Oh, das war ein kurzes Vergnügen...

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Probier's noch einmal!

Das Video war leider schon wieder vom Nutzer entfernt worden. Ich war zu spät... Es folgen sicher noch andere Versuche.

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Bei mir hat's geklappt, ich habe mir eben alle Richard-Szenen angesehen

Ich rechne auch mit viel ...

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Zu Recht!

Neuester Versuch:

https://www.youtube.com/watch?v=brWgusI7uP4

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Sorry Richard und danke an Jessie für die wundervolle Sig!

Thanks to Tumblr for my avatar!

Danke, Redluna. Es besteht begründete Hoffnung, dass hierauf länger Zugriff sein wird.

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Danke, Redluna!

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Die Folge hatte es in sich.. FD ist nun endgültig zum Dragon geworden....

Und ja,

Und etwas - für Einige von Euch - wird es Eklig ...

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Ganz ehrlich, ich war froh durch Buch etc. gespoilert zu sein. Trotzdem, habe ich, wie die Crew, bei einer Szene unweigerlich aufgeschrien. Das war dann wohl auch die eine Szene, von der Richard meinte, er hatte im Vorfeld am meisten Angst und wusste nicht, ob er sie spielen würde können..
Hat er! Außerdem weiß ich nicht, wie er es macht, aber er übertrifft sich in jeder Folge noch mehr- Hammer!
Allein schon was er mit seiner Stimme macht. Und dann die Variantionen des Satzes: Do you see?
Er ist wirklich scary- und dabei- wirklich im wörtlichen Sinn, unheimlich sexy.
Die Noolan Darstellung kenne ich nicht, aber für mich hat er Fiennes wirklich weit abgehängt.

Powers that be- bitte gebt dem Mann all die Rollen, die er spielen möchte. Bei guten Rollen kann er endlich zeigen, was für ein enormes Talent in ihm steckt.

Reba finde ich unheimlich anrührend von Rutina gespielt- wie sie beispielsweise kommt und ihm die Suppe bringt: I heard you were sick.
Die beiden haben wirklich eine gute chemistry!

Jetzt fürchte ich mich vor dem letzten Teil !

DAS war nun die erste Szene, bei der ich weggucken musste... Au weia!!!
So 100%ig kann man Fiennes und den Spielfilm ja vielleicht nicht vergleichen, aber Francis' "menschliche" "Anteile" bringt Richard viel besser rüber! 100%!

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Ich war ehrlich froh, dass die Drehbuchautoren bei der Folge das Buch umgeschrieben haben und die ganze Sch... nicht mit Freddie Lounds passiert ist. Das hätte ich echt nicht ertragen.

Die entscheidende Szene war supereklig, im Großen und Ganzen fand ich diese Folge jetzt nicht die beste (sorry, Richard!).

Das war mir stellenweise viel zu übertrieben und pathetisch. Da fand ich die "leiser" gespielten Szenen ungleich beeindruckender und glaubwürdiger. Manchmal hat mich FD an John Proctor auf der Bühne erinnert und was ist das für ein Gewese mit seiner Maske (auf/ab/wieder auf...). Die Drachenverwandlung mit Flügeln und Schwanz habe ich noch nie notwendig gefunden, hier sogar eher unfreiwillig komisch

Super dargestellt fand ich die leicht homoerotische Stimmung, die kurze Unterbrechung durch Reba (genialer Einfall) und wie sich FD trotzdem nicht aus dem Konzept bringen lässt und einfach weitermacht...

Btw: Hier hat mir allerdings im Vergleich bei Red Dragon auch Philip Seymour Hoffman ungleich viel besser gefallen als Raul Esparza.

Der Einsatz von RAs Stimme ist überzeugend : "Do you want a drink?" am Anfang klingt schon richtig gruselig, und im Gespräch mit Reba dagegen (fast) wieder wie FD himself.

Bedelias Stimme ist auf andere Weise gruselig (wie ihr Charakter überhaupt), Hannibal glänzt dagegen in dieser Folge (wie auch schon in 3.11) und das gönne ich Mads Mikkelsen zum Abschluss.

Danke, Redluna, für's Posten!

DAS sehe ich genauso, Minou!

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Es macht serienintern aus mehrfachen Gründen Sinn, dass es Freddie Lounds nicht getroffen hat - abgesehen davon, dass sie in Staffel 2 in Wills Inszenierung bereits einen Teil fiktiv erlitten hat (Verbrennen im Rollstuhl), so dass eine Wiederholung vermieden werden musste: Freddie ist eine der wenigen Figuren, die außerhalb des FBI- und Psychologen-Kosmosses steht - um nicht zu sagen: die Einzige und als solche die zentrale Antagonistin. Da konzeptionell noch kein Ende von 'Hannibal' geplant war, ist der Erhalt dieser Figur nicht nur sinnvoll, sondern geradezu notwendig. Dafür, Dr. Chilton zum Lockvogel zu machen, spricht darüber hinaus, dass die Artikel Freddies in 'Hannibal' zwar Will ebenso ärgern wie in der Buchvorlage, allerdings seine Abneigung gegen Dr. Chilton aufgrund seiner Zeit als Gefangener und Untersuchungsgegenstand Fredericks ungleich größer ist.

Aufgrund der ganz anderen Position und Charakterisierung von Dr. Chilton in 'Hannibal' finde ich den Vergleich mit anderen Schauspielern in dieser eher namens- als inhaltsgleichen Rolle sehr schwierig. Ich finde, dass Raul Esparza seine Sache über drei Staffeln 'Hannibal' gut macht und auch echte kleine Kabinett- und Glanzstücke abliefert. Überhaupt fällt mir der Vergleich der Serie mit den Filmen schwer, da die Konzeption etc. so ganz anders ist und die Red-Dragon-Handlung in diese "eingebaut" ist und letztlich, wenn die Serie nicht weiter läuft, nur ein Achtel ausmacht.

Was die sichtbare Verwandlung in den Drachen betrifft, so ist das wie mit Reba als Rauschgoldengel. Man muss es nicht mögen. Allerdings kann ich auch in diesem Fall den Einsatz nachvollziehen und die gezielte Verwendung wird durch die Entscheidung, wann diese Momente eingebaut werden, und die zunehmende Quantität gut sichtbar. Letztlich geht es m. E. um Sichtbarmachung des Unsichtbaren bzw. dessen, was Francis im Unterschied zu allen anderen und uns sieht. Entsprechendes gilt auch für den Maskeneinsatz und Richards Spiel - da spielen auch die Wünsche und Vorstellungen des ganzen Teams mit herein.

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