02.02.2017, 18:23
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08.02.2017, 09:36
news | förderungen 07.02.2017
Erfolgsjahr 2016 für Filmstandort Berlin-Brandenburg
In 2016 verzeichnete das Medienboard eine ganze Reihe kommerzieller und kultureller Filmerfolge. Auch für 2017 verspricht der Film- und Serienstandort Berlin-Brandenburg Einiges.
Publikumserfolge "Made in Berlin und Brandenburg"
Hervorragende Crews und eine Bandbreite unterschiedlichster Motive – von historisch bis futuristisch – überzeugen Filmemacher, ihre Projekte in der Hauptstadtregion zu drehen.
Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus: „Auch 2016 stehen Filme und Serien aus der Hauptstadtregion für Kreativität, Unterhaltung, Bewegung, Arbeit, Innovation, positives Image, Meinungsvielfalt, Experimente und einen Schritt auf dem Weg zur Gleichstellung von Frauen und Männern. Das ist gut so und eine großartige Motivation, weiter daran zu arbeiten, Filmemacher*innen gute Rahmenbedingungen für ihre Projekte zu schaffen. Denn von der Filmwirtschaft profitieren nicht nur die Filmemacher, sondern auch die ganze Region – wirtschaftlich und kulturell."
Mit insgesamt 26,5 Mio. (für Entwicklung und Produktion) Euro von 31,8 Mio. Gesamtvolumen (Kino, Struktur) unterstützte die Filmförderung des Medienboard im vergangenen Jahr Filmprojekte, High End Drama Series, Verleih und Festivalauftritte. 104 Projekte, darunter 42 Spielfilme und 5 Serien, wurden mit 22,7 Mio. Euro Förderung produziert. Diese Medienboard-Mittel lösten mehr als das 5½-Fache an Investitionen in der Region aus: Für 1 Förder-Euro wurden 5,66 Euro in Berlin-Brandenburg ausgegeben.
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller und Brandenburgs Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke: „Die Hauptstadtregion ist mit ihrer Geschichte und ihren Geschichten immer wieder inspirierend für kreative Filmemacher. Berlin und Brandenburg haben gemeinsam eine erfolgreiche Filmförderung aufgebaut, die der Medienindustrie in der Hauptstadtregion starke Impulse verleiht. Damit ist Berlin-Brandenburg Filmstandort Nr. 1 geworden."
Heißes Film- und Serienpflaster
An 2024 Tagen entstanden allein die vom Medienboard geförderten Produktionen in der Hauptstadtregion. So drehte Wim Wenders seinen romantischen Thriller "Submergence" mit Oscar-Preisträgerin Alicia Vikander und James McAvoy auf der Museumsinsel und in Studio Babelsberg. Volker Schlöndorff holte Nina Hoss und Stellan Skarsgard für "Return to Montauk" vor die Kamera. Kultregisseur Terrence Malick inszenierte August Diehl neben einem namhaften deutschen Cast im NS-Widerstandsdrama "Radegund". Martin Koolhoven drehte den Rache-Western "Brimstone" für X Filme mit Guy Pearce, Dakota Fanning und Kit Harington. Und David-Bowie-Sohn Duncan Jones machte in "Mute" aus Berlin und den Babelsberger Studios einen düsteren Science-Fiction-Schauplatz – mit Alexander Skarsgard, Justin Theroux und Paul Rudd.
Eine der aufwändigsten deutschen Produktionen entstand im Spätherbst: Dennis Gansel adaptierte den Kinderbuchklassiker "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" mit deutschen Stars wie Christoph Maria Herbst, Henning Baum und Anette Frier.
Zu erneuten Drehtage-Rekorden trägt vor allem auch der Serienrausch bei: Tom Tykwers mehrteiliges 20er-Jahre-Epos "Babylon Berlin", Matthias Schweighöfers Thrillerserie "You are Wanted" für Amazon, Marvin Krens Neuköllner Gangsta-Geschichte "4 Blocks" (im Berlinale Special Series), Baran bo Odars "Dark" für Netflix, die EPIX-Serie "Berlin Station", die 2. Staffel von "Sense 8" der Regie-Geschwister Wachowski, Aufnahmen für "The Man in the High Castle" ebenso wie Christian Ulmens in Potsdam gedrehte Comedy "Jerks", "Tempel" oder "Das Verschwinden" von Hans-Christian Schmid sorgten dafür, dass mehr als 12 Mal am Tag irgendwo in der Stadt oder auf dem Land die Klappe fiel. Dabei spielt die Hauptstadtregion oft eine zentrale Rolle, wie zum Beispiel auch bei "Kudamm 56", "Berlyn" oder "Der geteilte Himmel". Insgesamt kann man von mindestens 5000 Drehtagen in der Region Berlin-Brandenburg ausgehen.
2016 startete mit einem Doppel-Erfolg für den Medienboard-geförderten Agententhriller "Bridge of Spies" von Steven Spielberg: Mark Rylance erhielt für seine Rolle als sowjetischer Spion den Oscar und den BAFTA Award.
17 im Berlinale-Programm und je 4 Medienboard-geförderte Produktionen waren bei den Filmfestspielen von Cannes und in Venedig vertreten. Medienboard-geförderte Filme holten 6 LOLAs – gleich 2 davon gingen an Laura Tonke für die beste Hauptrolle in "Hedi Schneider steckt fest" und für die beste Nebenrolle in "Mängelexemplar."
Im aktuellen Rennen um den VFX-Oscar steht auch "Doctor Strange", der mit visuellen Effekten des Berliner Studios Rise FX beeindruckt. www.medienboard.de
16.02.2017, 14:01
Erfolge in Serie
von Jana Haase
Die Babelsberger Ufa erreicht mit TV-Serien mittlerweile Zuschauer weltweit. Heute hat "Der gleiche Himmel" mit Tom Schilling Berlinale-Premiere. Foto: Bernd Schuller/ZDF
Durch den digitalen Wandel erreicht die Babelsberger Ufa mit ihren TV-Produktionen ein weltweites Publikum. Die Branche mahnt bessere Förderbedingungen für hochkarätige Serien an. Das neueste Projekt "Der gleiche Himmel" hat heute Berlinale-Premiere.
Babelsberg/Berlin - Vom internationalen Erfolg von „Unsere Mütter, unsere Väter“ im Jahr 2011 war die Babelsberger Ufa noch überrascht – der Dreiteiler über fünf Freunde in den Jahren des Zweiten Weltkriegs wurde unter dem Titel „Generation War“ in mehr als 140 Länder verkauft. Mittlerweile hat Deutschlands größte TV-Produktionsfirma den Weltmarkt von Anfang an mit Blick, wenn hochkarätige Mehrteiler wie „Deutschland 83“ entwickelt werden. Das neueste Projekt, „Der gleiche Himmel“, feiert am heutigen Donnerstag auf der Berlinale Premiere. Vor dem Hintergrund des geteilten Berlins der 1970er- Jahre wird die Geschichte eines Ostdeutschen – gespielt von Tom Schilling – erzählt, der als „Romeo“ auf eine NSA-Agentin auf der anderen Seite angesetzt wird. Ab 27. März soll der Dreiteiler im ZDF zu sehen sein, er ist laut Ufa aber auch schon an den Internetdienst Netflix in den USA und Großbritannien sowie an mehr als 100 weitere Länder verkauft.
Digitale Revolution sei für Ufa eine große Chance
Es ist nicht das einzige Ufa-Projekt für den Weltmarkt. Ufa-Vorstandschef Wolf Bauer sprach bei einer Diskussion im Rahmen der „Drama Series Days“ auf der Berlinale von einem grundlegenden Wandel der TV-Branche. Hochkarätig produzierte Formate könnten heute vor allem dank der Internetstreamingdienste ein weltweites Publikum erreichen. Bauer verglich diese Entwicklung mit Revolutionen wie der Einführung des Tonfilms in den 1920er- und 30er-Jahren und des Fernsehens in den 1950er-Jahren: Beides habe die Voraussetzungen für das Filmemachen verändert. Bauer sieht die digitale Revolution für die Ufa als große Chance: „Es gibt für uns ganz neue Finanzierungsmöglichkeiten über Partner wie Amazon und andere Internetplattformen.“ Die Entwicklung führe auch dazu, dass Produktionen von immer besserer Qualität entstünden, weil diese sich auch international messen lassen müssten.
Die Filmförderung in Deutschland hinke dieser Entwicklung aber noch hinterher und sei zu einseitig auf Kino ausgerichtet, kritisierte Bauer. Um im Serienbereich nicht international abgehängt zu werden, sei dringend ein besseres Förderprogramm nötig, so der Ufa-Chef. Für „Der gleiche Himmel“, aber auch die ARD-Serie „Charité“ über das Berliner Krankenhaus in den 1880er-Jahren, sei etwa trotz des Schauplatzes Berlin in Prag gedreht worden, weil die dortigen Förderbedingungen besser gewesen seien.
Immerhin startete das Bundeswirtschaftsministerium im vergangenen Jahr den „German Motion Picture Fund“ (GMPF) – unabhängig vom Deutschen Filmförderfonds, der bei der Kulturstaatsministerin angesiedelt ist. Im GMPF stehen jährlich zehn Millionen Euro für die Förderung von internationalen Koproduktionen und hochkarätigen Serienformaten bereit. Von den acht im ersten Jahr geförderten Projekten waren den Angaben zufolge sieben Serien: Darunter die in Babelsberg gedrehte X-Filme-Produktion „Babylon Berlin“ und die im Studio Babelsberg entstandene US-Agentenserie „Berlin Station“. Auch das Medienboard Berlin-Brandenburg, die gemeinsame Filmförderung beider Länder, gewährt im Rahmen eines speziellen Programms Darlehen für serielle Formate.
"Homeland" und "Berlin Station": Internationale Projekte nach Babelsberg geholt
Das sei zwar ein erster Schritt, aber noch nicht genug, hatte während der Berlinale auch schon Michael Scheel angemahnt, der Herstellungsleiter von „Berlin Station“ (PNN berichteten). Eine Verbesserung hält auch Henning Molfenter vom Studio Babelsberg für geboten. Dank des GMPF habe Babelsberg immerhin mit „Homeland“ und „Berlin Station“ schon internationale Serien an den Standort holen können, sagte er den PNN am Rande der Berlinale: „Früher wären die nach Ungarn gegangen.“ Von solchen Produktionen profitierten viele Firmen und Dienstleister vor Ort, betonte Molfenter: „Wir drehen komplett lokal.“ Eine zweite Staffel von „Berlin Station“ ist bereits in Planung.
Jörg Winger, gemeinsam mit seiner US-amerikanischen Frau Anna der kreative Kopf hinter der Ufa-Produktion „Deutschland 83“, sieht noch viel Potenzial für hochkarätige Serienformate aus Deutschland. In den USA entstünden pro Jahr mittlerweile eine dreistellige Zahl von solchen großen Serien – in Deutschland war es 2016 gerade mal eine Handvoll. Winger sieht Potenzial für jährlich zehn bis 20 große Serien aus Deutschland.
Amazon als Koproduzent für "Deutschland 83"
Die Ufa plant momentan zwei weitere Staffeln für „Deutschland 83“, für die der Internetdienst Amazon als Koproduzent gewonnen werden konnte. Eine weitere Serie soll den Aufstieg Hitlers thematisieren, erzählt aus der Perspektive von drei seiner Weggefährten aus der Zeit des Ersten Weltkriegs auf Grundlage des Buches „Hitlers ersten Krieg“ von Thomas Weber. Für die ARD hat die Ufa einen Mehrteiler produziert, der im Berliner Krankenhaus Charité in den 1880er-Jahren spielt. Vorbereitet wird auch die Adaption des Frank-Schätzing-Bestsellers „Breaking News“, der in Israel spielt und von einem deutschen Reporter erzählt, dem explosive Unterlagen des israelischen Geheimdienstes zugespielt werden.
Für diese Projekte arbeitet die Ufa inzwischen auch mit internationalen Kreativen. Kreative Köpfe hinter „Deutschland 83“ sind das US-amerikanisch-deutsche Ehepaar Anna und Jörg Winger, „Breaking News“ wird der israelische Regisseur und Produzent Dror Moreh, dessen Dokumentation „The Gatekeepers“ 2012 für den Oscar nominiert wurde, adaptieren. Ein Rezept für den weltweiten Erfolg von solchen Serienformaten gebe es nicht, darin waren sich die Kreativen bei der Berlinale-Diskussionsrunde einig. Um sich aus der Masse hervorzuheben, müsse man das Publikum immer wieder überraschen. Das könne gelingen, wenn man vermeintlich Bekanntes mit einer eigenen Stimme und aus einem neuen Blickwinkel erzähle, sagte Anna Winger.
17.02.2017, 00:29
TV-Serien-Special auf der Berlinale
Film ist Dating, Serie Heiraten
Von Gunther Reinhardt 16. Februar 2017 - 13:08 Uhr
Drogendealer in Neukölln, Terroristen in Kopenhagens U-Bahn und ein Undercover-Agent, der lieber Folksongs schreibt: Eindrücke vom Serien-Special bei den Filmfestspielen in Berlin, bei dem TV-Produktionen wie „4 Blocks“, „Gidseltagningen“ oder „Patriot“ Weltpremiere gefeiert haben.
Berlin - Tom Tavner macht sich Sorgen um seinen Sohn. Der grüblerische John ist nämlich nicht nur ein verdammt guter Agent, sondern auch ein hochbegabter Folksänger. „Seine Lieder werden immer besser und immer ehrlicher“, sagt Tom. Ehrlichkeit ist bei Folksongs zwar eine ziemlich tolle Sache, bei Agenten aber ein echtes Problem. Nachdem John beispielsweise gerade bei einer Geldübergabe in Luxemburg, die schiefgegangen ist, einen Unschuldigen töten musste, sitzt er später am Abend bei einer Open-Mic-Night mit seiner Gitarre auf einer Bühne und singt mit einem betörenden Bariton und verblüffender Intensität ein Lied darüber, wie er mal bei einer Geldübergabe in Luxemburg, die schiefgegangen ist, einen unschuldigen Menschen töten musste.
Undercover in einer Rohrverlegungsfirma
Die bitterböse US-Serie „Patriot“ ist die Entdeckung des Serien-Specials der Berlinale. Steve Conrad („Das erstaunliche Leben des Walter Mitty“) ist der Showrunner , der Macher der Serie, deren erste Staffel ab 24. Februar bei Amazon Prime verfügbar sein wird. Der Australier Michael Dorman („Wonderland“) spielt John Tavner, der als Undercoveragent in einer Rohrverlegungsfirma im mittleren Westen arbeiten muss, Terry O’Quinn („Lost“) seinen fürsorglichen Vater Tom. Was die zunächst als Zehnteiler angelegte Dramedy von den anderen vier TV-Produktionen, die auf der Berlinale vorgestellt wurden, unterscheidet, sind der einzigartige Ton, die originell-nüchterne Ästhetik, die Lust am Skurrilen, der Versuch, Neues zu schaffen und nicht die bereits etablierten Serienerfolgsstorys zu wiederholen.
Den anderen beim Festival gezeigten Serien merkte man stets an, welchen Vorbildern sie nacheifern. Da ist zum Beispiel der dänische Psychothriller „Gidseltagningen“, der von einer Geiselnahme in der U-Bahn, die zu einem Medienereignis wird, erzählt und dabei eifrig bei den Serien „Homeland“, „Borgen“ und „Hostages“ klaut. Allerdings werden die Versatzstücke so virtuos kombiniert, die Charaktere so präzise gezeichnet, dass das eigentlich nicht weiter stört: Scandinavian noir auf hohem Niveau.
Eine zur Serie angeschwollene Gangster-Rap-Fantasie
Die deutsche Gangsterserie „4 Blocks“ ist in ihrer Aneignung der Vorbilder dagegen dreister und dümmer. Sie vermanscht in ihrer Geschichte eines Drogendealer-Clans in Neukölln eine mit stereotypen Figuren vollgestopfte Dramaturgie, die man sich bei den Undercover-Cop-Storys des Hongkong-Kinos, bei „The Wire“ oder „Sons Of Anarchy“ abgeschaut hat, mit distanzlos inszeniertem Sexismus: eine zur Serie angeschwollene Gangster-Rap-Männerfantasie.
Der BBC-Krimi „SS-GB“ kommt einem wie eine Billigversion von „The Man In The High Castle“ vor. Auch hier haben die Nazis den Krieg gewonnen, England ist 1941 von den Deutschen besetzt, und ein Scotland-Yard-Inspektor (Sam Riley) muss mit einem Gestapo-Mann zusammenarbeiten. Weil dieser von Lars Eidinger gespielt wird, lohnt sich „SS-GB“ irgendwie doch. Die ZDF-Agentenserie „Der gleiche Himmel“, die von einem Ost-Agenten erzählt, der im Westberlin der siebziger Jahre den Verführer mimen soll, wirkt dagegen wie eine Variation von „Deutschland 83“ – allerdings großartig inszeniert mit Stars wie Tom Schilling oder Ben Becker.
Der Trend im Seriengeschäft geht zum Mehr, Mehr, Mehr
Krimis und der Schauplatz Berlin liegen derzeit also offenbar im Trend. Beides findet dann auch in der Serie „Berlin Station“ zusammen, in der es um eine geheime CIA-Zentrale inmitten der deutschen Hauptstadt geht. Die US-Serie, deren erste Staffel bereits in den USA ausgestrahlt wurde, gab es zwar auf der Berlinale nicht zu sehen, bei einer Podiumsdiskussion stellten die Produzenten aber ihre Arbeitsweise vor. Und auf die Frage, welchen Trend sie gerade im Seriengeschäft sehe, antwortete Jocelyn Diaz vom US-Sender Epix nur knapp: „Mehr! Mehr! Mehr!“
Ein Ende des Serienbooms scheint also nicht in Sicht. Obwohl Agnieszka Holland, die zuletzt vor allem als Serienregisseurin („House Of Cards“) agierte, auf der Berlinale mit dem Spielfilm „Pokot“ vertreten war, fiel doch auf, dass ihr Film von HBO Europe finanziert worden ist und letztlich heimlich einer Seriendramaturgie folgt.
Dass Qualitätsserien keinesfalls eine Erfindung von HBO und Netflix sind, machte die Berlinale wunderbar nebenbei dadurch deutlich, dass sie die restaurierte Fassung von Rainer Werner Fassbinders Miniserie „Acht Stunden sind kein Tag“ ins Programm nahm. Was sich auf den Plastikstühlen in der Berliner Volksbühne aber als Binge-Watching für Fortgeschrittene erwies. Aber wie sagt „Patriot“-Macher Steve Conrad: „Filme fühlen sich an wie Dating, Serien dagegen wie verheiratet sein.“
17.02.2017, 10:06
auf Berlin Station .Jocelyn Diaz vom US-Sender Epix nur knapp: „Mehr! Mehr! Mehr!“
17.02.2017, 10:59
Gemini hat geschrieben:Hoffentlich bezieht sich dasauf Berlin Station .Jocelyn Diaz vom US-Sender Epix nur knapp: „Mehr! Mehr! Mehr!“
18.02.2017, 12:09
Mehr Raum und Zeit fürs Komaglotzen - Berlinale umarmt die Konkurrenz der Serienmacher
18.02.17 | 10:11 Uhr
Bingewatching heißt auf deutsch Komaglotzen. Der Begriff beschreibt, wie es ist, eine Serien-Episode nach der anderen zu gucken - schon ist der Fernsehabend fünf Stunden lang. Die Berlinale zollte der Entwicklung auch in diesem Jahr Tribut.
Von Susanne Bruha
Premiere der Serie "Der gleiche Himmel" unter der Regie von "Der Untergang"-Regisseur Oliver Hirschbiegel. Das Ensemble ist ein 'who is who" des deutschen Films: Ben Becker, Tom Schilling, Anja Kling und Jörg Schüttauf werden vom deutschen Publikum im Haus der Berliner Festspiele enthusiastisch begrüßt. In "Der gleiche Himmel" geht Tom Schilling im Jahr 1974 als Stasi-Romeo-Agent von Ost- nach Westberlin, um eine NSA-Mitarbeiterin zu verführen. Die Serie beginnt mit Unterricht an der Stasischule.
Zwei von drei Episoden gezeigt
Die Stasidarstellung - graublau vor braunen Vorhängen und überzogen dumm - ist allerdings holzschnittartig und enttäuscht. Der Blick auf West-Berlin und die NSA ist überzeugender und in Sachen Tempo, historischer Ausstattung und Dramaturgie reicht die Serie an US-Vorbilder heran. Die ersten zwei von insgesamt drei Episoden von "Der gleiche Himmel" wurden auf der Berlinale gezeigt. Zu sehen sind sie Ende März im ZDF. Mit dem Komaglotzen wird es so allerdings nichts.
Drei Tage "Drama Series Days" - mehr als sonst
In diesem Jahr hat der European Filmmarket den Drama Series Days auf der Berlinale noch mehr Raum gegeben: drei Tage Screenings und Panels im Zoopalast. Ein Panel hieß: "How to make binge-watch-worthy Television?" Es ist die Frage der Stunde. 19 fertige und noch fertig zu produzierende Serienstaffeln auf dem Markt versuchen sie zu beantworten: Sechs weitere im Festivalprogramm. Darunter "4Blocks" über einen Neuköllner Familienclan. In Berlin produziert für den amerikanischen Sender TNT.
Berlin als Kulisse immer angesagter
Deutschland ist auf Aufholjagd, was die Serie angeht. Laut Michael Scheel kommt sowieso niemand mehr am Format vorbei. Scheel, der Filme wie "Inglorius Bastards" mitproduziert hat, hatte die Herstellungsleitung für die ebenfalls amerikanisch-deutsche Produktion "Berlin Station". Sie zeigt CIA-Ermittler bei ihrer Arbeit in Berlin und als Privatpersonen mit Sorgen und Nöten. Das Erfolgsgeheimnis amerikanischer Serien liegt für Michael Scheel neben guten Drehbüchern in den Produktionsbedingungen.
In Deutschland fehle noch die Wertschätzung für die Arbeit der Drehbuchautoren, während Berlin als Schauplatz für amerikanische Serienformate gefragter sei denn je.
18.02.2017, 16:01
18.02.2017, 17:11
06.03.2017, 19:49
moose turds @mooseturds
Here's another #BerlinStation set pic via ARRI News mag (2016) re Hagen Bogdanski. Src: https://issuu.com/arrimarketing/docs/ar ... bc_2016_en …
06.03.2017, 20:02
08.03.2017, 20:13
moose turds @mooseturds
Here's the FYC #BerlinStation ad from Emmy magazine (Nov2016). Src: https://issuu.com/11blabmagg71/docs/8sdcscscd …
07.05.2017, 21:44
Rebecca Gausnell speaks up for voice coaching
Anne Cox | February 14, 2017 | Features | 1 Comment
I’m forever banging on about accents when I’m reviewing productions, particularly American-set musicals where English performers often feel they can get away with a generic Noo York, one voice-does-all, dialect. I often wonder what genuine Americans make of it all.
Here American-born but UK based accent and dialect coach Rebecca Gausnell voices her opinion on how to get it right, and explains the work that goes on to come up with the perfect voices for stage actors.
Accents and dialects can be a slippery slope in the world of theatre. Rarely mentioned if performed well, accents seem to be the first thing utterly thrashed if not up to critics’ and audiences’ standards.
The expectation for high quality accent work in the theatre is growing, and producers and directors are now looking for actors on stage to perform accents to the same standards of accents presented in film and television.
And while film and television productions often employ dialect coaches throughout the shoot, the demands of the theatre do not make this feasibly possible.
So let’s take a look at the requirements of modern theatre producers and directors for accent performances in theatre today.
Directors and producers see the accent as integral to the story, and to the director’s artistic vision.
The director and the dialect coach begin work by identifying sample speakers who accurately reflect the vocal quality and accent of the characters in the story.
This is the most important piece of preparation, as it is imperative to accurately represent not only a character’s lived experience through the accent, but also the director’s artistic vision.
Once the perfect samples are found, an accent can be broken down into its cultural, context, oral, posture, music/rhythm/intonation patterns and the various sound changes. This detail is paramount to authentic accent work.
In the rehearsal room, modern directors require that the actors be incorporating the accent into their performance in an embodied way.
Rote phonetics and speech memorization is now a thing of the past. So while the actors and the accent coach still drill vowels, consonants, and intonation patterns, there is an added task to connect the accent with the character’s voice, movement, body, and breath.
But ultimately, the acting comes first.
Although accents can be incredibly fun to perform, modern producers and directors cannot afford to see a good performance sacrificed to an accent stealing the show.
Intelligibility on stage and proper vocal work are more important than the accent. It may make sense to do a lighter version of an accent, or forgo an accent completely if it is getting in the way of the actor’s ability to give a performance.
An accent should complement the story, not pull focus.
Above all, employable actors should be independent and vocally flexible.
It’s no secret that money is scare in the theatre. And with short rehearsal processes becoming the norm, dialect coaches may only be present for a handful of hours before opening night.
It is up to the actors to take the initiative and directors expect actors to do their own homework when it comes to accent work.
It then becomes imperative that an actor recognize their own learning style – be that learning an accent through listening, mimicking, phonetically, physically or through imagery.
Ultimately, an employable stage actor will have full artistic command over their voice, and be able to slip into a new accent as they do a new character.
19.05.2017, 18:04
ESCLUSIVA
Rhys Ifans: «Quanto siete disposti a pagarmi?»
C'è chi lo ama dai tempi del video con gli Oasis o per i suoi personaggi per ‘Notting Hill’ o ’I Love Radio Rock’: noi lo abbiamo incontrato per parlare del suo nuovo ruolo per la serie ‘Berlin Station’
6 ore fa
di ROBERTO CROCI AKA LA BESTIA
Stasera (19 Maggio) andrà in onda in anteprima esclusiva per l’Italia su TIMVISION, Berlin Station, la serie tv spy thriller con Richard Armitage (trilogia de Lo Hobbit, Hannibal) e Rhys Ifans (Spike in Notting Hill, The Amazing Spiderman, I love radio rock, Mr. Nobody). Ideatore della serie è Olen Steinhauer (The Tourist), supportato da Bradford Winters (ammirato nella serie tv secondo me medesimo, La Bestia, la migliore degli ultimi 4 anni, The Americans), ed aiutati da diversi registi dal cv nobile primo fra tutti John Coles (Homeland, 22.11.63 e House of Cards), e sorpresa per noi italiani, di Giuseppe Capotondi (La Doppia Ora) che ha diretto due dei dieci episodi.
Prima di tutto 2 parole per raccontarvi la trama: Daniel Miller (Richard Armitage) è un analista coi controcazzi della CIA appena trasferito presso la stazione operativa di Berlino con lo scopo di dedicarsi ad una missione segreta undercover. Il suo compito? Risalire ad un misterioso personaggio di nome Thomas Shaw, fonte principale di una fuga di informazioni riservate, della CIA – à la Julian Assange per intenderci. Quest’ultimo leak, provoca l’espulsione di uno degli agenti statunitensi dalla capitale tedesca e l’inizio di una corsa contro il tempo: il primo paese che riuscirà ad identificare e catturare Thomas Shaw, infatti, potrà avere accesso a tutti i segreti della CIA.
Ed eccoci all’altro personaggio, field agent Hector DeJean, interpretato da Rhys Ifans, per me di gran lunga più significativo, bastardo, classica spia dalla pelle e cuore duro come una roccia, anche se, ovviamente il più bravo, simpatico e valido di tutta la CIA: classico, cinico, spietato, da tempo bruciato (ne ha le palle piene) dalle esperienze e allo stesso tempo il prototipo dell’agente rogue-furfante-pronto-a-cambiare-sistemi-e-bandiera se e qualora il caso lo richieda.
Berlin Station è uno spy thriller drama attuale, che sottolinea come crimini informatici e cyberspionaggio siano temi attuali (la figura di Thomas Shaw richiama le vicende di Edward Snowden dello scandalo del 2013). Curiosità musicale: lo stesso messaggio proclamato dai due attivisti viene emblematicamente ripreso dalla voce di David Bowie in I’m afraid of Americans, la colonna sonora che apre i dieci episodi. Insieme ad Armitage e Ifans, completano un cast eccellente miti come Richard Jenkins (nomina Oscar per The Visitor, Emmy per Olive Kitteridge, Six feet under), provato attori come Michelle Forbes (adorata in The Killing, True Blood), Leland Orsen (prete maledetto-grillo parlante di Ray Donovan) e Tamlyn Tomita (Teen Wolf).
Ci hanno chiesto chi volessimo intervistare, e nonostante Armitage sia l’altro attore protagonista, ho scelto senza alcuna riserva Rhys Ifans. Se lo conoscete l’avete visto mille volte, e se l’avete visto, sapete benissimo quali sono i segni caratteristici di Rhys Ifans, attore dal nome maledettamente difficile da pronunciare, ma dall’ottimo pedigree, costellato da una carriera che copre senza alcun problema, dramma e commedia, il tutto sottolineato da un sorriso ironico come pochi, da un ciuffo di capelli biondi paglia del cazzo (che se li avessi io sarei contentissimo) e da un accento dei più strani. Ed è così che lo incontro.
Rhys, prima di tutto, un omaggio al tuo lavoro… tralasciando quel capolavoro di humor inglese che è Notting Hill e il tremendo Dr. Connors alias Lizard, ti ho seguito in un’altra serie tv che j’adore moltissimo e della quale non perdo un’episodio: Elementary, dove interpreti Mycroft Holmes, il fratello di Sherlock, interpretato da Johnny Lee Miller di cara memoria Trainspotting. Impegnatissimo, tv film e teatro, non sei stanco di fare un’altra serie televisiva? Oppure il ruolo, la parte era troppo importante per farsela scappare?
Si, un ruolo bellissimo, sopratutto se si considera il viaggio “creativo-recitativo” che Hector deve ricorrere come agente, sopratutto quando le cose vanno male e se la deve cavare per i fatti suoi. Nel corso della stagione, ogni volta che penso di aver ricavato tutto quello c’è da ricavare… Hector mi sorprende di nuovo.
Fai la parte di un americano? Scelta ponderata?
No, anche se mi diverto coi gli accenti. Stavo solo cerando un buon progetto, una buona storia, dei personaggi interessanti, e questo… era tutto americano. Ho mai menzionato il fatto che paga bene? Dopotutto, sono un attore, e per un attore, il lavoro pagato viene prima di ogni cosa. Lo diceva sempre anche Richard Burton. First you get pay, then you play.
Nessuna opinione della CIA? Cosa mi dici della MI6? Temi attuali…
Beh, la CIA per dirla maniera delicata, senza che mi si cerchi e mi si ammazzi (ride) ha definitamente una storia alquanto turbolenta, ma non ditemi che la MI6 sia da meno, oppure che il KGB sia migliore. Qualsiasi servizio segreto, di qualsiasi paese, secondo me ha peccati e peccatori da scontare. Secondo me sono delle entità oscure ma necessarie di ogni società contemporanea, che rispondono alle solite domande: chi sono i buoni e i cattivi; su quali basi morali bisogna operare per il bene di una nazione; c’è, a livello politico urbano e nazionale, una linea sottile fra verità e menzogne.
Hector a volte sembra a disagio e pieno di rimorso per quello che fa
Si, lo è. Non solo ha un passato ambiguo, passato che non posso rivelarvi adesso, ma tutto è ricollegabile a quello che dicevo prima, al dualismo di ogni cosa: Hector, anni fa era una buona persona, bravissimo e ‘pulitissimo’ agente della CIA, così come un bastardo spietato. Era diventato un agente perché credeva che la CIA fosse dalla parte del giusti. Era inizialmente parte della Peace Corp dislocata in Serbia, dove centinaia di migliaia di mussulmani venivano seviziati, abusati, torturati e poi uccisi. Credeva che unendosi alla CIA avrebbe in qualche modo fatto la differenza.
Hector è apertamente gay oppure fa finta a seconda della circostanza?
Hector è omosessuale quando si tratta di faccenda che hanno a che fare con la sicurezza nazionale. (ride)
Credi che ci sia una tematica simile fra Berlin Station e Snowden?
Certamente bloody hell! Sono inequivocabilmente collegate. Ne parliamo anche nel programma… non posso dirvi altro.
Cos’altro vuoi far sapere a chi deciderà di seguirvi?
Scoprirete che temi, soggetti, comportamenti dei personaggi fanno parte dell’esplorazione vera, reale, di quello che si prova come esseri umani all’interno di una corporazione/ufficio/redazione del tutto disumana. E che andremo in onda ogni venerdì. (ride e ci fa il segno dei $$ prima di alzarsi d andarsene).
Altre notizie su: RHYS IFANS
26.06.2017, 22:58
8 fantastic TV shows you can't watch anywhere in the UK right now
Someone snap this little lot up, seriously.
By Morgan Jeffery
17 May 2017
Long gone are the days when we'd happily sit and twiddle our thumbs while we waited a year, maybe even two, for TV shows to make their way across the Atlantic.
These days, we're spoilt. New episodes of our favourite series are almost always available within 24 hours, or, even better, simulcast with the US.
Still, there are a few exceptions. With dystopian drama The Handmaid's Tale having finally been snapped up by Channel 4, here's a reminder of some real gems that still don't have a home in the UK.
1. American Crime
This critically-acclaimed but little-watched show just got cancelled in the US, which makes our chances of ever seeing it in the UK slimmer than ever.
And that's a tragedy, because American Crime is superb. An anthology series from 12 Years a Slave and Guerrilla writer John Ridley, each season looks at issue of race, class and gender through a different lens, with a cast including Felicity Huffman, Timothy Hutton and Penelope Ann Miller.
The first, following a painful trial, was called "chilling" and "gutsy"; the second, about a sexual assault, "compelling and intelligent"; and the third, chronicling five people's struggle to survive in the US, "brilliant, powerful [and] moving".
2. Berlin Station
This spy series starring Richard Armitage as a CIA agent, working undercover in Berlin to root out a mole, has earned a second season and decent reviews after debuting on US cable channel Epix last year.
"Berlin Station is a tense, terse thriller," wrote the LA Times. "[It's] good-looking but never fussy, balancing character and plot in satisfying proportions, a new suit cut to classic lines."
It doesn't look as though it's tickled the fancy of any UK broadcasters, though... unless they're keeping their plans Top Secret.
3. Better Things
A spiritual spinoff from Louie, Better Things stars that show's Pamela Adlon as a divorced actress raising three daughters alone. It's been called a "bawdy, often hilarious and bittersweet ode to the daily highs and lows of being a single mother".
Like Louie, it airs on FX in the US – no sign of Better Things landing on FOX UK, as Mr. CK's series did, though.
4. Feud
Earlier this year, US audiences thrilled to the first season of Ryan Murphy's latest series shamelessly exploiting the sordid lives of the rich and famous.
Feud: Bette and Joan, charting the rivalry between What Ever Happened to Baby Jane? stars Bette Davis (Susan Sarandon) and Joan Crawford (Jessica Lange), was called "creatively wicked" and "outrageously fantastic". But it looks like we'll just have to take Salon's word for that.
If we never get to see season two – about, we kid you not, Prince Charles and Princess Diana's rivalry – then we might lose it altogether.
5. The Good Place
It's ambitiously high-concept for a sitcom, but The Good Place, which stars Kristen Bell as a deeply flawed woman who dies and is sent to Heaven by mistake, absolutely works.
"Absurd, insane and delightful," said the critics, but right now it doesn't look like there's a chance in Hell of this quirky comedy getting a UK airing.
It's been renewed for a second season of 13 episodes by NBC in the US.
6. Speechless
You might not have heard of Speechless, but this sitcom from ex-Friends writer Scott Silveri has been charming the critics since it launched in September.
Starring Minnie Driver, it follows a family's efforts to find the right home for all of them, including JJ (Micah Fowler), their oldest son who has cerebral palsy and is unable to speak.
"It's probably most useful to think of Speechless not as a comedy about disability, but as a solid sitcom in which a complex human being with a disability resides at the centre of the story," wrote Variety, while calling the show "a wry, nimble comedy".
ABC's already ordered a second season, but no word yet on a UK pick-up for this impressive series.
7. The White Princess
The White Queen aired on BBC One in 2013 – a co-production with US cabler Starz, it starred Rebecca Ferguson as Elizabeth Woodville, the 'White Queen' and consort to Edward IV, and depicted the battle for the throne against the backdrop of the Wars of the Roses.
But when the BBC declined to be involved in a follow-up, Starz went it alone for sequel series The White Princess, starring Doctor Foster's Jodie Comer. Bad news for the Beeb: critics are lapping it up, calling White Princess "a riveting watch" with "a sharp understanding of a new queen's difficult, often precarious position".
8. Masters of Sex
Not a new show so much as an old favourite now looking for a new home, after Channel 4 / More4 opted to drop the Golden-Globe winner after two seasons.
The popular, pulpy How to Get Away with Murder faces a similar quandary, after Universal Channel UK declined to pick up its third season. Will we ever find out what happens next for Wes?
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