Richard und Las Vegas:



https://twitter.com/VegasFilmCritic/status/841573829013078016

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Irgendwie habe ich den Eindruck, dass er vom Promo-Marathon langsam genervt ist. Es sind aber auch immer wieder die gleichen Standardfragen und der falsche Hinweis auf die DVD . In dem Interview guckt er ganz oft nicht in die Kamera. Das ist doch ungewohnt für ihn.
Er wirkt auf mich auch ziemlich müde .

Der Einstieg ins Interview war ja verdammt holprig. Und wieso werde ich den Eindruck nicht los, dass die Moderatoren ihren Fragenkatalog alle von derselben Person haben zusammenstellen lassen? Paar minimale Unterschiede hier und da, des Pudels Kern gleichbleibend.
An Richards Stelle hätte ich spätestens nach dem dritten Interview keinen Bock mehr gehabt.

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Na ja, für ihn wiederholen sich die Fragen und für uns auch - der Durchschnittszuschauer sieht/hört aber nur eines der Interviews und erwartet auch bestimmte Standartfragen und -informationen. Aus diesem Grund verwundert es andererseits auch nicht, wenn Richard engagierter ist, wenn die Gegenseite mal etwas anderes macht oder doch wenigstens gut vorbereitet ist etc. Wobei er sich ja alle Mühe gibt, aber irgendwann setzen bei so einem Marathon Ermüdungserscheinungen ein, zumal er zu dem Zeitpunkt wohl auch erkältet war, denn das müsste nun Interview Nr. 10 vom 24.02. sein.

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Da hab ich doch heute Morgen was Passendes gelesen.

http://www.jagrant.com/watcher/deutsche-sprechen/

Danke Laudine für den Link. Ich werde mir das Video gleich zu Gemüte führen.

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Dem stimme ich vollkommen zu.

Er hat schon ein großes Durchhaltevermögen und viel Geduld, aber er hat auch erkannt, dass sowas eben auch dazu gehört. Er weiß einfach damit umzugehen, weil es ein Teil seiner Arbeit ist, den er, wie auch die Schauspielerei selbst, gut machen will.

Dass aber auch bei ihm die Konzentration nachlässt, vor allem, wenn er nicht 100%-ig fit ist, sein ihm gestattet.


Danke für's Posten des neuen Schnipsels, Laudine!

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Ich finde er macht das gut, auch wenn er vermutlich innerlich die Augen rollt (hat nicht genug Geld zum Spielen, ich schmeiß mich gleich weg, nehme mal an es gibt in seinen Augen Besseres was sich mit Geld anstellen lässt. Was echt schade ist und das ärgert mich, viele Journalisten sind oft sehr schlecht vorbereitet, das geht von "Armitaaasch" bis Ipix bis zu "Daniel Mayer", erm..DVD Release. usw. Er korrigiert sie schon gar nicht mehr und ich will nicht wissen was er wirklich über solche "Interviewpartner" denkt....

Die Serie promoten, ja, als zentrale Figur muss er das, das gehört zur Arbeit, aber ich kann mir nicht helfen, ich finde es sehr respektlos ihm gegenüber, wenn so deutlich erkennbar ist, wie wenig man sich zum Gast bzw. Thema informiert hat. Das immer die selben Fragen und Antworten kommen ist ein Stück weit verständlich, es geht immer um das gleiche Thema, das ist auch nicht mein Kritikpunkt, sondern einfach die Art und Weise. Aber das ist eben die heutige TV-Landschaft.

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"The power of nature is both terrifying and awe-inspiring, but what is more inspiring than that is the power of the human spirit." - Richard Armitage
source: CinemaCon, March 27, 2014

Ich glaube, das liegt an diesen "Morgensendungen": jeden Tag ein neuer Film, eine neue Band, ein neuer Künstler, der vorgestellt wird, odrr gar mehrere am Tag. Dann kommt irgendeine zusammenfassung vom Redakteur der Sendung, mit der sich der Moderator kurz aufschlaut, und los geht's.

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"Life is too short to take matters too seriously"

Genau das hatte ich ich auch im Sinn, als ich meinte, er wirke genervt.




Auch hier hast Du absolut Recht, armadiccted . Es ist in einigen Interviews deutlich zu sehen, wie er sich freut, wenn der Gesprächspartner gut vorbereitet ist. Da er die Promo-Arbeit ja scheinbar als wichtigen Teil seines Jobs ernst nimmt, kann er das auch bitteschön von seinem Gegenüber verlangen.

Ich spreche da aus Erfahrung, weil ich häufig mit Vorstellungsgesprächen zu tun habe. Auch wenn das ein anderer Kontext ist und die Bewerber häufig sehr aufgeregt sind: Ich finde nichts schlimmer, als wenn ich meine Zeit mit schlecht vorbereiteten und desinteressierten Leuten verbringen muss.

Noch Mal zurück zu Richard: Trotz krank und müde hält er sich aber wacker. Eben ein Profi

Was man so pauschal ja auch nicht sagen kann, zumal wir ja gar nicht wissen, in welcher Reihenfolge die Interviews tatsächlich geführt wurden. Den Irrtum der Dame mit dem DVD-Fauxpas hat er in diesem Interview-Marathon sehr charmant korrigiert. Ich glaube da kommen einfach sehr viele Faktoren zusammen - auch so manches, was unseren Augen und Ohren komplett verschlossen bleibt -, ob und wie ein Interview läuft oder nicht. Auch von den Moderatoren bzw. Moderatorinnen sehen wir nur diese eine Momentaufnahme. Wie auch immer: Promo ist Arbeit mit schönen wie auch mit anstrengenden Momenten. Kennen wir das nicht alle?

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Tja, hab' s jetzt auch gesehen und es tat mir fast weh, zu sehen, wie unkonzentriert er da ist. Der Moderator war ja eigentlich ganz eifrig und wollte ein bisschen Stimmung machen und Richard ist null darauf eingegangen.
Ich glaube nicht, dass er von den immergleichen Fragen genervt war, sondern er wirkt irgendwie...völlig neben sich...
Naja, muss wohl auch mal so laufen, da freuen wir uns über das nächste, gelungene Interview (vielleicht gar mit einem anderen Thema ) umso mehr.

Er war krank und ich oder eigentlich jeder, der eine richtige Grippe mit Fieber und so hatte kann ihm da ja nachvollziehen. Vielleicht war es das letzte Interview, er wollte nur noch zurück ins Hotel, duschen und dann nix als schlafen.

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Ich würde das Ganze auch nicht überbewerten... dass er an dem Tag nicht bei 100 % war konnte man sehen und hat er in diesem Interview wenigstens mal seiner Twitter-Beschreibung alle Ehre gemacht. Moody Actor....

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