So, wie der Charakter bis jetzt angelegt war, war das klar. Was mir Sorgen macht, ist, daß Richard so entsetzt war, als er das Drehbuch gelesen hat. Wer weiß, was denen noch alles einfällt. Ich meine, ein Student, der die Weltherrschaft plant?

Lucas ist ein bisschen der gebrochene und zerrissene Held, und genau das liebe ich an dieser Rolle! Und ich glaube schon, dass es Richard Spaß gemacht hat. Er war sicherlich überrascht, aber nicht entsetzt!

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Danke für Deinen Optimismus, Marian!

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Ich würde das erstmal nicht als Hinwendung zum Bösen verstehen, sondern als Sinnkrise ähnlich wie Harry sie hatte. Und wenn er wieder mit seiner alten Liebe zusammenkommt, mag ja der Wunsch aufkommen, mit ihr ein normales Leben zu führen.

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Hatte ich nicht schon immer den Verdacht, dass diese Maya nichts Gutes für Lucas bedeuten kann?
Hoffentlich sieht er das noch rechtzeitig ein!

Aber ich stimme natürlich völlig überein mit @Nietzsche und @Marian: Lucas ist absolut loyal, das war er von Anfang an und es gibt gar keinen Grund, daran zu zweifeln.

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Aber wenn er erkennt, dass es neben MI5 ein anderes Leben gibt, dass ihm mehr bedeutet?

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Ihr glaubt gar nicht, wie sehr ich mich auf die kommenden Folgen freue. Richard wird das sicherlich super darstellen und er wird leiden, leiden, leiden und wir werden ebenfalls leiden, leiden, leiden und das ist sooooooooo schön!

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Vielleicht bin ich da extrem altmodisch oder komisch und wahrscheinlich auch politisch unkorrekt, aber wenn ein Mann, der ein "richtiger" Mann ist, einen Beruf hat, der eine echte Berufung/Mission ist (wie z.B. die Rettung von GB), dann sollte er der treu bleiben. Und nicht lieber Kinderwagen schieben im Hyde Park.
Und wenn ich als Frau einen solchen Mann kennen- und liebenlerne, sollte ich ihn mit allem akzeptieren, was er tut. Und nicht verlangen, dass er aufgibt, was ihm doch soviel bedeutet.

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@caderousse
Ich werde sehr gerne mit ihm leiden - solange sie ihn nicht umbringen!

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Er hat auch um SC gelitten und das wollten wir gar nicht gerne sehen. Da haben alle nur geschrienen, dass sie einen Waschlappen aus ihm gemacht haben. Wenn er leidet und in einen Loyalitätskonflikt gerät, muss es nachvollziehbar sein. Der erste Auftritt von Vaughn war schon mal recht überzeugend, das Urteil über Maya steht noch aus.

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Bei "leiden" habe ich auf gar keinen Fall an Maya gedacht!
Bei ihr sollte er einfach sagen "I'm MI5, I was MI5 all those years in prison and I'm MI5 now". Basta.

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Mit Maya werden wir uns aber arrangieren müssen... und ich hab auch gar nix dagegen, wenn er eine Frau mehr liebt, als MI5.

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Da sind wir wohl sehr verschieden!

Also wenn er den MI5 verlassen würde aus anderen Gründen (aus Gewissensgründen, weil der MI5 nicht mehr seinen Idealen entspricht, weil Harry ihm immer noch misstraut), das wäre für mich schon in Ordnung. Obwohl ich es grundsätzlich vorziehen würde, wenn er das nach dem Ende von Spooks 10 (bzw. eines mögliche Films) täte.

Und mit Maya muss ich mich gar nicht arrangieren - wer sagt denn, dass sie die Staffel überlebt? Außerdem kann man sie auch ignorieren!

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Wenn er damals seine Liebe verlassen hat, aus welchen Motiven auch immer und in der Zwischenzeit erkannt hat, dass er seinen Job zwar liebt, aber er nicht alles sein kann und sich noch nach was anderem sehnt, dann könnte ich es durchaus nachvollziehen, wenn er in Erwägung zieht, den MI5 zu verlassen und nun glücklich zu werden.
Und auf ner ganz persönlichen Ebene muss ich sagen, dass ich es lieber habe, wenn ein Mann der seine Arbeit liebt, dennoch die Frau an seiner Seite mehr liebt.

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Also, ich hätte gar nichts dagegen, wenn er den Dienst bei MI5 quittiert, aus Gewissens- oder sonstigen Gründen (ich hätte ja gerne eine finale Auseinandersetzung mit Harry) und mit Maya ein normales Leben anfängt und meinetwegen auch mal den Kinderwagen schiebt. Solche Gene gehören weitergegeben!
Die Helden-Killerei in Spooks geht mir sowieso schön langsam auf den Geist, da wäre es doch einmal eine Brise frischer Wind, wenn Lucas NICHT stirbt.