14.09.2014, 10:42
14.09.2014, 10:42
14.09.2014, 10:55
14.09.2014, 10:58
Maike hat geschrieben:TC war praktisch das erste Mal, wo alles gepasst hat, Skript, Cast, Regisseur, Aufnahme sowohl durch das Publikum als auch durch die Kritik.
14.09.2014, 11:03
14.09.2014, 11:07
Maike hat geschrieben:TC war praktisch das erste Mal, wo alles gepasst hat, Skript, Cast, Regisseur, Aufnahme sowohl durch das Publikum als auch durch die Kritik. Finanziell denke ich aber nicht, dass er so viel verdient hat, dass er sich für den Rest seines Lebens keine Gedanken mehr über Geld machen muss, besonders bei einem Lebensstiel mit mehreren Wohnsitzen und häufigen Flügen rund um die Welt. Kleine Rollen in Blockbustern sind für Britische Schauspieler eine gute Möglichkeit, Geld zu verdienen und sich künstlerisch interessantere Projekte leisten zu können.
14.09.2014, 11:09
14.09.2014, 11:11
14.09.2014, 11:13
Arianna hat geschrieben:Kritische Betrachtung in allen Ehren - aber ständige Wiederholungen und Schlechtreden, und das, wo keiner hier (vermute ich mal ) viel mehr weiß, als die Namen von Regisseur und Co-Star, sind weder konstruktiv noch angebracht. Begleitet uns das jetzt bis Bofa?
14.09.2014, 11:20
Miou hat geschrieben:Arianna hat geschrieben:Kritische Betrachtung in allen Ehren - aber ständige Wiederholungen und Schlechtreden, und das, wo keiner hier (vermute ich mal ) viel mehr weiß, als die Namen von Regisseur und Co-Star, sind weder konstruktiv noch angebracht. Begleitet uns das jetzt bis Bofa?
Na hoffentlich doch:
Auch ein weiblicher Jubelchor klingt entschieden gehaltvoller mit ein paar starken Alt-Stimmen!
14.09.2014, 11:40
Arianna hat geschrieben:Oh, ich bin selber eine langjährig erprobte Altstimme - auch da ist ein gewisses Maß an Wohlklang hilfreich um den Chor nicht ganz aus dem Lot zu bringen .
14.09.2014, 11:48
Miou hat geschrieben:Arianna hat geschrieben:Oh, ich bin selber eine langjährig erprobte Altstimme - auch da ist ein gewisses Maß an Wohlklang hilfreich um den Chor nicht ganz aus dem Lot zu bringen .
Meinen Erfahrungen nach wird der Wohlklang eines Chores am meisten durch SängerInnen gefährdet, die in der Mehrstimmigkeit ihre Stimme nicht halten können und deshalb ab- oder ausrutschen. Einstimmiges Singen wird von diesen SängerInnen oft als angenehmer, wenn nicht gar grundsätzlich erstrebenswerter erachtet.
14.09.2014, 12:33
Arianna hat geschrieben:
Also sollten sich auch Altstimmen, die hier ja offensichtlich als Metapher für kritische Töne gelten , durchaus dem Chorgefüge oder mindestens einem Dirigenten unterordnen können. Ein guter Dirigent sorgt dafür, dass die Ausrutscher nicht überhand nehmen oder auf Dauer ausbleiben.
14.09.2014, 12:36
Miou hat geschrieben:Arianna hat geschrieben:
Also sollten sich auch Altstimmen, die hier ja offensichtlich als Metapher für kritische Töne gelten , durchaus dem Chorgefüge oder mindestens einem Dirigenten unterordnen können. Ein guter Dirigent sorgt dafür, dass die Ausrutscher nicht überhand nehmen oder auf Dauer ausbleiben.
Interessanter Ansatz, Arianna.
Für mich hingegen war und ist die wesentliche Grundvoraussetzung für die Teilhabe an einem Chor die Bereitschaft wie auch die Fähigkeit der SängerInnen, auch wirklich mehrstimmig singen zu wollen. Und zu können.
"Unterordnung" war für mich tatsächlich noch nie eine Assoziation, die ich beim Anhören eines guten Chores hatte.
Aber da sieht man doch mal wieder, wie unterschiedlich wir denken / fühlen / assoziieren / sprechen / singen!
14.09.2014, 12:55
17.09.2014, 11:31
ZDF (@ZDF)
17.09.14 12:10
Für alle Schlaflosen haben unsere Programmplaner mit "The Help" um 0.50 Uhr eine FreeTV-Premiere versteckt... ;-)
spielfilm.zdf.de/ZDF/zdfportal/…
https://twitter.com/zdf/status/512181682841997312
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