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BeitragVerfasst: 16.09.2016, 18:38 
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Mr. Turner's loveliest affair
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Meine Hausaufgaben sind heut endlich in den Briefkasten geflattert. Dialoge zum Mitlesen, woohooo.

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Wenn das hier schon das Leben ist, was machen dann die Toten?
Wer kennt sich hier aus, wer hilft mir hier raus - aus der Verschwörung der Idioten?


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Verfasst: 16.09.2016, 18:38 


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BeitragVerfasst: 17.09.2016, 08:33 
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Squirrel's finest hidden treasure
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Solitaire hat geschrieben:
Meine Hausaufgaben sind heut endlich in den Briefkasten geflattert. Dialoge zum Mitlesen, woohooo.

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Habe es mir auch gerade auf den Kindle (bzw.. in die Kindle-App ;) ) geladen.

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BeitragVerfasst: 17.09.2016, 12:56 
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Mill overseer & Head of the Berlin Station
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Viel Spaß beim Lesen (und Auswendiglernen ;) )! :kuss:

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Danke, liebe Boardengel, für Eure privaten Schnappschüsse. :kuss:


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BeitragVerfasst: 19.09.2016, 17:08 
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Mr. Turner's loveliest affair
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Kenneth has the television on. He walks around wearing tweed trousers and a dressing gown. He comes out of the kitchen with a glass of brandy, puts it down on the side. Then moves back, runs and athletically jumps over the back of the sofa into the seat.

Der Einstieg fetzt schonmal. Bitte nicht abändern, lieber Herr Theaterregisseur. :daumen: :lachen:

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BeitragVerfasst: 19.09.2016, 18:07 
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Squirrel's finest hidden treasure
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Bitte lieber Gott, mach, dass das Stück aufgenommen wird! Ich will das sehen!!!!!

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BeitragVerfasst: 19.09.2016, 18:40 
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Paul's love therapist
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:bindafür: Dann sind wir schon zwei :ichauch:


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BeitragVerfasst: 19.09.2016, 18:43 
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Monets Muse

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Oh mein Gott...bitte bitte aufzeichnen.... :schmacht: :excited: Das wäre fantastisch....
Danke fürs Posten. ! Sehr lieb.

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"The power of nature is both terrifying and awe-inspiring, but what is more inspiring than that is the power of the human spirit." - Richard Armitage
source: CinemaCon, March 27, 2014


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BeitragVerfasst: 19.09.2016, 21:11 
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Mr. Turner's loveliest affair
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Nikotinsucht scheint ebenfalls ein weit verbreitetes Problem unter den Protagonisten zu sein. Kenneth brennt sich nach dem Sofastunt erstmal eine an und im Vorwort wird - neben anderen nützlichen Informationen zur Mentalität der Leute usw. - extra drauf hingewiesen.

Das stell ich mir auch lustig vor (knüpft direkt an die andere Stelle an):
He lights a cigarette.
Watches the television.
Relaxes.
Realises he's left his brandy on the side.
Tries to reach it from the sofa.
Really tries.
Gives up, gets up, gets the brandy and sits back down.

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BeitragVerfasst: 19.09.2016, 21:21 
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Monets Muse

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So groß, so lange Arme und muss doch aufstehen.....zum Schmunzeln...schön...

Richard wird das großartig machen. Da kann man sich das so schön ausmalen....wie meinte ein gewisser Herr und Meister mal....you have to fire up your imagination...leider bleibt nur das. Aber dennoch der Geist ist willig...

DANKE für die Fortsetzung ! So genial. !

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BeitragVerfasst: 19.09.2016, 22:06 
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Mr. Turner's loveliest affair
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Kenneth springt sogar ein zweites Mal.
Und er lässt die Bademantelhüllen fallen, um die Freundin seines Bruders zu bezirzen.
Oh.Mein.Gott. :oops:

Bin mit Akt 1 durch; macht durch den Bruderkonflikt und geschickt positionierten Wortwitz einen ganz unterhaltsamen Eindruck.

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BeitragVerfasst: 19.09.2016, 22:12 
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Mill overseer & Head of the Berlin Station
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:winke: Ich habe mal einen eigenen Thread eingerichtet, denn der gemeinsame Texturchgang passt nicht so recht in den allgemeinen Informationsthread. Zudem kann nun jede, die sich nicht spoilern lassen möchte, egal ob für die eigene Lektüre oder die eigene Anschauung, diesen Thread jetzt meiden. Neben Szenenbeschreibungen und Umsetzungswünsche kann natürlich das Stück hier auch fleißig analysiert, interpretiert und bewertet werden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Reviews #LLLplay
BeitragVerfasst: 20.10.2016, 15:12 
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Mr. Turner's loveliest affair
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Ich tu mich auch damit schwer, dem Stück eine besondere Bedeutung beizumessen, wie sie manche vielleicht gern darin sehen wollen. Wir sprechen hier schließlich nicht von Einsteins Relativitätstheorie als Musical im Madison Square Garden, sondern von einem Theaterstück, das eine Momentaufnahme im konfliktbehafteten Leben (sonst wär's ja langweilig) diverser Charaktere wiedergibt. GZSZ in a nutshell. :mrgreen:
Also im Grunde genommen das, womit wir jeden Tag selber zu tun haben. Spiegel vorgehalten bekommen, Lehren draus ziehen - oder halt nicht.

Missgunst zwischen den Generationen hat's schon immer gegeben, daran ist nun wirklich nichts über alle Maßen Erstaunliches zu finden.

So, das klingt jetzt vermutlich wie ein totaaaaaaaaal niederschmetterndes Urteil, aber das soll es gar nicht sein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Reviews #LLLplay
BeitragVerfasst: 20.10.2016, 15:30 
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Uhtred's warrior maiden
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Niederschmetternd? :scratch: Wie kommst Du darauf? :nix:
Das Stück wird von vielen ambivalent aufgenommen, aber in der Diskussion und in Theaterkritiken sind ja die Fürs und Widers durchaus erlaubt, oder? :nix:

Ohne gleich eine theaterwissenschaftliche Dissertation darüber schreiben zu wollen. ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Reviews #LLLplay
BeitragVerfasst: 20.10.2016, 15:34 
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Thorntons best millhand

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Solitaire hat geschrieben:
Ich tu mich auch damit schwer, dem Stück eine besondere Bedeutung beizumessen, wie sie manche vielleicht gern darin sehen wollen. Wir sprechen hier schließlich nicht von Einsteins Relativitätstheorie als Musical im Madison Square Garden, sondern von einem Theaterstück, das eine Momentaufnahme im konfliktbehafteten Leben (sonst wär's ja langweilig) diverser Charaktere wiedergibt. GZSZ in a nutshell. :mrgreen:
Also im Grunde genommen das, womit wir jeden Tag selber zu tun haben. Spiegel vorgehalten bekommen, Lehren draus ziehen - oder halt nicht.

Missgunst zwischen den Generationen hat's schon immer gegeben, daran ist nun wirklich nichts über alle Maßen Erstaunliches zu finden.

So, das klingt jetzt vermutlich wie ein totaaaaaaaaal niederschmetterndes Urteil, aber das soll es gar nicht sein.



Ja, genau. Ich suche immer noch nach dem Punkt, warum mich das stück so nervt und ich keine Lust habe, ein weiteres Stück von Barlett zu sehen oder zu lesen (obwohl ich weiß, daß Richard was auf ihn hält und das normalerweise Grund genug wäre, mich anregenzulassen).
Das oben ist es, glaube ich, schon ganz gut. Und, ich glaube, was mir fehlt, ist der "Twist", die Wendung, die Reflexion innerhalb des Stückes, die es mir zu simpel macht. Es muß ja keine Lehre sein, aber nur den Spiegel vorhalten, ist mir zu wenig. Ein: "könnte man auch so sehen", oder ein:"trotzdem", oder: "obwohl", oder, wie in der einen Kritik angemerkt, eine Stellungnahme Rosies, wäre gut gewesen.

was mir auch an Gedanke kam, war, dass in Akt 2 die 2 eigentlich rund um die Midlife crisis sind, also gemeinhin eine Phase im Leben, in der man nochmal reflektiert. Sie sind aber völlig unreflektiert, Sandra und Kenneth. Und, ehrlich, ich bin noch niemandem begegnet, der nicht früher oder später sein Leben auf irgendeine Weise reflektiert, unabhängig von Herkunft, Lebensumstände, Bildungsniveau. Und wenn es auch nur damit endet 'ich mach alles weiter wie bisher', ist es eine Frage, die gestellt und beantwortet (ggf. mit ignorieren/ausweichen) wird/wurde. Das nicht im Stück einzubringen, macht die Charaktere flach.

Zum Glück werden in den meisten Kritiken das Stück ansich und die schauspielerischen Leistungen getrennt bewertet, das ist doch fairer.

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"Life is too short to take matters too seriously"


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 Betreff des Beitrags: Re: Reviews #LLLplay
BeitragVerfasst: 20.10.2016, 15:45 
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Uhtred's warrior maiden
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Registriert: 29.03.2012, 21:46
Beiträge: 18400
Daisy hat geschrieben:
Ja, genau. Ich suche immer noch nach dem Punkt, warum mich das stück so nervt und ich keine Lust habe, ein weiteres Stück von Barlett zu sehen oder zu lesen (obwohl ich weiß, daß Richard was auf ihn hält und das normalerweise Grund genug wäre, mich anregenzulassen).
Das oben ist es, glaube ich, schon ganz gut. Und, ich glaube, was mir fehlt, ist der "Twist", die Wendung, die Reflexion innerhalb des Stückes, die es mir zu simpel macht. Es muß ja keine Lehre sein, aber nur den Spiegel vorhalten, ist mir zu wenig. Ein: "könnte man auch so sehen", oder ein:"trotzdem", oder: "obwohl", oder, wie in der einen Kritik angemerkt, eine Stellungnahme Rosies, wäre gut gewesen.

was mir auch an Gedanke kam, war, dass in Akt 2 die 2 eigentlich rund um die Midlife crisis sind, also gemeinhin eine Phase im Leben, in der man nochmal reflektiert. Sie sind aber völlig unreflektiert, Sandra und Kenneth. Und, ehrlich, ich bin noch niemandem begegnet, der nicht früher oder später sein Leben auf irgendeine Weise reflektiert, unabhängig von Herkunft, Lebensumstände, Bildungsniveau. Und wenn es auch nur damit endet 'ich mach alles weiter wie bisher', ist es eine Frage, die gestellt und beantwortet (ggf. mit ignorieren/ausweichen) wird/wurde. Das nicht im Stück einzubringen, macht die Charaktere flach.

Zum Glück werden in den meisten Kritiken das Stück ansich und die schauspielerischen Leistungen getrennt bewertet, das ist doch fairer
.


:samekind: Mir war ja vor allem diese Bemerkung, dass Bartlett keine Lösung bieten will, im Gedächtnis hängen geblieben. Das macht es wirklich etwas schwieriger, sich mit dem Stück anzufreunden. Obwohl ich damit leben kann.. Es muss ja nicht mein Lieblingsstück werden/sein... :mrgreen:
Glücklicherweise unterscheiden, wie Du ja auch sagst, manche Kritiker auch zwischen dem Stück, seiner Aussage, und der darstellerischen Leistung!

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