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 Betreff des Beitrags: Re: Mediales über 'Berlin Station'
BeitragVerfasst: 24.07.2017, 20:06 
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Mill overseer & Head of the Berlin Station
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Der Artikel der 'Berliner Zeitung' in der Ausgabe vom Freitag, den 21.07.2017:

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 24.07.2017, 20:06 


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 Betreff des Beitrags: Re: Mediales über 'Berlin Station'
BeitragVerfasst: 01.08.2017, 10:05 
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Mill overseer & Head of the Berlin Station
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Kurzerwähnung von 'Berlin Station' in einem Artikel über Claudia Michelsen:

Zitat:
Leute Claudia Michelsen schwärmt von Berlin


dpa/Tobias Hase Die 48 Jahre alte Schauspielerin genießt das Leben in der deutschen Hauptstadt.

Dienstag, 01.08.2017, 09:34

Berlin bleibt als Wohn- und Lebensort weiter beliebt. Auch für Claudia Michelsen bietet die Stadt an der Spree jede Menge reizvolles.

Die Schauspielerin Claudia Michelsen („Ku'Damm 56“) liebt das abwechslungsreiche Leben in Berlin. „Die Stadt ist urban und gesund gemischt. Da liegt neben dem größten Puff das schönste Café und der kleinste Buchladen“, sagte die 48-Jährige dem Magazin „Donna“.

Man könne innerhalb der Stadt im übertragenen Sinne in verschiedene Ecken der Welt reisen, findet Michelsen. Im Bezirk Neukölln fühle man sich beispielsweise wie in der Türkei. Die Wahl-Berlinerin hat lange in den USA gelebt. Das habe ihr gezeigt, wie wunderbar Europa sei. „Ich bin sehr froh, dass meine Töchter in Berlin aufgewachsen sind“, sagte sie.

Momentan arbeitet Michelsen an einer Fortsetzung der Erfolgsserie „Ku'Damm 56“, in der das Leben im Berlin der 50er Jahre beleuchtet wird. Zudem ist sie beim Streamingdienst Netflix in der Spionage-Serie „Berlin Station“ zu sehen, die ebenfalls in der deutschen Hauptstadt spielt.


http://www.focus.de/kultur/kino_tv/leute-claudia-michelsen-schwaermt-von-berlin_id_7420927.html

Ist sie nun in Staffel zwei mit dabei oder nicht? :? :scratch:

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 Betreff des Beitrags: Re: Mediales über 'Berlin Station'
BeitragVerfasst: 01.08.2017, 12:21 
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Little Miss Gisborne
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:? Ich hoffe, dass sie mit dabei ist und hatte es aufgrund des Bildes mit Mina und Michelle auch geglaubt, aber angesichts dieses Artikels muss das nicht zwangsläufig sein. :sigh2:

Bitte, bitte lass sie dabei sein! :please:

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 Betreff des Beitrags: Re: Mediales über 'Berlin Station'
BeitragVerfasst: 01.08.2017, 12:38 
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Mill overseer & Head of the Berlin Station
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Sie ist auf jeden Fall vor Ort und auch Emilia Schüle dreht zeitgleich 'Ku'damm 56'. Es bleibt spannend!

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 Betreff des Beitrags: Re: Mediales über 'Berlin Station'
BeitragVerfasst: 01.08.2017, 13:19 
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Paul's love therapist
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Oaky hat geschrieben:

Bitte, bitte lass sie dabei sein! :please:


:bindafür:
Das wünsche ich mir auch!

Ich bin aber auch fest davon überzeugt. Irgendwie ist die Geschichte um die Familie in S1 doch ziemlich abrupt geendet, eigentlich sogar abgebrochen. War nicht der familiäre Hintergrund sogar ein Kriterium, warum Daniel nach Berlin geschickt wurde?

Laudine ja da ganz Recht: Es bleibt wirklich spannend! :excited:

Btw: So langsam könnten mal Trailer kommen. :wait: Es sind doch nur noch gut 10 Wochen....


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 Betreff des Beitrags: Re: Mediales über 'Berlin Station'
BeitragVerfasst: 05.08.2017, 13:47 
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Mill overseer & Head of the Berlin Station
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Serientipp vom Deutschen Spionagemuseum - allerdings hakts ein wenig mit den Daten:

Zitat:

Serientipp: Berlin Station – Agententhriller in der Hauptstadt der Spione


Filme und Serien über die spannende Geschichte der Agentenhochburg Berlin im Kalten Krieg existieren zu Hauf – erst dieses Jahr kam „Atomic Blonde“ in die Kinos. Seit dem 16. Oktober 2017 gibt es nun auch eine Agentenserie mit dem Handlungsgort Berlin, die in der Gegenwart spielt: Berlin Station. Die erste Staffel der US-Serie wurde von November 2015 bis April 2016 in Berlin und Potsdam produziert. In den USA lief Berlin Station bereits im Oktober 2016, seit dem 16. Oktober 2016 ist sie auf Netflix auch in Deutschland zu sehen.

Die Handlung dreht sich um die Enthüllungen des Whistleblowers Thomas Shaw, der die Identitäten von in Berlin tätigen CIA-Agenten und V-Leuten aufdeckt. Hauptakteur ist der CIA-Analyst Daniel Miller (Richard Armitage), der undercover aus den USA nach Berlin geschickt wird, um dem Whistleblower das Handwerk zu legen. Armitage hat in Sachen Agentenfilmen bereits Erfahrung vorzuweisen, denn er wirkte in der BBC-Serie „Spooks – Im Visier des MI5“ mit. Den meisten Zuschauer wird er aber als Thorin Eichenschild aus „Der Hobbit“ bekannt sein. Auch ein deutscher Darsteller gehört zu den Hauptdarstellern: Sabin Tambrea spielt den mysteriösen Whistleblower Thomas Shaw. Für Dramatik sorgt zudem Rhys Ifans als CIA-Agent Hector DeJean mit seinem dubiosen Schattenleben. Der Titel der Serie bezieht sich auf die Niederlassung des CIA in Berlin, die sich laut Drehbuch innerhalb der amerikanischen Botschaft am Brandenburger Tor befindet. Doch Berlin wäre kaum die Hauptstadt der Spione, wenn nicht andere Geheimdienste, vor allem das Bundesamt für Verfassungsschutz und der Mossad, mal kooperierend, mal konkurrierend in die Tätigkeiten des CIA eingreifen würden.

Die Anfangsszene der ersten Folge findet noch mitten im modernen Touristenhotspot Potsdamer Platz statt – übrigens in Sichtweite zum Deutschen Spionagemuseum. Zahlreiche Szenen spielen aber auch in den weniger sauberen und mit Graffiti übersäten Hinterhöfen, Imbissen und Spätis der Stadt. Das alles wirkt authentisch, es wurde tatsächlich viel in der Stadt gedreht und nicht in Studiobauten. Lediglich die Innenaufnahmen wie die Büros der CIA-Zentrale oder des Verfassungsschutzes sind fiktiver Natur. Natürlich dürfen wilde Partyszenen mit bizarr verkleiden, halbnackten Menschen nicht fehlen, wie sie zu jeder tages- und Nachtzeit in Berlin stattfinden… Authentizität erhält die Serie auch dadurch, dass tatsächlich viel Deutsch gesprochen wird. Die Handlung selbst ist frei erfunden, die Geschichte verarbeitet aber die Entwicklungen der letzten Jahre wie Whistleblower, unrechtmäßige Überwachung oder Terrorismus zu einem sich verdichtenden Geflecht aus Täuschungen und Intrigen.

Wer nach den ersten beiden Folgen denkt, es handele sich um eine recht typische amerikanische Agentenserie sollte Geduld haben, Berlin Station gewinnt im Laufe der Staffel zunehmend an Tiefe und Dramatik. Die zweite Staffel der Serie wird gegenwärtig in Berlin gedreht. Netflix hat die Ausstrahlung für Oktober 2017 angekündigt.


https://www.deutsches-spionagemuseum.de/2017/08/01/serientipp-berlin-station-agententhriller-der-hauptstadt-der-spione/

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 Betreff des Beitrags: Re: Mediales über 'Berlin Station'
BeitragVerfasst: 05.08.2017, 21:44 
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Ein Artikel über Mina Tander und 'Berlin Station' der BZ:

Zitat:
Netflix-Serie
Mina Tander trumpft in „Berlin Station“ als knallharte Agentin auf

5. August 2017 19:09


Die Berlinerin Mina Tander (38) spielt in dem US-Serien-Hit „Berlin Station“ mit. Sie wurde sogar gebeten mit Absicht im Englischen mit deutschem Akzent sprechen.

Von Konrad Göke

Gute Mina im bösen Spiel. Im Zwielicht von Spionen und Auftragsmördern trumpft eine Berlinerin auf. In der spannenden Agenten-Serie „Berlin Station“, die seit 18. Juli im Internet auf Netflix zu sehen ist, spielt Mina Tander (38, „Maria, ihm schmeckt’s nicht!“) eine deutsche Verfassungsschutz-Agentin.

Nach „Homeland“ verlegt mit „Berlin Station“ die nächste amerikanische Blockbuster-Serie ihre Handlung komplett in die deutsche Hauptstadt. Der ehemalige Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit sagte einmal, Berlin sei arm, aber sexy. „Der Slogan hat es bis nach Amerika geschafft“, so Tander zur B.Z..

„Amerikaner finden Berlin sexy“

Besonders die Atmosphäre an der Spree begeistert. „New York ist vielleicht die Stadt der Städte, während sich Berlin immer noch findet. Aber hier gibt es ständig neue Aspekte“, schwärmt die Wahl-Berlinerin. „In der Stadt herrscht eine positive Unruhe.“

Die positive Unruhe hat offenbar auch Tanders amerikanische Schauspiel-Kollegen ergriffen. Für die Dreharbeiten zog die ganze Crew für sechs Monate fest nach Berlin. „Ich musste den amerikanischen Kollegen die Stadt nicht wirklich zeigen, sie waren selbst sehr aktiv“, erinnert sich die gebürtige Kölnerin Tander, die mit ihrem Mann, dem Regisseur Elmar Fischer (48), und der gemeinsamen Tochter am südöstlichen Stadtrand lebt. Kollegin Tamlyn Tomita (51) lernte gar den Berliner S-Bahn-Plan auswendig. Tander lacht: „Das habe ich in 13 Jahren nicht hinbekommen.“
Entwaffnendes Lächeln: Mina Tander (Foto: picture alliance / Tobias Hase/d)
Entwaffnendes Lächeln: Mina Tander (Foto: picture alliance / Tobias Hase/d)

Dass immer mehr Filmemacher aus aller Welt Berlin als Handlungsort entdecken, wundert Tander überhaupt nicht. „Es gibt Geschichten, die man nur in Berlin erzählen kann“, stellt sie fest. Das habe vor allem mit der spektakulären Geschichte der Hauptstadt und der deutschen Teilung zu tun. „In der Stadt ist die Berliner Mauer nach wie vor gut nachvollziehbar. Die Teilung betraf ja auch Familien und Liebende, darin steckt viel Potenzial für bewegende Erzählungen.“

Deutscher Akzent ist gefragt

Mina Tander ist eine bildhübsche Frau. Kann sie mit ihrer Serienrolle endlich dem deutschen Akzent im Englischen zu mehr Sex-Appeal verhelfen? Tander winkt ab. „Amerikaner finden den deutschen Akzent jetzt schon sexy. Ich werde sogar darauf trainiert, mit mehr deutschem Akzent zu sprechen“, verrät sie. „Die Amerikaner finden das richtig gut, nur wir Deutschen finden unseren Akzent unsexy.“

Ob Geheimnisverrat, Überwachung oder Spionage: Die Geheimdienste sehen alles. Fühlt sich Jungstar Mina Tander auch schon manchmal verfolgt? „Ein Stück weit natürlich. Telefone und Computer können in die Privatsphäre gucken, im wahrsten Sinne“, sagt sie. „Trotzdem bin ich null paranoid. Niemand verfolgt mich. In meinem Beruf wäre so eine Tendenz auch besonders heikel, weil wir ja ohnehin in der Öffentlichkeit stehen.“

Früher hatte Tander einen Klebestreifen über der Webcam, damit kein Hacker unbemerkt Einblick in ihre Wohnung erhält. Mittlerweile hat sie ihn aber wieder entfernt. „Würde ein Geheimdienst mich bespitzeln, würden die Agenten höchstens mein dröges Gesicht sehen, wenn ich im Internet surfe“, schmunzelt sie. „Wenn ich nicht am Laptop sitze, schließe ich ihn. Die wirklich interessanten Sachen in meinem Leben spielen sich nicht vor dem Computer ab.“


http://www.bz-berlin.de/leute/mina-tander-trumpft-in-berlin-station-als-knallharte-agentin-auf

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 Betreff des Beitrags: Re: Mediales über 'Berlin Station'
BeitragVerfasst: 07.08.2017, 06:12 
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Squirrel's finest hidden treasure
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Danke Laudine! :blum:
Der Artikel vom Deutschen Spionagemuseum (das ich im übrigen sehr empfehlen kann) ist in der Tat schlecht recherchiert. Sabin hat nicht den Whistleblower, sondern den Übermittler gespielt. :schlaumeier:
Spoiler: anzeigen
Ich bin noch immer der Meinung, dass das Clare und/oder Hector waren).

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 Betreff des Beitrags: Re: Mediales über 'Berlin Station'
BeitragVerfasst: 09.08.2017, 17:43 
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Mill overseer & Head of the Berlin Station
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Eine Kurzerwähnung der 1. Staffel bei Netflix:

Zitat:
Das KaDeWe wird Hauptdarsteller

Die Ufa Fiction hat sich die Rechte an der Verfilmung der Geschichte des berühmten Kaufhauses gesichert.


Von Felix Müller
09.08.2017, 18:22

Erst eine gute Woche ist es her, dass die Constantin Film verkündete, die Geschichte der "Kinder vom Bahnhof Zoo" als Serie neu verfilmen zu wollen. Nun wissen wir, dass bald auch eine zweite Institution des Berliner Westens zur Kulisse eines Mehrteilers wird: Die in Potsdam ansässige Produktionsfirma Ufa Fiction hat sich die Rechte für die Geschichte des Kaufhauses des Westens gesichert. "Die Geschichte des KaDeWe und Geschichten aus dem KaDeWe fanden wir schon immer erzählenswert", ließ das Kaufhaus wissen. "Dass die Ufa Fiction diese Geschichte nun verfilmen will, freut uns außerordentlich."

Wer bei dem Mehrteiler Regie führen und mitspielen wird, wann und wo er ausgestrahlt wird – das alles ist noch nicht entschieden. Sicher ist aber, dass sich anhand des KaDeWe die Berliner Geschichte der vergangenen 110 Jahre prägnant und anschaulich erzählen lassen kann. Der Großkaufmann Adolf Jandorf eröffnete mit ihm sein siebtes und letztes Kaufhaus in der Stadt, das sich aber durch seinen luxuriösen Anspruch von seinen vorherigen Gründungen stark unterschied. Der Architekt Johann Emil Schaudt, zuvor für das Bismarck-Denkmal in Hamburg und später für den Berliner U-Bahnhof Rathaus Schöneberg verantwortlich, plante den fünfstöckigen Bau am verkehrsgünstig gelegenen Wittenbergplatz.
Deutsche Geschichte anhand eines Kaufhauses erzählt

Aufgrund seiner jüdischen Herkunft sah sich Jandorf, wie auch andere Warenhausbesitzer der Hauptstadt, immer wieder antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt. 1926 entschloss er sich, seine Warenhäuser an das Handelsunternehmen Hermann Tietz und Co. zu veräußern, dessen Geschäftsführer von den Nationalsozialisten wenige Jahre später enteignet wurden. Als 1943 ein US-Kampfflugzeug in das Dachgeschoss stürzte, brannte das Warenhaus fast vollständig aus. 1950 konnte es nach Umbaumaßnahmen wieder eröffnet werden und wurde in den kommenden Jahrzehnten kontinuierlich erweitert. Es hat sich, heute mehrheitlich im Besitz der thailändischen Central Group, seinen Ruf als mondäne und exquisite Adresse bis heute erhalten.

Der Erfolg und der Gründergeist jüdischer Kaufleute in Kaiserreich und Weimarer Republik, ihre systematische Ausgrenzung und Entrechtung durch die Nazis, die Zerstörungen des Krieges und der beispiellose Boom des westdeutschen Wirtschaftswunders in den Fünfzigern: Das alles lässt sich an kaum einer Berliner Einrichtung so gut erzählen wie anhand des KaDeWe.

Der Plan der Verfilmung reiht sich ein in eine Vielzahl von historischen Serienprojekten der letzten Jahre und der nächsten Zeit. Die Ufa Fiction hat mit der von der Kritik gelobten, vom Publikum leider vernachlässigten Serie "Deutschland '83" bereits Kompetenz im historischen Fach gezeigt – wie auch mit dem ZDF-Dreiteiler "Ku'damm 56" (2016) oder dem aufwendigen, im März und April in der ARD ausgestrahlten Sechsteiler "Charité" über das weltbekannte Krankenhaus.

Ab dem 13. Oktober wird, zunächst nur auf dem Bezahlsender Sky, Ende 2018 dann auch im Ersten, die in Babelsberg gedrehte Großproduktion "Babylon Berlin" ausgestrahlt, die in den wilden 20er-Jahren spielt und für die eine Kooperation der X Filme Tom Tykwers, ARD Degeto, Sky und Beta verantwortlich zeichnet. Auf der diesjährigen Berlinale feierte außerdem die sehenswerte Neuköllner Gangster-Saga "4 Blocks" mit Kida Khodr Ramadan und Frederick Lau Premiere, die man sich seit Mai auf dem Pay-TV-Sender TNT Serie ansehen kann. Derweil schickt der Streamingdienst Netflix bereits seit einigen Wochen in "Berlin Station" amerikanische Agenten durch das spannende Berlin der Gegenwart, um dort Whistleblowern auf die Spur zu kommen.

Dass die Hauptstadt auch auf dem Bildschirm der Sehnsuchtsort vieler Produzenten und Zuschauer ist, kann sicher nur zum Teil mit den Segnungen der deutschen Filmförderung und des Medienboards Berlin-Brandenburg erklärt werden. In ihr spiegelt sich der steigende Rang Berlins als Weltmetropole – mit allen negativen und positiven Begleiterscheinungen, die dazu gehören. Eigentlich fehlt nur noch eine Science-Fiction-Serie aus der Hauptstadt. Doch was die Zukunft bringen wird, das konnte hier noch nie jemand so genau sagen.


https://www.morgenpost.de/berlin/article211529773/Das-KaDeWe-wird-Hauptdarsteller.html

Ähem ... die MoPo-Kulturredaktion bekleckert sich mit ihren aktuellen Beiträgen zum Thema Film und Fernsehen nicht gerade mit Ruhm. Die nicht existente SciFI-Serie ist zumindest zum Teil zwischen Januar und Juni in Berlin gedreht worden. :pfeif:

https://www.crew-united.com/?show=projectdata&ID=226533

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 Betreff des Beitrags: Re: Mediales über 'Berlin Station'
BeitragVerfasst: 20.08.2017, 21:36 
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Zum Serienstart in Neuseeland:

Zitat:

Berlin Station producer on setting a modern spy series in the Cold War capital


JULIE ELEY

Last updated 07:00, August 21 2017


Executive producer Brad Winters has revealed how a defining symbol of the Cold War helped ground his new contemporary spy thriller Berlin Station.

"(It) really spoke to me," he says of a visit to the Berlin Wall while filming the 10-part SoHo series in the German capital.

The action revolves around CIA analyst turned-field-officer Daniel Miller (Richard Armitage), who is sent to Berlin to discover the identity of a whistle-blower going by the name of Thomas Shaw. Along the way he uncovers a web of deception stretching all the way back to Washington.

Winters says writers were careful not to make any judgments about the morality of leaking government secrets.

"We tried hard to really have a conversation and not take a stance, and I hope we successfully spoke to both the compelling reasons for transparency in the form of the Thomas Shaw figure, but also acknowledge the real risks, danger and destruction that comes as a result of that. The last thing we want to do is to come off as a show with a political agenda."

He says the decision to set the series in the present day but base it in the home of classic spy fiction, such as Funeral In Berlin and The Spy Who Came In From The Cold, came as a surprise to many.

"Whenever I told someone about the show, the automatic assumption was it would be set in the Cold War," he says.

But basing a modern story in a city that is essentially the de facto capital of the spy genre made perfect sense to Winters.

"Wherever you walk in Berlin, it's just one layer of history on top of another and I think that's what makes it such a perfect match for the genre in that we are dealing with people and characters who have very layered identities living one on top of another in the same person," he says.
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Berlin Station gave Winters the opportunity to revisit a childhood fantasy.

"As a kid I had been a big reader of spy fiction," he says.

"I had sort of left off that for many years, decades even, and so when this project came along it really did tap a familiar nerve in me," he says.

"It felt both familiar and new so it seemed like a great opportunity to dive back into something that I had not been sort of a part of for many years.

"I had a whole identity when I was a kid as a spy. That was a fanciful part of my childhood which had long been gone by the time this came around."

Berlin Station, SoHo, starts Friday August 25.


https://www.stuff.co.nz/entertainment/tv-radio/95837773/Berlin-Station-producer-on-setting-a-modern-spy-series-in-the-Cold-War-capital?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter


Bald ist das Chos komplett, wenn sich Starttermine der beiden Staffeln in den verschiedenen Ländern überkreuzen. Aber schön, dass sich die Serie weltweit recht gut zu verkaufen scheint.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mediales über 'Berlin Station'
BeitragVerfasst: 21.11.2017, 13:22 
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Ein aktuelles Interview mit Sylvia Hoeks mit einer 'Berlin Station'-"Frage":

Zitat:
Sylvia Hoeks Lustig, dieser Harrison Ford ...
Timea Sternkopf, 21.11.2017 - 12:08 Uhr

Sie stand schon mit Geoffrey Rush, Harrison Ford und Ryan Gosling vor der Kamera, dreht Filme auf Holländisch, Englisch und Deutsch: Spätestens seit "Blade Runner 2049" gilt Sylvia Hoeks als internationaler Shooting-Star. Die Holländerin begann ihre Karriere im Alter von 14 Jahren als Model, später absolvierte sie die Theaterakademie in Maastricht. In der romantischen Komödie "Whatever Happens" (Start: 30.11.), die sie beim Filmfest München vorstellte, spielen sie und Fahri Yardim zwei junge ehrgeizige Menschen, die sich bei einer Wohnungsbesichtigung kennenlernen und spontan eine WG gründen. Als sich die beiden Mitbewohner verlieben und ein Kind bekommen, ist es der Papa, der zu Hause bleibt. Im Interview spricht die 34-Jährige über die Rolle der Frau in der heutigen Gesellschaft, ihre Liebe zur deutschen Sprache und über ihre Co-Stars von Hollywood bis Deutschland.

Abendzeitung: "Whatever Happens" wurde in München gedreht. Hatten Sie Gelegenheit, die Stadt näher kennenzulernen?

Sylvia Hoeks: Während der Arbeit finde ich wenig Zeit, die Städte zu erkunden, in denen ich drehe. Aber eine Woche, bevor die Dreharbeiten von "Whatever Happens" begannen, ging ich viel mit meinen zwei Hunden spazieren. Ich liebe den Englischen Garten mit dem Eisbach und den Surfern. Abendzeitung: Sie nehmen Ihre Hunde zum Dreh mit? Hoeks: Ja, aber für gewöhnlich nur einen. Der andere ist ein wenig traumatisiert und fürchtet sich vor fremden Menschen, deshalb bleibt er oft zu Hause bei meinem Freund. München ist übrigens eine großartige Stadt für Hundehalter. Mir ist aufgefallen, wie viele Menschen ihre Hunde ohne Leine spazieren führen. Unglaublich! Das wäre mit meinem Hund undenkbar, der würde einfach weglaufen und sich denken: "Bis später, ich geh dann mal die Gegend erkunden ..."

Abendzeitung: Zuvor drehten Sie in Berlin die Serie "Berlin Station" ...

Hoeks: Berlin und München sind wirklich sehr unterschiedlich. München ist ruhig und behütet. Überall sind schöne Geschäfte, nette Restaurants und Cafés - alles ist sehr entspannt. Berlin wiederum ist eine lebhafte Stadt und sprüht vor Kreativität und Freiheit. Mein guter Freund Clemens Schick zeigte mir viele Ecken von Berlin. Er nahm mich sogar in das verrückte Berghain mit. Insgesamt lebte ich fast ein Jahr lang in Berlin, weil ich mehrere Projekte dort am Laufen hatte. Zum Beispiel noch "Renegades" von Luc Besson, für den ich sogar ein Training im Tiefseetauchen bekam. Ich liebte Berlin vor allem im Sommer: Alle sind draußen, tragen kurze Röcke und sind fröhlich - so wie in meiner Amsterdam, wo ich sonst lebe.


Abendzeitung: Sie drehen Filme auf Deutsch, Holländisch und Englisch. Sprechen Sie noch weitere Sprachen?

Hoeks: Französisch. Aber ich sollte es mal wieder auffrischen, sonst geht es verloren. Sprachen sind seltsam: Es ist, als hätte man verschiedene kleine Boxen in seinem Kopf. Manchmal, wenn ich eine Box befüllt habe, zum Beispiel mit Deutsch, dann bekomme ich das Gefühl, dass die Box für Französisch immer leerer wird. Wenn ich dann wieder Französisch reden muss, muss ich bald die Deutsch-Box erneut befüllen.

Abendzeitung: In welcher Sprache drehen Sie am liebsten?

Hoeks: Auf Deutsch oder Englisch. Deutsch ist sehr poetisch und Englisch eine singende Sprache. Holländisch ist sehr direkt, ebenso wie die Holländer selber: Rote Rosen sind rot, fertig. Da vermisse ich manchmal die Poesie. In poetischeren Sprachen lässt sich etwas in völlig anderen Worten ausdrücken.

Abendzeitung: In "Whatever Happens" geben sich zwei Fremde bei einer Wohnungsbesichtigung als Pärchen aus, damit sie die Wohnung bekommen. Wie steht es mit Ihrer WG-Erfahrung?

Hoeks: Während meiner Studienzeit an der Theaterakademie wohnte ich in einer WG mit mehreren Mädels, die ich vorher nicht kannte. Eine Wohngemeinschaft ist schon komisch, es fühlt sich nie wirklich so an, als wäre es dein eigenes Zuhause. Ich kann mich erinnern, dass ich mich dort nie voll und ganz entspannen konnte und war sehr froh, als ich in meiner eigenen Wohnung endlich Privatsphäre hatte.

Abendzeitung: Wären Sie auch mit einem fremden Mann in eine Wohnung gezogen?

Hoeks: Das wäre sehr sonderbar. Aber ich denke, wenn dieser jemand so charmant gewesen wäre wie Fahri Yardim, dann hätte ich es gewagt!

Abendzeitung: In "Whatever Happens" wird Ihre Figur Hannah unverhofft schwanger und verfolgt ihre Karriere weiter, während der Kindsvater zum Hausmann wird. Was denken Sie über ein solch "modernes" Familiengefüge?

Hoeks: In Holland gibt es viele solcher Familien. Wir haben eine moderne Gesellschaft, im Hinblick auf die Rolle der Frau. Ich denke, Frauen sollten kein schlechtes Gewissen haben, wenn sie nach der Geburt weiterhin Vollzeit arbeiten möchten. Als Mutter baust du bereits vor der Geburt neun Monate lang in deinem Bauch eine enge Bindung zu deinem Baby auf. Du schenkst deinem Kind das Leben. Diese Bindung geht nicht einfach verloren, nur weil du weiterhin deine Karriere verfolgen möchtest. Es sollte ein gutes Gespräch in der Partnerschaft stattfinden, in dem man darüber redet, wie die Zukunft weitergeht und wie es für beide am besten ist.

Abendzeitung: Wie war es eigentlich, mit einem kleinen Säugling zu drehen?

Hoeks: Schon verrückt. Sie war erst einige Tage alt, und ich dachte mir die ganze Zeit: "Bloß nicht fallen lassen!" Ich wäre als Mutter viel zu ängstlich, mein Kind einer Schauspielerin an einem Filmset zu überlassen. Weil ich eine kleine Erkältung hatte, hatte ich Angst, das Baby anzustecken und versuchte sie nicht zu lange auf dem Arm zu halten. Wir kamen eh kaum zum Arbeiten, wir waren alle völlig verzaubert von diesem kleinen Wesen am Set.

Abendzeitung: Für "Blade Runner 2049" standen Sie mit Ryan Gosling und Harrison Ford vor der Kamera. Wie war das?

Hoeks: Eigentlich nicht viel anders als bei jedem anderen Film. Ryan Gosling ist ein sehr engagierter und leidenschaftlicher Darsteller. Er ist ein Team-Player, ich habe mit ihm genauso gut zusammengearbeitet wie mit Fahri. Ein Set ist ein Set, auch wenn das von "Blade Runner" riesig und die Arbeit sehr intensiv war. Die Dreharbeiten zu "Whatever Happens" waren im Vergleich sicherlich kleiner und intimer, aber letztendlich war es bei beiden Filmen toll und lehrreich, dabei zu sein.

Abendzeitung: Und was können Sie über Harrison Ford verraten?

Hoeks: Es war wundervoll, mit so einer Legende zu drehen. Er ist sehr lustig. Harrison wurde ziemlich abgeschirmt von der Öffentlichkeit, er war immer von Menschen umgeben, die ihn vor Fans beschützten. Es standen oft viele Menschen vor dem Hotel in Budapest rum, die auf Harrisons Ankunft warteten - ein ganz schönes Spektakel. Er konnte nicht einfach so alleine auf die Straßen gehen. Darum war er sehr auf seine Arbeit konzentriert, aber wir hatten auch viel Spaß zusammen. Wir saßen oft mit der ganzen Besetzung und der Crew beim Abendessen.

Abendzeitung: Können Sie in Holland unbemerkt in den Supermarkt gehen?

Hoeks: Das Schöne an Amsterdam ist, dass die Menschen deine Privatsphäre respektieren. Ich merke manchmal, dass mich Leute auf der Straße erkennen, aber sie kommen nicht auf mich zu und wollen ein Foto mit mir machen. Die Holländer sind sehr bodenständig und entspannt in dieser Hinsicht. Und wenn ich nicht erkannt werden will, dann ändere ich einfach meine Haarfarbe, das verändert mein ganzes Gesicht, und ich kann sorglos spazieren gehen.

Abendzeitung: Haben Sie keine Angst, dass sich das durch ihren wachsenden Bekanntheitsgrad durch Hollywood-Projekte ändern könnte?

Hoeks: Nein. Dann ändere ich eben wieder meine Haarfarbe.


http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.sylvia-hoeks-lustig-dieser-harrison-ford.90313c2c-742f-4c5d-9999-58cd5d904bbb.html

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BeitragVerfasst: 21.11.2017, 16:07 
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Richard's purrrfect transylvanian bat
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Schönes Interview, danke für's Herholen, Laudine!

Mich hat Sylvia Hoeks in "Blade Runner" ziemlich beeindruckt, diese Kälte und Entschlossenheit, die sie ausstrahlt, so ganz anders als die nette Claudia. Und die Rolle ist ziemlich bedeutend. Tat mir damals sowieso leid, dass sie so früh bei BS ausschied, sie ist sehr präsent vor der Kamera.
Ich kannte sie vorher gar nicht, aber ich glaube, sie hat eine große Karriere vor sich.
Dieser WG-Film klingt richtig gut...Und das mit den Hunden, die überall, selbst in teuren Läden, frei herumlaufen, ist mir auch aufgefallen :irre:


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BeitragVerfasst: 13.04.2018, 20:49 
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Ein allgemeiner kurzer Artikel zum Serienstart in Frankreich:

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Berlin Station : Michelle Forbes (Prison Break) et Leland Orser (Urgences) plongés en pleine conspiration auprès de Richard Armitage


Ce dimanche 15 avril, 13e Rue lance sa série d’espionnage, Berlin Station, à retrouver à partir de 21h00.

La série américaine reprend le roman d’Olen Steinhauer et se déroule, comme son nom l’indique, dans la capitale allemande et se concentre sur les missions d’infiltration des agents.

Daniel Miller travaille pour la CIA en tant qu’analyste. De manière officieuse, il a la mission d’identifier la source qui alimente le lanceur d’alerte de Thomas Shaw. Ce dernier livre à la presse les plus lourds secrets de l’agence basée en Allemagne. Parlant couramment la langue allemande pour y avoir grandi, il doit s’intégrer dans l’antenne locale dirigée par Steven Frost, un espion à l’ancienne, épaulé par l’abrasif Robert Kirsch. Aux côtés du vétéran, Hector DeJean, Daniel apprend à ne faire confiance en personne. Plongé en pleine conspiration, un long voyage pour l’enfer l’attend.

Côté casting, Daniel Miller est incarné par Richard Armitage, récemment vu dans la saison 3 d’Hannibal dans la peau du Dragon Rouge. Il a également participé à la trilogie du Hobbit en ayant incarné le nain Thorin. Par ailleurs, Michelle Forbes campe Valerie Edwards. L’actrice a participé à la saison 4 de Prison Break en tant que complice du Général Jonathan Krantz. Aussi, Leland Orser joue Robert Kirsch. L’acteur est bien connu des fans d’Urgences, ayant participé à la série médicale entre 2004 et 2009.

Les deux premières saisons, comprenant chacune dix aventures, sont diffusées à la suite à partir de ce dimanche 15 avril, avec les deux premières aventures. Une saison 3 est déjà en préparation.


http://www.toutelatele.com/berlin-station-michelle-forbes-prison-break-et-leland-orser-urgences-plonges-en-pleine-conspiration-aupres-de-richard-armitage-99279

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