Prima: Wir können noch weitere vier Jahre lang vor uns hinspekulieren, ob das Stichwort "Sleepwalker" irgendetwas zu bedeuten hat!!!

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Hier ist übrigens die HP von Elliot Lester:
http://www.elliottlester.com/

Ein längeres Interview:
https://www.youtube.com/watch?v=nNRRSEGbKE4

Da die Hobbit-Promo-Tour sicherlich schon im November startet, wird er dieses Jahr gar keine Zeit mehr für ein "Projekt seines Lebens" haben.
Ich hätte mir an seiner Stelle die anderthalb Monate ohnehin wohl eher frei genommen. The Crucible war ja nun nicht ohne, und das ganze Hin- und Herjetten für den Hobbit wird körperlich und seelisch auch kein Zuckerschlecken.

Ich an seiner Stelle auch, aber vielleicht ging es auch nicht anders? Allerdings kann ich mir vorstellen, dass - wenn er das denn wollte - er sicher wie wir 'Otto-Normal-Arbeiter' ein Jahr im Voraus sagen kann, dass er in einem bestimmten Zeitraum keine Verpflichtungen haben will (sprich: er Urlaub machen möchte).

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Ich glaube, wir sind da alles anders gepolt als Mr. Armitage
Ich müsste mich von so einem intensiven Stück wie TC sicher auch erst mal erholen. Aber er scheint es zu lieben, sich direkt in ein neues Projekt zu vergraben. Vielleicht für ihn so die beste Möglichkeit das alles zu verarbeiten?

Jedenfalls... was das Lewis Caroll Stück (also Alice im Wunderland) betrifft... mich stört da so ein wenig sein Hinweis auf eine "cameo"-Rolle.
Es könnte ja sogar sein, dass wir ihn gar nicht zu sehen bekommen, sondern dass er einer der Figuren nur die Stimme leiht?
Das wäre sehr schade, finde ich.

Was immer von beiden Projekten zu halten ist, sie werden nicht viel Zeit in Anspruch nehmen, darum ist es letztlich nicht wichtig, wieviel screentime er hat oder wie gut sie sind oder ob wir es je zu sehen kriegen. Auf lange Zeit an ein schlechtes Projekt gebunden zu sein, ist das Schlimmste.

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???
Das sehe ich nicht so. Jede Rolle, zumindest in den letzten Jahren, hat er sicher mit Bedacht gewählt. Und so auch diese beiden.
Warum sollte es nicht wichtig sein, dass wir sie zu sehen bekommen?



Da stimme ich Dir zu... aber denkst Du hier an ein bestimmtes oder ist das nur pauschal gemeint?

Er kann nur "mit Bedacht auswählen" was er auch angeboten bekommt und zeitlich passt. Mit Bedacht auswählen suggeriert, dass es überhaupt eine Wahlmöglichkeit gibt. Ob er diese Projekte mit Bedacht ausgewählt hat, oder nur weil er irgendwas machen muss und die Lücke bis Weihnachten füllen muss, bleibt abzuwarten. Unter andrem waren seine Projekte in diesem Jahr wahrscheinlich nicht so gut bezahlt und mit einem Cameo in Alice (wenn es das ist) verdient er vermutlich mehr als mit allem andere zusammen.

Der andere Kommentar bezog sich vor allem auf Serien. Es ist mir allemal lieber, er macht kleine Filmprojekte als er bindet sich wieder an eine schlechte Serie, und nicht nur für ein paar Monate, sondern auf Jahre.

MTA: Was mir Sorgen macht, ist nicht RAs Fähigkeit das richtige Projekt auszuwählen, sonder vielmehr den Mangel an besseren Angeboten. Ich finde nämlich die beiden neuen Projekte ziemlich enttäuschend und ich glaube nicht, dass er auf eine größere Nebenrolle in einem Blockbuster zugunsten des "Cameos" verzichtet hat, oder dass er berühmteren Regisseuren eine Absage gegeben hat zugunsten von "Sleepwalker", weil das genau das ist, was er immer machen wollte.

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Mensch, Maike... glaubst du nach The Hobbit UND The Crucible immer noch nicht, dass ein Schauspieler wie Richard das eine oder andere Rollenangebot bekommt? Meinst du nicht, dass er mittlerweile Wahlmöglichkeiten hat und je nachdem ob das Projekt ihm zusagt und ob es zeitlich passt zustimmen oder ablehnen kann? Richard muss in deinen Augen echt ein lausiger Schauspieler sein. Traurig, vor allem für dich.



Sollte es sich wirklich um die Alice-Fortsetzung handeln, sehe ich dafür eigentlich nicht nur finanzielle Vorteile. Er würde dann mit richtigen Größen der Schauspielkunst zusammen arbeiten und das hilft ihm dabei noch mehr Kontakte zu knüpfen und außerdem zeigt es auch, dass er mittlerweile ein Name in der Branche ist.



Wieder? An was für eine Serie dachtest du denn da genau? Mir fällt eigentlich keine seiner Serien ein, die ich als schlecht bezeichnen würde.

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Die Kavallerie mal wieder....

Robin Hood? Spooks? Wenn ich mich recht erinnere haben viele Fans die Entwicklung in Staffel 8 und 9 gehasst.

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Ach so... ich dachte jetzt du meintest das jetzt im Sinne von grottenschlechte Quoten oder hinderlich für seine Karriere.

Robin Hood ist jetzt auch nicht so meins, aber andere haben es geliebt und Spooks war jetzt vielleicht vom Script her nicht so toll, hatte aber gute Quoten. Schlecht find' ich beides nicht und zu der Zeit als Richard an diesen Projekten arbeitete, war es doch eine gute Wahl.

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Das ist das Problem bei Serien. Von RH hat man sich erhofft, es würde das nächste Doctor Who. Sich dafür zu entscheiden war keine schlechte Wahl. Was dabei herausgekommen ist, ist eine andere Frage, aber RA war vertraglich daran gebunden. Ebenso Spooks. Es schien eine sichere Bank zu sein und eine der angesehensten Serien zu der Zeit. Staffel 7 war dann auch einigermaßen vielversprechend, aber danach kamen Drehbuchschreiber ans Ruder, die sich mehr um reißerische Effekte als um sorgfältig entwickelte Charaktere gekümmert haben. Auf jeden Fall gab es zu RAs RH und Spooks-Zeiten Serien die wesentlich besser waren, und RA war nicht drin. Einer der Gründe war, dass er nicht frei war. Wenn er jetzt kleiner Projekte macht, ist er zumindest Anfang nächsten Jahres frei, um etwas zu machen, was sich vielleicht aus The Crucible ergeben hat.

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Leider werde ich nicht direkt von Richard darüber informiert, welche Angebote er bekommt, so dass ich nicht beurteilen kann, ob er (k)eine Wahl hat. So wie sich seine Karriere entwickelt, mache ich mir aber keine allzu großen Sorgen und ich habe auch nicht den Eindruck, dass er nicht weiß, was er tut und warum er bestimmte Angebote annimmt. Dafür kann es so viele Gründe geben, finanzielle sind aber nach TH nicht mehr die wichtigsten. TC war definitiv ein guter Griff. Und die Wahl von RH und Spooks, ja selbst UF oder CF, kann man schlecht aus der Rückschau, sondern nur im damaligen Kontext bewerten. Und so falsch kann das alles nicht gewesen sein, wenn z. B. RH - woran ich auch genug herumnörgele - bis heute als "Aufmacher" durch diverse Artikel geistert und ihn alles zusammen dorthin brachte, wo er gerade ist.

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TC war praktisch das erste Mal, wo alles gepasst hat, Skript, Cast, Regisseur, Aufnahme sowohl durch das Publikum als auch durch die Kritik. Finanziell denke ich aber nicht, dass er so viel verdient hat, dass er sich für den Rest seines Lebens keine Gedanken mehr über Geld machen muss, besonders bei einem Lebensstiel mit mehreren Wohnsitzen und häufigen Flügen rund um die Welt. Kleine Rollen in Blockbustern sind für Britische Schauspieler eine gute Möglichkeit, Geld zu verdienen und sich künstlerisch interessantere Projekte leisten zu können.

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