Na, klar. Sorry!

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:respekt: Was Du alles weißt, Andromeda :hutab:
Da fällt mir gerade ein, dass ich das ja schon mal wusste Ich erinnere mich, dass in meinem kleinen, aber feinen British History Buch steht, dass Prinz John sogar ein guter König war, dem Großbritannien die Magna Charta verdankt.
Ich könnte ja eigentlich auch mal wieder den Film "Der Löwe im Winter" anschauen... :ja:

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Wer würde gern ein Exemplar von "Ein Engel für Mr. Darcy" gewinnen? Hier teilnehmen.

Stimmt! :ja: Auch wenn er's nicht ganz freiwillig gemacht, hat, sondern um einen Aufstand des Adels zu verhindern!
Und "Der Löwe im Winter" ist klasse! :daumen:

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I am in the Charybdis of passion, and must perforce circle and circle ever nearer round the fatal centre.

Na ja, wann machen Herrschende schon mal was freiwillig, um ihrem Volk das Leben ein wenig zu erleichtern? :evilgrin:

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Das hab ich auch schon gelesen. Richard als Normanne war England eigentlich völlig wurscht, er hat das Land nur für seine Kreuzzüge ausbluten lassen. Den Beinamen "Löwenherz" haben ihm die Sarazenen nicht wegen seiner Tapferkeit, sondern wegen seiner Unbarmherzigkeit verliehen. (Nach dem Sieg von Akkon soll er 3000 Frauen, Kinder und Alte hinrichten haben lassen.)

John dagegen wird immer mehr rehabilitiert. Ihm fehlte wohl einfach Richards Charisma, aber als Regent war er relativ effektiv und gerecht. Das Lustige ist, dass die von ihm erhobene unbeliebteste Steuer eigentlich die "Reichen", die Lords, traf, die mussten nämlich zahlen, statt Ritter zu stellen.

Irgendwie unfair, wie sich Legenden entwickeln, oder?

Ja schon, das ist halt das Problem der Mächtigen.
Um den "kleinen Mann" können sich ja keine Legenden ranken, denn von dessen Leben bleibt ja ohnehin nichts für die Nachwelt über.
So ist das Leben.

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Hm, weiß nicht, Leute wie der Schinderhannes waren ja nicht gerade mächtig, trotzdem hat er sich vom gemeinen Räuber zum Robin Hood des Spessarts/Hunsrücks gemausert.

Und selbst bei den Mächtigen läuft das ja oft sehr seltsam: Richard, der von zehn Jahren Regentschaft gerade mal 10 Monate in England verbracht hat, ist das personifizierte Gute, der gerechte, weise Herrscher, der alles richtet, und John für immer der Böse, Niederträchtige.

Klar, da gib ich dir ja völlig recht; wer in der Geschichte als strahlender Held überlebt, entpuppt sich bei genauerem Betrachten als alles andere als verehrenswürdig.
Dass Richard Löwenherz nicht "der" Held war, hab ich auch schon gelesen; vor allem für England hat er sich weiß Gott keinen Haxn ausgerissen.
Und das mit "King John" find ich ja interessant; über den weiß ich wirklich wenig, nur die gängigen Versionen. Ich dachte, die "Magna Carta" iwäre ihm aufgrund seiner schwachen Stellung und Unfähigkeit abverlangt worden.

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Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaalso, ich hab jetzt gestern Abend die letzten Folgen geguckt und kann jetzt endlich mitreden!

Marians Ende war natürlich ganz großes Kino :niwi: Wie kann man nur so völlig talentfrei spielen?! Normalerweise hab ich ganz nah am Wasser gebaut, aber gestern hab ich mich auf dem Sofa gekringelt vor Lachen.

War aber schon vorher in the mood, ich musste nämlich feststellen, dass DH noch eine Gemeinsamkeit mit Guy hat. Mal abgesehen von der Richardnase und diesen kleinen steilen Falten über derselben, wen etwas seinen Unwillen erregt: sie schlafen beide auf dem Rücken und legen einen Arm über die Augen. Ich hab das noch nie bei jemandem außer DH gesehen und mich immer gefragt, wie man so nur schlafen kann. Deshalb war die Einstellung in der Schlafkammer vom Portsmouth Inn einfach nur klasse: der Arm übers Gesicht und da guckt dann noch so diese lange Nase mit den riesigen Nasenlöchern hervor - 1 zu 1 das, was ich sehe, wenn ich nachts über DH klettere, um aufs Klo zu gehen. :lachend: :lachend:

Legrands Tod hat mich ein bißchen an Boromir erinnert.

Und jetzt geh ich endlich, endlich mal den kompletten Strang hier nachlesen!

Oh, und Major Duncan Hayward als King Richard hat mir überhaupt nicht gefallen. :abgelehnt:

Und schon wieder ein Picspam: http://missmomoko.livejournal.com/288292.html

??? :gruebel: Wer?

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For the love of Camelot!!!

Mir kam der Schauspieler so bekannt vor, also hab ich geguckt, wer es ist und was er sonst noch so gemacht hat. Er heißt Steven Waddington und hat vor langer, laaaaaaaaaaanger Zeit, als Daniel Day-Lewis noch schnucklig war, mit diesem in "Last of the Mohicans" mitgespielt und das war seine Rolle.

Ach so... LotM kenn ich gar nicht, deshalb konnte ich mit dem Namen wohl nix anfangen

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For the love of Camelot!!!

Ich wußte ja auch nicht mehr, woher ich ihn kenne, nur dass ich ihn kenne. Und 1992 ist auch schon wieder ein Weilchen her...

Jedenfalls, hier isser:

"LotM" lohnt sich imho aber schon, vor allem die Musik ist toll!