Daisy hat geschrieben:
Ein 'Interview' war das aber irgendwie wie nicht ... Haben sie ihn überhaupt irgendetwas gefragt, abgesehen davon, wie man einen amerikanischen Akzent hinbekommt? Seltsam, aber er schien Spaß zuhaben. Anders als bei den Interviews zusammen mit Michelle tritt hier wieder seine besondere Art hervor, sich auf den Interviewer zu konzentrieren, als würde er die Art des Interviewers studieren, sie aufzunehmen und sich darauf einstellen. Gerade so, als wäre er in einer improvisierten Szene beim Theater und er müsste reagieren..., doch natürlich ohne unglaubwürdig oder unecht zu wirken.
Das empfand ich ganz genauso. Er agiert mit den Moderatoren und passt sich an.
Vielleicht ist er auch mal froh, wenn er einfach nur präsent sein muss, wenn er mitgehen kann und nicht die Show gestalten muss. Er hat die letzten Wochen wirklich Marathonarbeit verrichtet und musste immer nett und aufmerksam sein, hundertmal die gleichen Fragen beantworten und Erklärungen zum Besten geben etc....Richard macht das wirklich klasse, er wirkt nie gelangweilt und antwortet immer mit Sinn, Verstand und Humor.
Ok ich hör jetzt auf, der Schmachtbereich ist woanders.