Yep. Irgendwo tief versteckt im 'Allgemeinen RA-Laberthread' gibt es eine Diskussion darüber, dass ein Käufer einer Wohnung in NY im Frühling 2013 namens Richard Armitage "unser" Richard sein könnte. Spätestens seit den Dreharbeiten zu 'Into the Storm' im Sommer 2012 war Richard oft in den USA und NY bzw. wohnte bereits dort, worauf es in Interviews, wie z. B.
hier, Hinweise gibt. Und soweit wir wissen, ist NY im Moment nicht sein "zweiter Lebensmittelpunkt", sondern schlicht sein (einziger) offizieller Wohnsitz, was in zahlreichen Interviews so erscheint, auch wenn er gerade in den letzten beiden Jahren aus arbeitstechnischen Gründen eher selten da zu sein scheint.
Zu TC-Zeiten hatte er sich scheinbar relativ nahe zum Old Vic in London etwas gemietet, ansonsten ist er im UK wohl bei seiner Familie (oder eben in einem Hotel oder bei Freunden). In irgendeinem Interview (2015 oder 2016?), was ich jetzt via Suchbefehl nicht finde, hat er dann einmal erzählt, dass sein Auto bei seinem Bruder steht. Das hat mich damals aufmerken lassen, denn gerade ein Auto (selbst wenn man es sehr liebt, was ich gut verstehen kann
) gehört zu den Dingen, die man veräußert, wenn man sich mental ganz und gar von einem Ort verabschiedet, oder eben verschifft - zumal der Wagen wohl auch schon zu Zeiten des TH-Drehs mehr stand, als das er genutzt wurde.
Richard hat also in seiner US-Zeit bisher Folgendes gemacht (US-produziertes kursiv gesetzt):
'Pinter screenplay of Proust' (NY, 92nd St Y, 2014), 'The Crucible' (2014) und
'Love! Love! Love!' (2016) auf der Bühne; die Filme '
Into the Storm' (2014), 'Urban and the Shed Crew' (2015),
'Alice in Wonderland' (2016),'Brain on Fire' (2016), 'Pilgrimage' (2017),
'Sleepwalker' (xxxx?) und die Serien
'Hannibal' (2015) und
'Berlin Station' (2016). Darauf beruht meine Aussage, dass er in allen drei Bereichen seines Berufs irgendwie eine Fuß in der Tür des US-Marktes hat (man denke z.B. nur an die 'Roundabout-Family'-Aussagen, die immer wieder gemacht werden) und offensichtlich viele Kontakte geknüpft hat.
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geben und sagen, er schätzt die Anonymität in good old Europe. 
Dass er in London und Berlin durch die Straßen laufen oder in einem Café sitzen kann ohne gleich von Fans belästigt zu werden. 
Fankontakt zum gewissen Grad gut und gerne, aber bitte nicht too much.
Aber wie kommst Du dann zu der Aussage, mit der unsere kleine Diskussion begann, wenn nicht durch die Gesamtschau aller US-Projekte der letzten Jahre:
Ja, hier gibt es mehr als genug Lesestoff für die nächste (oder derzeitige) 14-Tage-Saure-Gurken-Zeit.