Der 1937 erstveröffentlichte Roman über den sympathischen Bilbo Baggins,
der sich gemeinsam mit acht Zwergen auf ereignisreiche Schatzsuche begibt,
bildet lediglich das erzählerische Korsett für die "Hobbit"-Filme.

Auch Benedict Cumberbatch gehört zu den Schauspielern,
die noch keine Erfahrung in Mittelerde sammeln durfte.
Im "Hobbit" leiht er den beiden Bösewichten Sauron und Smaug die Stimme.
Smaug, dem Drachen, der im Berg Erebror haust,
verhilft er durch das Motion-Capturing-Verfahren außerdem zu realistischen Bewegungsabläufen.
Der Brite spielt sonst Sherlock Holmes in der gleichnamigen BBC-Fernsehserie.
An seiner Seite agiert dort übrigens der neue Bilbo-Darsteller Martin Freeman als Dr. Watson.

Thorin Eichenschild (Richard Armitage) ist der Anführer der Zwerge. Gandalf ermutigte den kleinen Königssohn, die Reise in seine alte Heimat Erebror anzutreten und dem Drachen Smaug die gestohlenen Schätze seiner Vorfahren zu entreißen.

Der Halbelb Elrond (Hugo Weaving) ist der Herr von Bruchtal. Die Stadt liegt gilt als letzte sichere Zuflucht östlich des des Meeres. Von der Sicherheit der Elbenstadt machten auch schon Frodo und seine Begleiter im "Herr der Ringe" Gebrauch.

Kleiner Königssohn. Süß. Das stell ich mir sowas drunter vor: http://www.derkleinekoenig.de/

Von Spiegel Online darf man wohl nicht mehr erhoffen, als das sie überhaupt berichten.

Spiegel Online ist gerne abfällig und die Leute die kommentieren, sind oft noch schlimmer. Ich glaube, es wird duechaus ein Problem, dass die Kritiker voreingenommen sind. Der Film muss schon supertoll sein, damit die Vorbehalte alle aus dem Fenster fliegen und die Kritiker zugeben, dass er gut ist.

Wann denkt eigentlich jemand den Skandal auf, dass für diesen Film vierzehn gestandene Männer digital geschrumpft wurden? Gewerkschaft? Tierschutzbund?