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 Betreff des Beitrags: Re: Allgemeiner RA-Laberfred
BeitragVerfasst: 20.01.2013, 18:19 
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Mill overseer & Thorins Schneewittchen
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Registriert: 04.05.2006, 13:06
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Damiana hat geschrieben:
@ Maike - ich weiß nicht, ob man immer noch pauschal behaupten kann, Amerika sei "der" Markt. Ich bin der Überzeugung, daß langsam ein Umdenken stattfindet, weil diese Maschinerie sich langsam tot fährt. Auch die deutschen Medien denken mittlerweile um und bringen z. b. Downton Abbey im Weihnachtsprogramm, statt angebliche US-Blockbuster zu senden.


DA ist da die ganz große Ausnahme und RA war eben nicht in sowas wie DA. Spooks und RH und SB haben international nur ein kleines Publikum erreicht. Und es gibt eine Menge Amiserien, die einen sehr guten Ruf genießen - wobei ich ja keine Serie für RA will. Natürlich hat es etwas für sich, einen Charakter über viele Folgen entwickeln zu können, aber die Darsteller sind eben auch für lange Zeit gebunden. Es gibt so viele die eine tolle Mischung hinkriegen, z.B. eben die Herrn Cumberbatch und Hiddleston.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 20.01.2013, 18:19 


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 Betreff des Beitrags: Re: Allgemeiner RA-Laberfred
BeitragVerfasst: 20.01.2013, 18:21 
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Mr. Turner's loveliest affair
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Registriert: 22.03.2011, 11:16
Beiträge: 961
Wohnort: Ruhrgebiet
Maike hat geschrieben:
Aber vielleicht öffnet sie die Tür für eine wirklich hochklassige BBC Serie?


Das würde ich eher als Rückschritt sehen. Nichts gegen tolle BBC-Serien, davon gibt es zum Glück einige, aber wenn man erst mal Filme in der Größenordnung vom Hobbit gedreht hat, ist es sicher nicht der Plan, zum Fernsehen zurückzukehren!

Und was die etwas pauschale Abwertung von US-Produktionen angeht: Es gibt und gab immer hochwertige Serien: The West Wing, Mad Men, Breaking Bad, Firefly, Homeland, Person of Interest, Game of Thrones, Fringe, Parenthood, Hell on Wheels, um mal ein paar zu nennen. Das US-TV hat viel zu bieten! :daumen: .

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 Betreff des Beitrags: Re: Allgemeiner RA-Laberfred
BeitragVerfasst: 20.01.2013, 19:04 
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Mill overseer & Head of the Berlin Station
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Registriert: 30.08.2011, 09:28
Beiträge: 29880
Wohnort: Richard's Kingdom of Dreams
Ich bin auch alles andere als eine Blockbuster- und US-Serien-Freundin, aber gegen Pauschalurteile aller Art habe ich etwas. Und man kann über die amerikanischen Filmschaffenden ja sagen, was man will, aber auch unter ihnen gibt es welche, die ihr Handwerk durchaus verstehen. Während die eigenartige Storyline von S9 ja hier nicht gerade für Begeisterungsstürme gesorgt hat und zudem nicht so richtig zu S7 und S8 zu passen schien und auch im Verlauf von RH manche Widersprüche aufscheinen, fällt bei vielen langandauernden US-Serien auf, dass trotz langer Laufzeiten und einer großen Anzahl von Drehbuchautoren Rückbezüge zumeist stimmen und spätere, überraschende Wendungen möglich sind, ohne völlig absurd zu wirken. Und nicht jede BBC-Produktion, jeder geförderte deutsche Film oder jedes Produkt des französischen Autorenkinos ist geniale Filmkunst. Was ich sehe und was mir wichtig ist, ist, dass RA mehr Möglichkeiten denn je hat. Und das ist auch gut so. ;)

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Danke, liebe Boardengel, für Eure privaten Schnappschüsse. :kuss:


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 Betreff des Beitrags: Re: Allgemeiner RA-Laberfred
BeitragVerfasst: 20.01.2013, 19:18 
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Harry's sweetest temptation
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Registriert: 16.01.2013, 15:49
Beiträge: 3057
Laudine
Auch wenn ich selbst noch nicht so wahnwitzig viel mit Richard gesehen habe, stimme ich Deinem Beitrag uneingeschränkt zu. Ich freue mich auch, dass er jetzt mehr Möglichkeiten hat. :)

Und alles was Du über Hollywood und BBC etc. gesagt hat, stimmt auffallend. Man kann und sollte nicht alles über einen Kamm scheren.

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I´m not antisocial. I just can´t stand people. (Justin Taylor)

Who´s wise in matters of the heart... doesn´t have one!


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 Betreff des Beitrags: Re: Allgemeiner RA-Laberfred
BeitragVerfasst: 20.01.2013, 19:27 
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Mill overseer & Thorins Schneewittchen
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Registriert: 04.05.2006, 13:06
Beiträge: 21378
Yep. Das große Problem von RH und Spooks war das Fehlen eines showrunners, der die Fäden in der Hand hatte. Die rechte Hand wusste nicht was die linke tun, jede Folge würde von einem andren Autor geschrieben und selbst die Produzenten wurden von Staffel zu Staffel manchmal ausgewechselt. Die Wendungen von RH und Spooks haben für viel Unmut gesorgt und ich habe gesehen, wie RA viele Fans verloren hat, die diese Serien einfach zu frustrierend fanden und das ist traurig. Außerdem lassen solchen Serien, wo der Fokus in jeder Woche darauf liegt, Outlaws zu fangen oder einen Bombenanschlag zu verhindern (oder einen Mord aufzuklären) nicht so viel Raum für Charakterwicklung und die Szenen wiederholen sich. Eine Serie von überschaubarer Länge und mit durchgehendem Plot wäre da vielleicht ergiebiger.

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 Betreff des Beitrags: Re: Allgemeiner RA-Laberfred
BeitragVerfasst: 20.01.2013, 20:27 
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Lady Macduff

Registriert: 01.10.2012, 15:19
Beiträge: 1711
Ich wollte keineswegs alle amerikanischen Produktionen über einen Kamm scheren, dennoch finde ich es auffallend, daß viele Produktionen bereits nach wenigen Folgen eingestellt werden, weil die Quoten nicht stimmen. Manchmal schon zu einem Zeitpunkt, an dem man gar nicht absehen kann, ob die Serie Potential hat oder nicht. :nix: Inhalte, die zu anspruchsvoll sind oder deren Plot gar über mehrer Folgen geht, haben somit kaum mehr eine Chance. :(

Was generell Serien angeht, finde ich es gar nicht tragisch, wenn ein Schauspieler sich auch in diesem Gebiet etabliert. Viele Film-Darsteller haben sich früher oder später gerade in dem Genre eine Fangemeinde geschaffen, die sie vorher nicht hatten - und die Serien liefen (laufen) gerade wegen ihnen. ;)

Ich persönlich würde AR lieber in einer anspruchsvollen TV-Produktion (egal ob Serie oder Mehrteiler) sehen, denn in mehreren lieblos, allein auf Kohle produzierten Kino-Filmen. :nix:

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