Nimue hat geschrieben:
Ja, aber die Zweideutigkeit mit der Bar ist ja genau das, was den Witz ausmacht, wenn nur der Pfosten gemeint wäre, dann wäre es ja nicht so lustig. So wird mit den Erwartungen des Zuhörers gespielt, weil der bei " walks into a bar" natürlich sofort das Bild vor Augen hat, dass sie in eine Bar geht und er eigentlich als Joke was völlig anderes erwartet.
Ja selbstverständlich! Am Beginn des Witzes geht man davon aus, dass eine Blondine eine Bar betritt. Und dann realisiert man die Zweideutigkeit des englischen Wortes 'bar' und dann wird es lustig.
Ich wollte damit nur sagen, dass er nicht meint, die Blondine rennt wortwörtlich in die Theke. Macht das Sinn? I)
Zitat:
Ähnlich wie bei Monty Python, als der Mongole mit einer Plastiktüte( in der sich ein abgeschlagener Kopf befindet) zu seinen Kindern heimkommt und zu ihnen sagt: I want you children to get a head."
Wortspiel: ahead (Adv.) und a head (ein Kopf)
Auch ein schönes Wortspiel: Eltern sagen doch normalerweise zu ihren Kindern: I want you to get ahead. Also, ich will, dass ihr im Leben vorwärts kommt.
Und hier wird aus vorwärtskommen ( was der Zuhörer ja als Stereotyp erwartet) dann das wörtliche " a head".
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Das erinnert mich an Vicar of Dibley ... 'He should have stopped while he was ahead / a head'