Es geht mir weniger darum, ob man mich freundlich oder unfreundlich behandelt (auch wenn das Unbehagen bei Unwirschheit bei mir definitiv steigt, woran ganz sicher die verschütteten Erfahrungen mit der innerdeutschen Grenze und der Mauer eine Rolle spielen
), sondern darum, wie stark man durchleuchtet wird und was man so alles anzugeben hat. Ich vermeide z.B. auch Kundenkarten, die jeden Artikel eines Einkaufs einzeln verbuchen, bin auch nicht bei FB und verzichte auf ein paar Rabattprozente bei der Krankenkasse, die ich bekäme, wenn man dort mein Fitneßtrainingsverhalten verbuchen würde.
Ich muss mich nicht freiwillig noch gläserner machen, als ich schon bin.
Aber das ist Geschmackssache, das gebe ich gern zu. Umgekehrt kann man auch sagen, dass "die" ja sowieso schon alles wissen.
Dass die Einreise in die USA für uns aber nur ein reiner Formalakt war und ist, kann ich so nicht bestätigen. Vor ein paar Jahren wurde mein Doktorvater mit seiner Frau ziemlich in die Mangel genommen, weil ein Beamter die gebürtige Fränkin, deren Familie auch seit Generationen dort ansässig ist, offensichtlich wegen ihres Aussehens für eine Latina hielt. Und dabei waren sie davor (und auch danach) öfter in den USA.
Das ist keine mediale Räuberpistole und abgesehen davon, dass ich meinem Doktorvater prinzipiell Glauben schenke, ist er niemand, der sofort ein Fass auf macht.
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Aber nun zurück zum Thema: 'My Zoe' wird im März gedreht, was dann doch gut zum Zeitplan von 'Berlin Station' passt.
Zitat:
omelete@omelete
Richard Armitage entra para o elenco de My Zoe, novo filme de Julie Delpy
http://bit.ly/2kiKD4A https://twitter.com/omelete/status/829540488235593729https://omelete.uol.com.br/filmes/lista/plantao-omelete-protagonista-do-filme-de-peter-jackson-e-ralph-fiennes-como-diretor/4/