Danke Phönix
Ich war 2 Tage unterwegs und hab das nur am Rande bei Facebook mitverfolgt mit dem Tornado-Film. Und mein erster Gedanke war, oh nein bitte nicht. Ich hab eure Kommentare jetzt durchgelesen und bin ganz froh, nicht ganz alleine zu sein. Nun ja, warten wirs mal ab, wie sich alles entwickelt.

Mir wäre es auch am liebsten, wenn Richard nach GB zurückkäme und mal wieder etwas wie N&S drehte, aber wenn ich mich auf meine Wünsche versteift hätte, hätte ich nach N&S vermutlich nicht mehr viel geguckt. So sehr wir z.B unseren Guy lieben - das ist die schlechteste RH-Verfilmung, die ich je gesehen haben. Da half nur selektive Wahrnehmung

Ich muss sagen: Ich kann's bald nicht mehr hören bzw. lesen!

Richard hat die falsche Rollenauswahl, er gibt sich keine Mühe, er hat zu wenig Selbstvertrauen, und ob ein Zwerg der Durchbruch ist, Pah... wer weiß, bliblablubb! Warum spielt er nicht Theater wie andere so tolle Schauspieler?

Bei jeder Rolle die Richard annimmt, beginnt hier die selbe Diskussion. Wir sind ja alle so g'scheit! Ist das eigentlich in anderen Schauspieler-Foren genauso? Ich hab leider keine Ahnung!

Vielleicht sollten wir mal aufhören uns die Dinge zu wünschen, wie wir sie gerne hätten - denn dann hätten wir uns lieber als sein Manager beworben - sondern endlich mal die Dinge so zu akeptieren, wie Richard es wohl für sich entschieden hat. Das kann man gut finden und sich darüber freuen, oder auch nicht....
Vielleicht wollte Richard sein ganzes Leben lang einen Tornado-Thriller drehen und freut sich wie ein Schneekönig,.... vielleicht muss er aber auch gewisse Studioverträge und neue Verbindungen befriedigen - wir wissen es nicht und ich will es auch gar nicht wissen.

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Ist ein Forum/Board nicht unter anderem zum diskutieren gedacht Und wir machen das doch nicht, weil wir alle so g'scheit sind, sondern, weil wir einfach unsere Meinung kundtun und uns austauschen möchten (zu mindest bei mir ist das so) und das sollte doch erlaubt sein, oder?

Ganz genau!

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@caderousse
Yo!
Zum Thema Diskussion
Natürlich ist so ein Board zum Diskutieren da, aber wenn wir eigentlich überhaupt keinen Stoff zum Diskutieren haben, dann kanns leicht in Miesmachen ausarten.
Wenn jemand sagt: "Diese Art Filme mag ich nicht", dann ist das eine Sache, denn damit drückt er seinen Geschmack aus. Es gibt Oscar-prämierte Filme, die ich überhaupt nicht mag, Bücher von Nobelpreisträgern, die mich anöden, aber das ist mein Geschmack.
Jetzt ohne nähere Kenntnis zu sagen, dass Richard etwas falsch macht oder nicht mutig genug wäre oder wahrscheinlich hier eher aufs Geld fixiert...find ich nicht gut.

Absolut richtig!

Hier werden aber immer wieder Richard und seine persönlichen Entscheidungen in Angriff genommen. Das man mit manchen Rollen oder Filmen nichts anfangen kann, ist wieder etwas anderes. Wenn man Tornado-Filme nicht mag, muss man nicht ins Kino gehen. Aber mir steht es nicht zu, den Schauspieler wegen seiner Rollenauswahl zu kritisieren.
Der Tenor vieler voran gegangener Posts lautet doch: "Warum hat er nicht lieber das oder das gemacht" - Tja, hat er aber nicht!

P.S. Jetzt hab ich hier doch tatsächlich meine 2000 - Marke geknackt! *Stößchen*

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Ich darf noch mal, ich hab nämlich noch gar nicht gemeckert. Und wehe einer haut mich.

Was mich an solchen Hollywood-Filmen wirklich stört, ist die vorhersehbare Handlung. Was wir sehen werden, wissen wir doch im großen und ganzen schon. Ich sage nur ... mit Happy End! Es ist doch immer das gleiche.
Ich mag Filme, die mich von der Handlung her etwas mehr überraschen. Aber es ist seine Entscheidung. Und wenn die Motivation Geld ist, bitte.
Fakt ist, dass ich ihn mir angucken werde. NUR wegen Richard.

Caderousse

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Ich habe auch noch nicht. Und ich werde auch nicht. Nicht meckern.

Auch wenn ich über die Art des Film tottraurig bin, weil es so gar nicht mein Genre ist und ich ebenfalls lieber eine schöne BBC-Serie hätte, freue ich mich riesig, dass Mr. Armitage einen Job in Hollywood hat.
Nachdem ich diesem Mann erst einmal verfallen bin ist für mich ist das Fan-sein ein Mitfreuen mit seiner Freude. Egal, ob es mein Wunschfilm ist oder nicht.

Zu allem anderen möchte ich mich einfach nur Caderousse, Fjella und Marian anschließen.
Mr. Armitage ist groß, erwachsen, kann denken und wird sich auch bei genau dieser Rollenwahl etwas gedacht haben.
Was, ist absolut ganz alleine seine Sache, denn es ist sein Beruf, sein Leben und sein Erfolg oder Mißerfolg.
Und ganz krass ausgedrückt, wenn hier jemand meint, dass er damit zu viele Fans verlieren würde, stellt sich wirklich die Frage, was sind die Fans für ihn wert. Klar, wir sind schon sehr viele und gegenüber anderen Fans wohl auch genial vernetzt und arbeiten in der Regel miteinander. Er freut sich anscheinend auch sehr, dass es uns so gibt. Aber ganz ehrlich, die TV-Serien, TV-Filme und Kinofilme können nicht von uns doch nur paar Fans alleine finanziert werden. Somit braucht er auch keine Rücksicht auf die Wünsche seiner Fans nehmen.

Wenn überhaupt Kritik möchte ich diese erst üben, wenn ich den Film, nein, wenn ich seine Leistung in dem Film gesehen habe. Das ist doch die Hauptsache.

Und zuletzt, ich werde den Film trotzdem gucken, wegen ihm. Genauso wie ich Captain America wegen ihm geschaut und den Hobbit wegen ihm ansehen werde. Um zu sehen, wie ER die Rolle meistert.

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War gerade neugierig, weil mich @ypsilon per sms informiert hat Ja, natürlich bleib ich auf dem Laufenden. Aber irgendwie vergeht mir hier gleich wieder die Lust am mitlesen @marian @caderousse @finchen ich kann mich Euch nur anschliessen. Eigentlich ist schon wieder so viel gesagt, obwohl noch gar nichts "richtig" bekannt ist.................ich finde es auch schade, dass immer so viel gemeckert wird


Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.
oder doch............warum schreib das Board nicht mal ein Drehbuch nach Wunsch (unseren Wünschen) ........was wissen wir eigentlich wirklich über seine eigenen Wünsche?

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Da kann ich mich nur noch anschließen

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Warum sollte dieses Thema tabu sein?

Ohne jetzt das neue Projekt schon vorab beurteilen und abwerten zu wollen, aber Maike hat mir echt aus der Seele gesprochen. Klar, es ist Arbeit, die idealerweise auch gut bezahlt wird und Richard hat die letzten Jahre praktisch ununterbrochen gearbeitet - aber Himmel noch mal - wie sehr würde man sich eine Rolle wünschen, die ihn als Schauspieler total fordert, mal was ganz anderes ist und wobei er völlig neue Seiten zeigen kann.

Das was er bisher so gemacht hat, damit war er vielleicht stets auf der sicheren Seite, aber aus künstlerischer Sicht (und nein, als reinen Broterwerbsberuf sehe ich die Schauspielerei nun mal wirklich nicht) war das wohl eigentlich alles eher Einheitsbrei. Aus meiner Sicht verkauft er sich unter seinem Wert und gleichzeitig hat er bisher noch nie wirklich sein tatsächliches Können unter Beweis gestellt.

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Wer gibt uns denn das Recht dazu? Wir können das doch überhaupt nicht einschätzen. Ich fände es nicht komisch, wenn jemand der mich nur aus der Ferne kennt an meinem Lebensweg herum kritisiert.

Ich finde es aber schon lustig, dass genau diese Art der Nörgelei an einem Schauspieler/Künstler in anderen Ländern 'typisch deutsch' genant wird. Man nennt unser Völkchen dewegen auch gern 'Talentkiller'

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Gegenfrage: Warum sollte mir jemand meine rein persönliche Meinung verbieten, nur weil ihm nicht gefällt, wie ich dazu stehe?
Selbstverständlich hat man eine eigene Sicht der Dinge. Wäre dem nicht so, würde sich wohl jegliche Art der Diskussion und des Meinungsaustausches erübrigen.

Dennoch halte ich mich aus diesen Diskussionen für gewöhnlich auch bewusst zurück, weil man ewig über dieses Thema streiten könnte, es hier sowieso kein richtig oder falsch gibt und die eine Seite die andere wohl nie umstimmen wird. Es ist mir dabei auch völlig wurscht, wenn jemand anderer Meinung ist, weil ich es eh nicht ändern kann und will. Genauso wenig wird Richard sich ändern, was seine Rollenwahl angeht, nur weil Fans vielleicht was anderes für ihn wollen.


Also, in diesem Sinne: Let's agree to disagree!

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Agreed to disagree, Ant .
Aber dass er bisher noch nie wirklich sein Können unter Beweis gestellt hätte, das kann ich doch nicht so stehen lassen. North & South mal ganz außen vor gelassen- aber denk beispielsweise mal an seine Darstellung von John Standring in Sparkhouse oder Mulligan in Moving on. Eine Freundin von mir, die mit mir einiges angesehen hat, meinte, sie sei immer total überrascht, dass das der gleiche Schauspieler sei und war von seiner Wandlungsfähigkeit beeindruckt. Seine Arbeit als "Einheitsbrei" zu bezeichnen kann ich nun wirklich nicht nachvollziehen .