Ich habe heute beim "wild-googeln" eine ganz tolle Kritk für "IMFD/ADMV" gefunden, die mein Reden in Kurzform eins zu eins spiegelt:
Zitat:
Das was uns Regisseur und Drehbuchautor Brad McGann da zeigt, ist starker Stoff. Er schafft es, bildgewaltig und immer stimmig, einen Film auf die Leinwand zu zaubern, der nur als großartig zu beschreiben ist. McGann schafft es herausragend seine Puzzleteile zu zerstreuen und dann, scheinbar spielend einfach, wieder zusammenzusetzen. Es ist schlicht atemberaubend, wie er das tut und mit wem er das tut. Die Besetzung des Matthew MacFadyen ist hier nur als ein Geniestreich zu bezeichnen. Der Charakterkopf ist derart überzeugend in seiner Rolle, dass einem als Zuschauer fast die Luft wegbleibt. Er spielt seinen Charakter, der wirklich so kaputt ist, auf eine authentische Art und Weise, dass man sich als Zuschauer wirklich fragt, wie man so überzeugend spielen kann, ohne sich selbst zu verlieren. Eine mehr als herausragende Leistung, die vollkommen unverständlich nicht für den OSCAR nominiert wurde.
“Als das Meer verschwand“. Wie der Titel schon sagt. Hier wird’s tiefgründig, spannend, packend, melancholisch, ergreifend, dramatisch. Dieser Film ist ein kleines Juwel.
Von hier:
http://www.moviesection.de/film/2489-Als_das_Meer_verschwand