Ich bin gespannt, ob wir Daniel noch einmal dort sehen. Gemini hat jedenfalls den Spy-Preis des Tages gewonnen, denn Daniel überquert hier die Straße auf dem direkten Weg zum Friedhofseingang, der genau an dieser Straßenecke liegt.
Aber gegenüber liegt noch ein prominentes Haus, an/in dem sie laut unserer Twitter-/Instagraminfos auch drehten.
Hier gibt es noch eine Minierwähnung von 'Berlin Station' und Richard:
Zitat:
Film-Metropole Ja, sind wir denn in Berliwood?
Von
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Mike Wilms
25.09.16, 17:30 Uhr
Ruhe am Set, Licht an, Ton läuft, Klappe – und Action! Die Film-Metropole Berlin übertrifft sich einmal mehr selbst: Diesen Sommer wurde pausenlos gedreht wie am Fließband – und das geht jetzt nahtlos so weiter! Die „Matrix“-Macher haben die zweite Staffel von „Sense8“ gerade im Kasten, danach landet „Jim Knopf“ in Berlin.
Wer braucht Hollywood, wenn er Berliwood haben kann? Das fragen sich die Stars aus der US-Traumfabrik längst selbst. Sie filmen Blockbuster und Kult-Serien immer öfter bei uns: Für die neue Spion-Reihe „Berlin Station“ sitzt Richard Armitage auf einem Dach am Alex – das KURIER-Hochhaus gut sichtbar im Hintergrund. Ebenfalls frisch in Berlin abgedreht: der Wim-Wenders-Thriller „Submergence“ mit James McAvoy.
Conni & Co. 2
In Berlin und Umland tobten sich jüngst auch mehrere deutsche Produktionen aus: Die Roman-Verfilmung „Tigermilch“ (2017 im Kino), die vierteilige Krimi-Serie „Schuld“ nach Ferdinand von Schirach und für die jungen Zuschauer die neuesten Teile von „Bibi & Tina“, „Hanni & Nanni“ sowie „Conni & Co“. Für letztgenannten Film dreht Emma Schweiger unter der Regie von Papa Til Schweiger und an der Seite von Heino Ferch.
In Babelsberg geht derweil der Dreh von „Radegund“ an den Start – mit Regie-Legende Terrence Malick hinter und August Diehl vor der Kamera. Verfilmt wird die wahre Geschichte des Nazi-Gegners Franz Jägerstätter. Nicht zu vergessen, dass die ganze Dreherei auch für Normal-Bürger spannende Chancen bietet: So castete Babelsberg erst vorige Woche 500 Berliner Asiaten für „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“. Für eine noch nicht näher genannte US-Produktion wurden „schräge“ Typen gesucht – Punks, Tätowierte, Kleinwüchsige. Zudem ist die Potsdamer Innenstadt nach der Serie „Homeland“ gerade erneut Schauplatz eines Agententhrillers. Arbeitstitel: „I’m going to save people“ (Ich werde Menschen retten). Medienboard-Chefin Kirsten Niehuus spricht von einer „Hochsaison für Film- und Seriendrehs“.
Lokalpatrioten sollten sich 2017 jedenfalls genug Zeit fürs Kino nehmen. Denn bald laufen etwa der teils in Berlin gedrehte US-Blockbuster „The Coldest City“ mit Charlize Theron und „Das letzte Mahl“ mit „Ärzte“-Schlagzeuger Bela B. als Rabbi.
http://www.berliner-kurier.de/berlin/kiez---stadt/film-metropole-ja--sind-wir-denn-in-berliwood--24802582Typisch 'Kurier', das 'Haus des Berliner Verlages' gleich zum "KURIER-Hochhaus" zu machen.
Auch wenn ich nichts gegen ein Bild zu 'Berlin Station' gehabt hätte, finde ich ja schon nett, dass es eines genau von dem Dreh für „Die Unsichtbaren“ gibt, den ich zufällig gesehen hatte
(vgl. hier) .