02.05.2014, 18:09
02.05.2014, 18:09
03.05.2014, 17:53
Juvenilia hat geschrieben:Bin jetzt schon total fasziniert von dem Stück und freue mich wahnsinnig darauf!
04.05.2014, 16:13
09.05.2014, 12:03
09.05.2014, 13:17
Arianna hat geschrieben:Zum sozio-politischen Hintergrund in Millers Stücken:
http://salempress.com/Store/samples/cri ... ontext.htm
09.05.2014, 15:24
09.05.2014, 15:39
09.05.2014, 19:09
10.06.2014, 23:47
Her love for Proctor is never greater than when she allows him to die.
10.06.2014, 23:55
Nimue hat geschrieben:Für mich gerade eine sehr kontroverse Interpretation in meiner Ausgabe:
Susan C. W. Abbotson schreibt über Elizabeth, Proctors Frau:Her love for Proctor is never greater than when she allows him to die.
Ist das wirklich ein Indiz für Liebe, wenn sie ihren Mann, der seine Ideale/ seine moralische Integrität oder wie auch immer man das sehen will, über das Leben stellt, in den Tod gehen lässt.
Ich habe so meine Probleme mit dieser Aussage.
10.06.2014, 23:58
11.06.2014, 00:00
Laudine hat geschrieben:Ich glaube, es geht dabei darum, dass sie Proctor sein lässt, was er ist, und machen lässt, wofür er sich entschieden hat, und ihn nicht mehr "nach ihrem Bilde" zu ändern versucht.
@Arianna: Einige Angehörige geben an, dass ihnen dieses Wissen ein Trost sei, z. B. die Schwester von Sophie und Hans Scholl.
11.06.2014, 00:03
Arianna hat geschrieben:Nimue hat geschrieben:Für mich gerade eine sehr kontroverse Interpretation in meiner Ausgabe:
Susan C. W. Abbotson schreibt über Elizabeth, Proctors Frau:Her love for Proctor is never greater than when she allows him to die.
Ist das wirklich ein Indiz für Liebe, wenn sie ihren Mann, der seine Ideale/ seine moralische Integrität oder wie auch immer man das sehen will, über das Leben stellt, in den Tod gehen lässt.
Ich habe so meine Probleme mit dieser Aussage.
Ich habe diese Interpretation auch schon öfter gelesen und kann damit zunächst nur im zeitlichen Kontext etwas anfangen . Aber wie verhielt es sich z.B. bei hingerichteten Gegnern des 3. Reichs gegeben haben - Bonhoeffer? Kann es für Angehörige auch ein Trost sein, dass der Todgeweihte moralisch nicht gebrochen werden konnte?
11.06.2014, 00:06
Arianna hat geschrieben:
Ich habe diese Interpretation auch schon öfter gelesen und kann damit zunächst nur im zeitlichen Kontext etwas anfangen . Aber wie verhielt es sich z.B. bei hingerichteten Gegnern des 3. Reichs gegeben haben - Bonhoeffer? Kann es für Angehörige auch ein Trost sein, dass der Todgeweihte moralisch nicht gebrochen werden konnte?
Nicole1971 hat geschrieben: Also für mich wäre es ein Trost.
11.06.2014, 00:07
Laudine hat geschrieben:Ich glaube, es geht dabei darum, dass sie Proctor sein lässt, was er ist, und machen lässt, wofür er sich entschieden hat, und ihn nicht mehr "nach ihrem Bilde" zu ändern versucht.
@Arianna: Einige Angehörige geben, dass ihnen dieses Wissen ein Trost sei z. B. die Schwester von Sophie und Hans Scholl.
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