Auf BBC Breakfast gab's heut einen neuen Clip zu sehen- dank Ali von RA-net gibt's ihn zum Download:

http://www.richardarmitagenet.com/career/227.html

Irgendwie assoziiere ich bei diesem Setting gleich Strike Back- da kommt gleich John Porter Feeling auf..und die blonde Frau erinnert mich entfernt an Hermione Norris

Hab übrigens gerade gemerkt, dass oben das Sendedatum nicht stimmt - es kommt am 1. Februar!

Bei dem Auschnitt bei mir doch eher ein Afrika Feeling. Aber, das Afrika zur Kolonialzeit.
Okay, ein bißchen OT: Ich habe mal vor langer Zeit eine Webseite gefunden, wo man Luxusurlaub in einem komfortablen Zelt mitten in Afrika machen kann.

BTW: Danke für den Link!

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Basiert hierauf: http://de.wikipedia.org/wiki/Elsa_%28L%C3%B6win%29

Diese Zeit bedeutete einen großen Umbruch für den Staat Kenia, der damals schon kaum noch als "kolonial" zu bezeichnen war und dank Jomo Kenyatta dann 1963 endgültig die Unabhänigkeit erlangte. Ich kenne Kenia recht gut, da ich dort mal kurze Zeit gelebt habe. Mein Suaheli ist leider aber ziemlich grottig mittlerweile.

Anke: http://www.governorscamp.com/

Das Masai-Mara Reservat ist der nördliche (kenianische) Teil der Serengeti, die auf dem Staatsgebiet von Tansania liegt.

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No, I can't, really... (MMs Antwort auf eine "freche" Frage von mir...)

Bin ich ein schlechter Fan, wenn ich sage, dass mich das nicht interessiert und ich es auch nicht gucken werde?

Natürlich nicht Man kann sich ja nicht für alles interessieren. Wenn auch die Dich nicht dazu bringen kann, dann lieber sein lassen. Vielleicht hast Du ja auch einfach Besseres zu tun

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Die Zeit meinte ich eigentlich auch nicht. Eher, die wenige Jahrzehnte früher.

Echt? Cool!
Ich glaube, du musst mal wieder nach Kenia. Um dein Suaheli wieder aufzubessern.

Genau solche Seiten hatte ich auch mal auf deutsch gefunden. Irgendwo im Web.
Mich erinnert so 'n Zelt, an die alten Tarzan Filme zum Beispiel. Da wo noch eifrig geforscht wurde. Das hat so 'n Hauch von Nostalgie.

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Ich habe "Elsa" gestern gesehen und fand es sehr interessant und ergreifend.
Mich interessieren Naturdokus sehr, und ich hätte sie mir sogar ohne Richard als Sprecher angesehen.

Kommentar von OH am Ende: "Also ich weiß ja nicht, was an der Stimme so toll sein soll..."

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Ich weiß es auch nicht, ganz ehrlich. Ich hab den Hype um die Stimme nie verstanden. Andere haben auch angenehme und vielseitige Stimmen. Nicht dass ich Richard Stimme nicht mag, aber ich finde sie nicht außergewöhnlich. Ich weiß wirklich nicht, ob man Richards Stimme immer noch so toll finden würde, wenn man nicht wüsste, dass er es ist. Aber hört lieber nicht auf mich, ich habe überhaupt kein musikalisches Ohr und kann nicht mal eine hohe von einer tiefen Stimme unterscheiden.

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Ich finde seine Stimme als Rolle gesprochen wesentlich besser. Als Sprecher finde ich sie relativ "normal"....
Aber das ist auch gut so. Als ich "Lost Land of the Tiger" gesehen habe, habe ich innerlich kürzester Zeit vergessen wer da spricht, so hat mich die Doku gepackt! So soll es sein!

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Das geht mir auch so. Bei einer Doku soll sich der Sprecher ja nicht in den Vordergrund drängen, da kann er seine Bandbreite nicht ausspielen wie bei einem Audiobook. Beim stöbern nach Naturdokus bin ich z.B. auf Ian Glenn und Patrick Steward als Sprecher gestoßen, die mir zumindest so weit angenehm aufgefallen sind, dass ich drauf geachtet hab, wer der Sprecher ist und einen bekannten Namen gefunden hab.

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Richards Stimme ist ein absoluter Knaller!
Okay, die Stimme ist für mich eh ganz wichtig, ob ich jemanden attraktiv finde oder nicht. Da muss er wirklich nicht besonders aussehen - wenn die Stimme das gewisse Etwas hat = .
Und Richards Stimme hat das gewisse Etwas ! Klar, das Gesamtpaket macht es letztendlich aus, ob ich wirklich ins Schwärmen komme - und da meine ich auch die inneren Werte .

Dass seine Stimme schon besonders ist, siehst du übrigens auch an den amazon-Rezensionen von N&S. Wie oft da seine Stimme erwähnt wird - das kann kein Zufall sein .
Und dass sie bei einer Doku nicht so zum Tragen kommt, ist eigentlich auch logisch, muss sie doch objektiv rüberkommen.

Ich glaube schon, dass bei vielen seine Stimme ganz erheblich zu Richards appeal beiträgt - wie z.B. auch bei MM, wie mir Doris sicher bestätigen würde .

Und dich, Maike, hat er immerhin ohne Zuhilfenahme seiner Stimme gekriegt überzeugt .

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Ich mag MMs Stimme lieber, sofern bei mir überhaupt davon die Rede sein kann, aber zum Schwärmen bringt mich keine Stimme.

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Für mich ist die Stimme auch schon immer ein ganz ausschlaggebender Faktor gewesen, genauso wie die Art des Lachens. Bin da extrem empfindlich in dieser Hinsicht. Da könnte der Mann noch so gut aussehen, wenn ich seine Stimme abstoßend finde oder er lacht wie ein altes Waschweib... no way. Ich weiß beispielsweise noch, dass ich total entsetzt war, als ich zum ersten Mal die Originalstimme von Bruce Willis gehört habe- geht gar nicht für mich..

Richards Stimme ist für meinen Geschmack einfach perfekt - nicht zu hoch, nicht zu tief- -trifft's wirklich haargenau. Die verschiedenen Nuancen, die er beim Sprechen herausbringen kann. Sehr wandelbar und doch sofort zu erkennen, hat auch das gewisse Je ne sais quoi, das so schwer in Worte zu fassen ist. Ganz besonders mag ich sein unverwechselbares "What?"- das keiner so schön rüberbringt, wie er oder die 1001 Art, wie er "yeah" sagt.

Ganz genau.
Für mich ist es ebenfalls die Stimme, die den Ausschlag gegeben hat. N&S auf deutsch war toll, aber der JT selber? Naja, sah gut aus, mehr allerdings erst einmal nicht. Und dann kam über YouTube später die Stimme. Durch die bekommt der Mann eine ganz andere Ausstrahlung, ich war in dem Moment total fasziniert. In den Rollen kommt die Stimme natürlich noch mehr rüber, weil er da ja auch verschiedene Stimmungen mit unterstreicht, als wenn er eine Doku spricht. Aber das wurde ja schon gesagt, dass ist nicht Sinn der Doku, dass man vom Erzähler hin und weg ist.

Und Nimue, wie du sagtest, das "What" ist immer wieder anders und trotzdem einmalig. Am schönsten ist natürlich Guys "What".

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Ich bestätige, wie mir aufgetragen wurde!

Es ist schon richtig, dass die Stimme ein nicht unerhebliches "Werkzeug" eines Schauspielers ist. Wenn die Stimme nicht gewisse Frequenzbereiche abdeckt, wird sie u.U. als langweilig, eintönig oder gar unangenehm (siehe Til Schweiger) empfunden. Dass kann bei Frauen z.B. sein, wenn sie zu schrill und überspitzt klingen oder eben bei Männern, wenn sie sich wie Micky Mouse oder wie ein kleines Kind anhören. Auch müssen Intonation und Betonung gut sitzen, was besonders bei Audio-Arbeit (Hörbuch, Rundfunk, Werbespots) immens wichtig ist. Es soll Schauspieler geben, die Hörbücher so einlesen, dass einem total fad dabei wird. Dabei geht es nicht unbedingt darum, die Stimme künstlich "verstellen" zu können (obwohl auch das natürlich hier und da gefragt ist), sondern um wohltuende, angemessene Modulation. und

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No, I can't, really... (MMs Antwort auf eine "freche" Frage von mir...)