Was auch ziemlich bizarr war, war der Anfang von Staffel 5 als GB sich einem Staatsstreich organisiert vom MI6 (unter Leitung von Ros Vater!) ausgesetzt sah. Spooks spielt einfach inzwischen in einer Parallelwelt. Auch wenn ich ruhigere Plots bevorzuge, ich kann damit leben genauso wie ich Raumschiffe über London und Aliens in Cardiff akzeptieren kann.

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Vielleicht gibt's ja demnächst ein Crossover von Spooks und Doctor Who?

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I am in the Charybdis of passion, and must perforce circle and circle ever nearer round the fatal centre.

Hab gerade die Folge mit den Ufologen gesehen....als in den Untertiteln das Geräusch mit "wooshing" beschrieben wurde, hab ich ernsthaft mit dem Erscheinen des Tardis gerechnet.

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Diese Folgen fand ich zB ziemlich gut (aber ich bin auch AkteX-geschädigt und springe auf Verschwörungstheorien immer an )!
Aber ich kann mir auch hier vorstellen, wenn ich zu diesen Folgen vorher etwas gelesen hätte, hätte ich die Schreiber wegen so einer Story auch für bekloppt erklärt. Deshalb warte ich lieber, wie die einzelnen Folgen letztendlich bei der Ausstrahlung rüberkommen.

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For the love of Camelot!!!

Die Folgen fand ich Trotz des haarsträubenden Plot auch richtig gut. Kommt wirklich sehr darauf an, wie es umgesetzt ist. Ich glaube, die Folgen, die mir am wenigsten gefallen haben, waren 4.1/2, als sie nicht eine, sondern drei Bomben innerhalb kurzer Zeit finden mussten und Adam die ganze Zeit diese Kellnerin im Schlepptau hatte.

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Echt? Ich liebe diese beiden Folgen, zumal ich die Kellnerin einfach süß fand. 5.1/5.2 fand ich auch gut, dafür fand ich 4.10 mit dieser alten Agentin da, die die Grid gefangen nimmt, irgendwie nicht so überragend.

Also richtig richtig übel fand ich eigentlich nur die Folge mit dem Rockstar, seiner Frau und deren angeblich entführten Baby!

Was für ein Schwachsinn war das denn bitteschön ???
Die Personen sollten wohl irgendwie mehr oder weniger angelehnt sein an Kurt Cobain und Courtney Love . Die ganze Story und erst recht das Ende waren einfach nur - sorry - bescheuert! ... just my 2 cents...

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For the love of Camelot!!!

Jaa, die Folge ist echt grottig, aber ich fand Fiona und Adam da so süß zusammen. Aber von der Story her war die Folge einfach blöd.

Leider kann ich mich mehr erinnern, was grade in der Folge mit Adam und Fiona war... ich war einfach nur so überwältigt von der Grottigkeit ... dass ich sie wirklich schlecht fand, merk ich schon daran, dass es die einzige ist, die mir so negativ im Gedächtnis geblieben ist...

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For the love of Camelot!!!

Fiona wird da doch undercover die neue Freundin dieser Tussi und Adam macht sich Sorgen um sie, als sie dann auch koksen muss, um sich nicht zu verraten.

Ja, die Diana-Verschwörungstheoretikerin war ziemlich haarsträubend! War da am Schluß nicht auch so eine Andeutung zu einem Zusammenhang mit Yalta? Ich hab's jetzt nicht mehr ganz im Kopf, aber da war doch dieser eine Satz, der ständig fiel... "Das Ende ist nah" oder so was... Ich hab bloß nie ganz kapiert. was die Frau letztlich mit denen zu tun hatte...

Die Folge mit den Rocksängern war schon etwas sehr abgedreht.

Die MI6-Verschwörung fand ich zwar ziemlich unglaubwürdig, aber insgesamt spannend gemacht. Wär' ja auch ok gewesen, wenn sie in den Staffeln danach nicht gleich wieder jedesmal die (zumindest britische) Welt gerettet hätten.

Mir hat bis jetzt am besten die Folge mit MM gefallen, in der sie eine Einsatzübung machen... und dann nach und nach Zweifel bekommen, ob das wirklich eine Übung ist!

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Das war ja ne Folge, wo selbst die Leute vom MI5 gesagt haben, dass sie für diesen Entführungsfall gar nicht zuständig waren.

Wie auch immer, Staffel 6 gefällt mir bis jetzt richtig gut, auch die übergreifende Storyline, da ein Ereignis das nächste bedingt mag es zwar vom Gefühl her alles too much sein, aber nicht im logischen Zusammenhang. Es ist halt alles unheimlich schnell, man muss aufpassen, kein Detail zu verpassen, jede Minute gibt es eine neue Wendung und nichts ist so, wie es scheint. Nur die ganze mühselige und langweilige Arbeit, die dahintersteckt, wird nicht mehr so ausführlich gezeigt wie in früheren Staffeln, man bekommt die Informationen um die Ohren gehauen und nicht mehr ausführlich erklärt. Und dass das alles das Werk einer Handvoll Leute ist, wie sie uns weismachen, hab ich eh noch nie geglaubt.

Auch die Charaktere und ihre Handlungsstränge (Adam/Ros/Ana , Ros/Yalta) gefallen mir. Selbst Ben mit seinem moralischen Zeigefinger und seiner Schwarzweiß-Malerei. Das ist die Stimme des "normalen" Bürgers, den es einfach entsetzt, dass ein MI5 Mann einen Journalisten tötet. Wenn das die "viel gescholtene" Staffel 6 ist, mache ich mir um Staffel 7 jetzt weniger Sorgen als vorher.

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Djacarta is coming. Habe nie begriffen, ob das jetzt was mit der Diana-Geschichte und der MI6-Geschichte zu tun hatte. Was Djacarta eine fiktive Bedrohung, die das MI6 inszeniert hat, um ein Klima der Angst zu erzeugen?



Die war ganz toll!

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"I Spy Apocalypse"... wo er so genervt von der durchgeknallten Ärztin zum Schluss ist, dass er ihr am Telefon den Laufpaß gibt! Absolut eine meiner Lieblingsfolgen!

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No, I can't, really... (MMs Antwort auf eine "freche" Frage von mir...)

Djacarta war genauso diese fiktive Bedrohung, die dann in 5.1 und 5.2 genauer rauskam, und diese Frau von der Diana-Geschichte hatte damit auch zu tun, das kam aber bei 4.10 erst am Ende und war auch ein wenig verworren.

Zu Staffel 6, natürlich ist die spannend, mir gefiel auch nicht die Storyline nicht, sondern mehr, wie manche Charaktere, vor allem Adam Carter und auch Ros, darin wegkamen.
Fand es einfach etwas komisch, wie Adam da ein Fehler nach dem anderen untergeschoben wird und Ros trotz ihres Verrat durch die Zusammenarbeit mit Yalta dennoch die große Heldin bleibt. Und so ganz habe ich ihnen diese Affäre auch nicht abgekauft, Ana schien weitaus mehr verliebt in Adam als Ros.
Das ist so ungefähr alles, was ich wirklich an der Staffel kritisieren kann und dann noch, dass ich dieses ganze Iran-Thema zwar spannend fand, aber es doch ein wenig überstrapaziert wurde und die ganze Yalta-Affäre sich dann in einer Episode lösen ließ, wo das doch so eine einflußreiche Organisation war.