Mir sind militärische Waffen bzw. kriegerische Handlungen aus sehr persönlichen Gründen unangenehm und es wäre schön, wenn man dies einfach respektieren würde.
Ansonsten hatte ich gestern zufällig mal einen weniger anstrengenden Tag und zwei Stunden Luft, daran ist also nichts seltsam. Ich habe es vor allem geschaut, weil ich RA gerne sehe, wie wohl jede hier und weil ich neugierig war, wie es denn nun umgesetzt wurde.
Und ich bin durchaus gespannt auf die weiteren Folgen.

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No, I can't, really... (MMs Antwort auf eine "freche" Frage von mir...)

Ich habe es jetzt auch geguckt und ich muss sagen, mir hat es auch gut gefallen...da ich mich vorher nicht wirklich mit Strike Back befasst habe, habe ich auch nichts erwartet und habe mich jetzt 90 Minuten gut unterhalten gefüllt. Spannend....und ich bin gespannt, wie es weitergeht.

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also ich habs jetzt auch gesehen, hier mal kurz meine Gedanken dazu (erst nochmal danke für die Bereitstellung)
- die ersten 20min hab ich gedacht, mhm nich so meins, die Kritiker haben recht, die Handlung wirkte irgendwie "gesteltzt" (fällt grad kein anderes Wort ein), alles sehr vohersehbar usw., als dann aber die storyline der journalist kam wurde es sehr sehr interessant und spannend und das Ganze kam in Fluss
- hab manchmal gedacht die Geschichte des Jungen (Assad) zu erzählen wäre auch sehr interessant gewesen
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- schauspielerisch waren alle sehr überzeugend für mich und ich fand auch nicht, dass die Blonde (Name?) fehlbesetzt war
- es gab mehrere Momente wo man eindeutig gesehen hat, dass da SAS Leute mit beraten haben tippen sie sich der Reihe nach an bevor sie reingehen nonverbale Kommunikation-macht Sinn
- mein erster Gedanke als ich John und seine Frau sah: oh Gott wenn die wirklich ein Mädchen zusammen hätten, die hätte keine sehr feminine Nase abbekommen
- ich war auf jeden Fall gefangen genommen von der Geschichte und wollte wissen wie es weiter geht und freu mich schon auf die nächsten Teile
-ich fande sie haben es auf jeden Fall hinbekommen, dass es nicht gewaltverherrlichend war, die Gewalt die gezeigt wurde war m.M. nach notwendig, um die Geschichte zu erzählen bzw. glaubwürdig zu zeigen
- RA sieht aus

Interessante Diskussion hier!
Ich glaube, dass es ziemlich schwierig ist, etwas gut zu finden, was man von vorneherein ablehnt. Insofern kann ich die Meinung von Doris verstehen. Und wenn man Waffen und anderes Krawumm-Gedöns nicht mag, dann ist das zu akzeptieren.
Andererseits bezeichne ich mich eigentlich auch selbst als Pazifist und würde glaube ich NIE (man weiß ja nie, in welche Situationen man mal kommt) eine Waffe in die Hand nehmen. Trotzdem kann ich mich an Strike Back oder anderen Action-Filmen durchaus erfreuen. Dass das keine hochintellektuellen Stoffe sind, über die man stundenlang philosphieren kann ist mir auch klar.

Aber warum nicht einfach etwas angucken und es auch als Fiktion, die einen ernsthaften Hintergrund hat, begreifen. Die Welt ist so schrecklich, dass es aber auch nicht klug wäre, die Augen davor zu verschließen: Nämlich, dass es Kriege, Waffen, schlimmste Folterungen und Vergewaltigungen gibt!

Leider hab ich aus Zeitgründen bisher nur einen Teil von Teil 1 gesehen. Aber was ich bisher gesehen habe, ist einfach nur .... mal ganz oberflächlich ausgedrückt.

... und jetzt geh ich in die Haare-Thread!

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eins hab ich noch vergessen


Frage

Was denkt ihr?

Ich bin auch froh, dass sie das mit dem Handabhacken nicht richtig gezeigt haben, das ist heutzutage noch nicht mal selbstverständlich.
AL, du kannst wahrscheinlich wirklich froh sein, dass du das Buch nicht gelesen hast; sie haben doch einige abstrusere Sachen rausgelassen und in dem Fall kann man vielleicht froh sein, dass sie sich nicht so dran gehalten haben. Ich hab diesmal nicht gespoilert und bin deshalb ganz gespannt, ob sie die Lösung des Falles gleich gelassen haben.

Ich bin jedenfalls ganz gespannt auf die nächsten Folgen.
@Caderousse, ich kann mich dir gut anschließen.

Okay, alles, was von Carolahuflatich eben in ihren beiden Posts als Kritikpunkte angemerkt wurde, wären soweit auch meine Anmerkungen gewesen, plus noch ein paar weitere Kleinigkeiten.

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Brauchen wir hier spoilertags? Ist doch der thread zu Folge 1&2? Da kann man doch offen über diese folgen reden, oder?

Ich benutze sie dennoch mal vorsichtshalber ...

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auf c19 diskutieren sie, ob die Art und Weise wie JP mit KD (Katie Dartmouth) spricht der Situation angemessen war. Es gibt wohl den Kritikpunkt, dass sie ihm zu leicht glaubt/vertraut (das war wohl eine Kritik aus einem Zeitungsreview?)... ich denke: seltsamer Gedanke was für Möglichkeiten hat sie denn sonst? Wenn ich gerade meine Freiheit, meine Hand und jede Hoffnung auf Weiterleben verloren hätte, würde ich mich an jeden Strohhalm klammern der käme....seltsamer Kritikpunkt
Was genau war die Kritik in dem review, weiß das jemand?

Können wie die spoiler weglassen?

Ich hab das meiste so ähnlich wie du empfunden, carola. Am Anfang fand ich es eher langweilig (aber keinesfalls entsetzlich schlecht), spannend wurde es in dem Moment, wo Katie entführt wurde und es wirklich gefährlich wurde. Ich hatte ein paar Monate Zeit mich an den Anblick von Waffen und Uniformen zu gewöhnen, jetzt sag ich mal, kann ich es ansehen. RA als coolen action hero auf einer one man mission zu sehen, hat mir besser gefallen als erwartet. So abstrus fand ich auch den plot nicht. Der Spannung war sicher abträglich, dass ich voll gespoilert war. Das wird bei den weiten Folgen anders sein. Das ich restlos begeistert bin kann ich nicht sagen, aber das liegt ausschließlich am Genre und nicht daran, dass ich irgendwas besonders schlecht fand. Ich neige dazu bei Action und Gewaltszenen einfach abzuschalten.

re John Umgang mit Katie: ich bin einmal zusammengezuckt, als er sie good girl genannt hat. Das war daneben. Aber sonst fand ich das sehr schön umgesetzt. Natürlich ist sie völlig durch den Wind. Etwas schlimmeres als Handabhacken kann einem kaum passieren. Und das sie sich an die letzte Hoffung klammert die sich ihr bietet ist verständlich. So wie ich das verstanden hab, war es durchaus in Johns Plan, sich selbst gefangen nehmen zu lassen er war jedenfalls auf alles vorbereitet.

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Also, ich fand die ersten 2 Folgen nicht so schlecht. Aber, mir fehlte irgendwie das Tempo. Ich habe die Handlung schon ein wenig als langatmig empfunden.
Große Erwartungen hatte ich an SB nicht. Wollte mich einfach mal überraschen lassen.
Unvoreingnommen. Kenne das Buch übrigens auch nicht.

Ich muss dennoch sagen, dass ich mit JP als Beschützer in Krisengebieten durchaus vorstellen kann. (Richard hat gut gespielt.)
Aber der Kerl scheint aber auch ein Schwerenöter zu sein. Was man da mit der Ärtzin so angedeutet gesehen hatte...

Bin auch mal auf die weiteren Folgen gespannt.

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Ich gebrauche auch mal vorsichtshalber Spoilertags:


Ansonsten muss ich sagen, ich mag Action auch mal, aber bin halt nicht so der Actionfilm-Gucker und verlange bei Actionfilmen schon eher nach einem Plot, der nicht ganz so einfach ist wie es sich mir hier darstellte.

Aber tja, ich bin ja ganz gespannt, was der Mann einer Freundin von mir dazu meinen wird, denn er ist nicht Richard-vorbelastet (kennt ihn über mich, aber ist nicht wie wir Fans) und mag das Genre sehr und klang sehr interessiert, als ich ihm die Geschichte schilderte. Wenn er es mag und gut gemacht findet und seine Frau auch (eine der wenigen Frauen, die ich kenne, die auch Actionfilme und -serien ruhig mal öfters schaut) dann denke ich, könnte es ein Durchschnitts-Actionfilm-Gucker auch mögen und dann hätte Strike back ja sein Ziel erreicht.
Ich finde eben, dies ist einfach keine so richtige Serie für Frauen oder eben für die wenigsten Frauen, weil ich denke viele von uns mit sowas wenig anfangen können. Es ist mehr gemacht für Männer, die dir sagen können, ob so ein Trick echt möglich ist, ob das mit den Waffen realistisch ist und was für Waffen sie benutzen. Richard sagt ja selbst, dass, wenn ein Armeetyp es sieht und denkt: "So ist es", dann wäre er zufrieden. Für die Typ Zuschauer ist die Serie denke ich auch gemacht und nicht für jemanden wie mich. Daher würde ich mein eigenes Urteil hierbei auch ungern zu hochhalten, denn ich stehe auch nicht sonderlich auf anderes, was sich mit Strike back vergleichen ließe. Wieso sollte ich nun plötzlich bloß wegen RA darauf abfahren?

Ich habe viel zu wenig Erfahrung mit Actionfilmen um urteilen zu können ob es hetzt als das was es ist gut ist oder ob alles schon mal dagewesen ist und ob der Vergleich mit James Bond oder 24 nun angebracht ist oder nicht.

Aber auch wenn ich immer gesagt hab, ich finde es nicht richtig, realen Krieg als Hintergrund für Unterhaltung zu verwenden, so ist es mir lieber als eine Phantasiefigur ala Superman und was es sonst noch in reicher Auswahl gibt. Sowas wie SB hätte wirklich passieren können.

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Ich habe noch keine Zeit gefunden mir die ersten beiden Teile anzusehen. Kenne nur Ausschnitte und die haben mir bis jetzt ganz gut gefallen.
Gut das ich mir weder James Bond, noch 24 ansehe, so komme ich nicht in Versuchung vergleiche zu ziehen.

Was Superman und Co. betrifft - es kommt immer darauf an was ich sehen will. Einen ernsten Film mit realem Hintergrund, wie Schindlersliste zum Beispiel (ich kann mir diesen Film nicht jederzeit ansehen ), oder ob ich mich einfach zurücklehen und beriesln lassen will. Dann mag ich Fantasiefilme ganz gern. Ich mag es, wenn dort der Gute über den Bösen siegt.

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Zu Danni und JP...

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