er doch gerne und immer tut?), als "normaler Zuschauer" habe ich ihn während dessen bei Spooks "vergessen"! (Übertrieben - aber irgendwie wahr...)

Ich finde, das ist nicht seine Rolle! Aufmerksamkeit bekommt er! Hoffentlich aber nicht nur für eine neue Serie?

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LG Chris

Natürlich darfst du etwas negatives anbringen, aber könntest du vielleicht etwas genauer ausführen, was du mit "schlecht gespielt" und "schlecht besetzt" meinst und was für eine Art Charakter du erwartest hast? Ich denke, es ist durchaus an der Zeit, zu diskutieren, ob RA eine gute Leistung bringt oder nicht und ob Spooks unsere Erwartungen erfüllt hat oder nicht.

LN ist als eher unauffälliger Charakter angelegt. An der Oberfläche ist er ein ziemlich normaler Typ - "personable and amiable", wie RA sagt, mit der Fähigkeit "to disappear in a crowd". Was immer er verbirgt, im Moment verbirgt er es eben und hat sich immer weitgehend unter Kontrolle. Die große Show gehört in dieser Staffel anscheinend Ros und sie bekommt die Aufmerksamkeit und das Lob der Kritiker. Von unserer Warte aus ist das Schade, aber auf lange Sicht macht es Sinn, sowohl unter dem Aspekt, dass es einfach nicht logisch gewesen wäre, wenn Lucas direkt Adams Part übernommen hätte und nicht Ros, als auch unter dem Aspekt, den Zuschauern, die Adams Abgang erstmal verkraften müssen, nicht zu viel Ungewohntes zuzumuten.

Wenn Guy nicht gerade Marian anschmachten durfte, hat er tatsächlich nur hinter dem Sheriff gestanden, oder sich wahlweise auf irgendeine Art zum Deppen gemacht. Aber LN darf durchaus auch dann glänzen, wenn er nicht mit seiner eigenen storyline beschäftigt ist, sondern mit dem plot of the week. Natürlich sind es seine Vergangenheit und seine Liebe zu Elizabeta, die die besten Vorlagen für emotionale Momente liefern, aber wenn er seinen Job macht, dann macht er das, ganz im Gegensatz zu Guy, ganz hervorragend. Das ist es was die Spooks-Charaktere die meiste Zeit eben tun und das ist nicht zu verachten - auch wenn ich ein Psychodrama, dass ganz auf die Abgründe seines Chakterers zugeschnitten ist, durchaus vorziehen würde.

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Mal ganz davon abgesehen, dass mir Spooks wirklich gefällt, finde ich Richard in seiner Rolle als Lucas North sehr gut besetzt. Spooks setzt auf Teamplay und bisher spiegelt Richards Rolle genau das wider, was ich erwartet habe. Natürlich achte ich mehr auf Richard als der übliche Spooks-Gucker, aber er passt rein, sticht für mich aber trotzdem raus und das nicht nur in den szenen mit seiner Exfrau. Er ist auch vom Typ eher zurückhaltend und nicht als Draufgänger angelegt, was nach 8 jahren in Gefängnis auch etwas seltsam wäre.

Was hättest du dir denn von ihm gewünscht, amejoa?

Schade, Amejoa, dass es dir so geht
Kann ich von mir zum Glück nicht sagen, da bin ich auch erleichtert, dass ich von RA in Spooks genauso angetan und begeistert bin, wie ich es mir vorgestellt und gewünscht habe
Finde es immer wieder interessant, wie unterschiedlich sowas von Menschen aufgenommen wird (wie bei Büchern, bin immer ganz entsetzt, wenn jemandem eins meiner Lieblingsbücher so gar nicht gefällt...).

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Es gibt vieles, was ich an LN mag, auch wenn ich mit ihm erstmal warm werden musste. Ich mag, dass RA mal einen ganz normalen, netten Typen spielen darf - keinen extremen Charakter. Selbst Harry Kennedy war auf seine Art übertrieben, einfach zu süß. Auch wenn LN eher unauffällig ist, hat er eine ganz besondere Aura von Einsamkeit, Traurigkeit, Verletzlichkeit und Sensibilität, die ich zumindest so noch bei keiner von RAs Figuren gesehen habe und die ich sehr ansprechend finde. Es ist am offensichtlichsten in den Szenen mit Elizabeta, aber immer da. Seine ganze Geschichte offenbart sich im Moment eher in dieser Aura als in etwas ganz Konkretem. Ich mag auch die Art, wie er seine Arbeit verrichtet, unauffällig, aber sehr effektiv. Er ist total fokussiert auf das was er tut, bemerkt alles was um ihn herum vor sich geht und handelt blitzschnell und mit kühlem Kopf. und er ist clever. Er spielt nicht den Helden wie Adam oder ist "kick ass" wie Ros, wenn es nicht sein muss, sondern trickst seine Gegner aus. Angefangen mit dem russischen Telefonat in Folge 1. Er vereint eine Menge Eigenschaften, die einen guten Agenten ausmachen, aber nicht besonders spektakulär sind.

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Ist eigentlich dieses Promobild schon gepostet worden?

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