Claire hat geschrieben:
Ich vermute, die Serie wird noch mehr Zuschauer vergraulen, vor allem auch vom Hauptzielpublikum. Denn mal ehrlich - welcher Neunjährige interessiert sich für einen "gender war" in Nottingham? Ausgetragen von einem weiblichen Sheriff, die zwischen der Verarbeitung ihrer schlechten Eheerfahrungen, Emanzipationsbestrebungen und dem brennenden Wunsch nach Abrechnung mit ihrem Bruder schwankt. Voilà, der Ersatz für den Lieblingsbaddie der Kids, den alten Sheriff mit seinem sehr eigenwilligen Humor und den scharfzüngigen Onelinern. Ein wahres Erfolgsrezept...
Befürchte ich echt auch!
Vor allem frage ich mich nach der Kritik, was an Isabellas Ehe denn nun so furchtbar war.
the kind of husband who says things like: 'What's going on in that pretty little head of yours?' in between stabbing his own henchmen.Dass er sie nicht ernst genommen hat?
Deswegen 17 Jahre misery?
Und eine heulende Sheriffine
hat nun gerade noch gefehlt!
"dreary conversation" läßt auch Schlimmes fürchten
- wenn noch nicht mal Richard die Dialoge retten konnte, muss es echt übel sein!
Da ist das Geknutsche mit Robin nur noch ein Nebenschauplatz... Und warum wollen sich plötzlich wieder alle auf Robin werfen? Ihn scheint's ja auch nicht gerade zu stören. Da wär doch eine nette Lovestory für Much eher was gewesen. Obwohl ich mich schon frage, was aus seiner großen Liebe geworden ist, die damals in der ersten Staffel für den Sheriff spioniert hat... Ja, ja, aus den Augen, aus dem Sinn! Männer sind ja sooo wankelmütig!
Und bei dieser Meg frage ich mich vor allem eines: wenn sie all die Jahre von einem dänischen Goldschatz wusste, warum hat sie dann nicht mal ihr Vermögen aufgebessert?