Ach, irgendwie bin ich ja im Moment gar nicht so motiviert :nix: ....hab aber mittlerweile bis Kapitel 30 gelesen.
Frederik kommt endlich nach Hause. Die Reaktion von Mr. Hale drauf, ist mal wieder total daneben, er benimmt sich wie ein kleines Kind, fasst sich aber kurz darauf wieder.
Mrs. Hale stirbt kurz darauf, und hatte doch Margaret zuvor noch drauf gehofft, das ihr Bruder ihr eine Hilfe sein wird können, so benimmt er sich nach dem Tod seiner Mutter nicht besser als Mr. Hale.
OK, der Tod einer sehr nahestehenden Person ist natürlich schrecklich, aber deshalb sollte man doch nicht alle Personen um sich herum, die noch verblieben sind, vergessen.
Es bleibt alles an Margaret hängen, und Dixon meint sogar, sie wäre der einzige Mensch im Haus, der dazu fähig wäre, Entscheidungen zu treffen!
Der männliche Zweig in der Haleschen Familie scheint nicht sehr gut mit Schicksalsschlägen umzugehen zu wissen :naja: .
Thornton und Margaret
Ich finde es ja jedesmal wieder faszinierend, wie JT es schafft nicht ein einziges Mal in Margarets Richtung zu schauen, wenn sie sich im gleichen Zimmer befinden, was ja nur noch mehr ein Zeichen dafür ist, das er ganz genau weiß, wo sie sich gerade befindet
.
Margaret schmerzt es, das Thornton sie so abschätzig behandelt, und das tut er tatsächlich
...das hatte ich so gar nicht mehr in Erinnerung.
Er wirft ihr feindselige Blicke zu, oder grüßt ganz offensichtlich alle anderen im Raum freundlich...außer IHR
. Reiner Selbstschutz!