Nun, er hat ja eine gemacht: es ist seine Privatsache!

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Eben!
Es gab nichts Eindeutiges; nur, dass es seine Privatsache ist.
Wir können froh sein, dass er überhaupt den Mund aufmacht.
Er könnte genau so gut jegliche Interviews verweigern und uns gelinde gesagt den Finger zeigen!

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Oder wie manche Diven einfach aufstehen, wenn die Frage nicht passt (Lady Gaga, Madonna... um nur einige zu nennen).

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Ich stelle mir gerade das dumme Gesicht von den Reportern vor, wenn RA einfach aufsteht und den Raum verlässt - ohne jeglichen Kommentar Das wäre doch mal ein Statement!

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Nachdem er ja jetzt nicht mehr so schüchtern ist, könnte er das mal bringen!
Oder er steht einfach nur auf und schaut mit ganz böser Miene auf den Reporter herunter und sagt mir seiner imposanten lauten Stimme "na, na, na - das geht Sie nichts an!"

So wie Gandalf "You shall not pass!!"

Aber dazu ist er viel zu lieb und gut erzogen!

Mir ist es jetzt doch auch ein Bedürfnis meinen Senf zum
Thema "Privatsphäre" zu geben.

Ich finde "Privatsphäre" ist recht gut und schön und
sicher hat jeder ein Recht darauf, nur - ich weiß,
jetzt nicht so recht wie ich es ausdrücken soll,
wie ich es meine - also: jeder von uns
"No Name Personen" hat auch ein Privatleben
und eine Privatsphäre und doch ist in z.B. unserem
Ort alles bzw. vieles von uns bekannt z.B. wer mit
wem und wann und wo und es ist etwas ganz normales und
menschliches etwas über unsere Mitmenschen und ihr Leben
zu wissen bzw. wissen zu wollen.
Und um bei mir zu bleiben, ich habe kein Problem damit, wenn
jemand etwas über mein Leben wissen will und mein innerstes
Ich werde sowieso immer nur ich kennen bzw. wenn ich es
überhaupt kenne.

Und so denke ich ist es ganz normal bzw. kann man es den
Leuten nicht ankreiden, wenn sie etwas über RA Privatleben
wissen wollen, da muss man gar nicht sensationslüstern sein
und somit sollte er und müsste er meiner Meinung
nach auch nicht so ein Geheimnis daraus bzw.
darum machen.
Das eine sind die Rollen, die er spielt - das andere
ist der Mensch wie du und ich, über den man gerne
etwas wissen würde und sei es nur, um dabei zu bleiben,
was er gerne zum Frühstück isst!

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Ich muss nicht wissen, was er zum Frühstück isst. Und ja, in einem kleinen Ort oder überall wird viel getratscht, nur es wird doch auch viel Müll erzählt . Man kann es manchmal auch Rufmord nennen. Nicht um sonst hat Artuhr Miller Hexenjagd geschrieben. RA erzählt ja schon eine Menge aus seinem Privatleben, aber eben nicht alles. Lassen wir ihm doch den Rest.

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Mich würde durchaus interessieren, was er zum Frühstück isst. Auch wenn es völlig belanglos ist. Einfach nur, weil es mir etwas über ihn als normalen Menschen sagen würde. Nicht den Star. Diese kleinen, authentischen Dinge finde ich spannend. Außerdem wüsste ich dann gleich, was ich ihm auftischen müsste, falls er mal bei mir übernachten sollte. ;-)

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Echte Liebe.

Ja es wird viel getrascht in kleineren und auch größeren Orten,
aber das liegt wohl in der menschlichen Natur und daher finde
ich es besser, wenn ich von mir aus etwas über mich erzähle
und nicht die Leute eine Geschichte über mich erfinden lasse.
Denn reden und tratschen werden sie sowieso!

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RA ist nicht so verschlossen, wenn es um andere Bereiche seines Privatlebens geht. Zum Frühstück isst er z.B. Porridge und Rührei aus der Mikrowelle. Davon mag man halten was man will. Und er mag Marmite. Seine Kindheit, seine Familie, seine Hobbies, seine bevorzugten Bücher und seine Lieblingsmusik, das Essen und die Getränke die er mag sind alle kein Geheimnis. Es ist nicht so, dass er in jeder Hinsicht ein völlig unbeschriebenes Blatt ist, auf das man sich seine Charaktere projizieren kann.

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Maike für deine Erläuterungen -
es ist ja eigentlich wirklich belanglos,
was er zum Frühstück isst, aber es
befriedigt die Neugier und man erfährt
etwas über ihn und nicht nur über seine Rollen!

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Nun gut, glaubt Ihr im Ernst, sie sagen uns immer die Wahrheit?
Ich denke, eher nicht.

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Ganz sicher ist RA hier, wie Laudine schon schrieb, im Proctor-mode, so wie er letztes und vorletztes Jahr ganz auf Thorin gepolt war. Das klingt auch in Interviews durch. Zum Crucible passt nun mal die Frage nach Persönlichkeitsrechten und der Hexenjagd im übertragenen Sinn.

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Das ist eher eine Frage des Mediums. Während seine Zeit bei der BCC standen immer große persönliche Interviews mit seriösen Tageszeitungen auf dem Programm und im Gegensatz zu reinen Filmmagazinen stellen diese auch Fragen nach dem Privatleben. Eine kurze Erwähnung von Ehepartnern und Familie ist bei solchen Interviews eigentlich immer üblich. Ich weiß nicht, ob Telegraph und Times und Independent und Guardian normalerweise keine Interviews mit Filmschauspielern bringen, oder ob es eine bewusste Entscheidung war, um dem aus dem Weg zu gehen. Er ist durch die ganze Hobbit-PR gerutscht und hat nur ein einziges mal ein Frage nach seinem Beziehungsstatuts beantworten müssen.

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