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 Betreff des Beitrags: Re: Group-Read North & South!
BeitragVerfasst: 29.10.2006, 20:31 
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Devoted EDdict
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edith hat geschrieben:
Was mir nicht klar ist, ist ob Margaret in diesen zehn Jahren ihre Eltern häufig gesehen hat? Nachdem sie so eine starke Bindung zueinander haben, müsste sie doch eigentlich mehr Kontakt gehabt haben.


Das hat mich auch irgendwie gewundert. Aber anscheinend war sie nur ein paarmal im Sommer dort...

Margaret kommt aber in einigen Szene auch ganz schön überheblich rüber!
z. B. als sie diese Kutschenbauer-Familie so runtermacht...und überhaupt alle Shoppy people in einen Hut zusammenwirft, und abschreibt.
Andererseits ist sie aber wieder verständnisvoll, und kümmert sich ganz rührend um die Armen in ihrer Umgebung. Ich denke da hat die Meinung der gehobenen Londoner Gesellschaft ganz schön auf sie abgefärbt.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 29.10.2006, 20:31 


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 Betreff des Beitrags: Re: Group-Read North & South!
BeitragVerfasst: 29.10.2006, 20:32 
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Mill overseer & Richards Schmusekätzchen
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edith hat geschrieben:
Julia hat geschrieben:
Claudia hat geschrieben:

Ich fange dann mal an mit Henry.
Mir ist er hier gleich mal unsympathisch. Diese ganzen Fragen die er Margaret während des Essens stellt, wirken auf mich sehr überheblich, obwohl er es vielleicht gar nicht so meint. Er zieht das Landleben und Ms zukünftige Stellung, und den dortigen Unterhaltungswert ins Lächerliche.

Irgendwie wird er ja auch schon gleich mit dem ersten was er sagt sehr arrogant eingeführtt. Diese Sache mit dem ladies business very different to my business, which is the real true law business. :roll: ... also echt überheblich!

Meine Frage zum Anfang ist, welchen Stand Margeret im Haus ihrer Tante hat? Ist sie gleichberechtigt mit Edith oder mehr die arme Verwandte?




Ich denke, sie wird dort als ziemlich gleichwertig behandelt; das ist daran zu erkennen, dass sie ehrliche Freundschaft und Zuneigung Edith gegenüber empfindet.


Was mir nicht klar ist, ist ob Margaret in diesen zehn Jahren ihre Eltern häufig gesehen hat? Nachdem sie so eine starke Bindung zueinander haben, müsste sie doch eigentlich mehr Kontakt gehabt haben.


Ich glaube, sie war in den Ferien immer zu Hause...

Das mit der Liebesehe (die ja im Fall der Hales offensichtlich auch nicht funktioniert hat) im Unterschied zur Ehe von Aunt Shaw macht mir auch Kopfzerbrechen. Die Tante reitet ja immer nur auf dem großen Altersunterschied herum, der ihrer Ehe nicht zuträglich gewesen wäre. Aber was hält sie für einen großen Altersunterschied? Acht Jahre offenbar nicht... Hieße das, daß eine Ehe zwischen John und Margaret aufgrund des Altersunterschiedes nicht gut wäre (zumindest nach Auffassung von Aunt Shaw)?

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BeitragVerfasst: 29.10.2006, 20:34 
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Guy's evil dungeon-mistress
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Ich muss sagen, dass ich die drei Kapitel wieder sehr gerne gelesen habe (habe das Buch schon vor einiger Zeit verschlungen); mir gefällt der Stil Gaskells und die Art, wie sie ihre Charaktere beschreibt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Group-Read North & South!
BeitragVerfasst: 29.10.2006, 20:36 
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Mill overseer & Richards Schmusekätzchen
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Claudia hat geschrieben:
edith hat geschrieben:
Was mir nicht klar ist, ist ob Margaret in diesen zehn Jahren ihre Eltern häufig gesehen hat? Nachdem sie so eine starke Bindung zueinander haben, müsste sie doch eigentlich mehr Kontakt gehabt haben.


Das hat mich auch irgendwie gewundert. Aber anscheinend war sie nur ein paarmal im Sommer dort...

Margaret kommt aber in einigen Szene auch ganz schön überheblich rüber!
z. B. als sie diese Kutschenbauer-Familie so runtermacht...und überhaupt alle Shoppy people in einen Hut zusammenwirft, und abschreibt.
Andererseits ist sie aber wieder verständnisvoll, und kümmert sich ganz rührend um die Armen in ihrer Umgebung. Ich denke da hat die Meinung der gehobenen Londoner Gesellschaft ganz schön auf sie abgefärbt.


Sich huldvoll um die Armen zu kümmern, war die "Pflicht" der besseren Leute. Gesellschaftlichen Kontakt mit Händlern zu pflegen ist etwas ganz anderes! Das wäre unter ihrer Würde...

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BeitragVerfasst: 29.10.2006, 20:36 
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Lucas' sugarhorse
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Wobei ich persönlich den Stil doch sehr anstrengend finde, so ewig lange und verschachtelte Sätze...war mein allererster Roman auf englisch und grade am Anfang hatte ich schwer zu kämpfen alles mitzubekommen und durchzublicken. Aber jetzt beim mittlerweile dritten Mal liest es sich schon viel flutschiger und ich verstehe es viel besser :ja:

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thx to Cuni


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 Betreff des Beitrags: Re: Group-Read North & South!
BeitragVerfasst: 29.10.2006, 20:38 
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Guy's evil dungeon-mistress
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Claudia hat geschrieben:
edith hat geschrieben:
Was mir nicht klar ist, ist ob Margaret in diesen zehn Jahren ihre Eltern häufig gesehen hat? Nachdem sie so eine starke Bindung zueinander haben, müsste sie doch eigentlich mehr Kontakt gehabt haben.


Das hat mich auch irgendwie gewundert. Aber anscheinend war sie nur ein paarmal im Sommer dort...

Margaret kommt aber in einigen Szene auch ganz schön überheblich rüber!
z. B. als sie diese Kutschenbauer-Familie so runtermacht...und überhaupt alle Shoppy people in einen Hut zusammenwirft, und abschreibt.
Andererseits ist sie aber wieder verständnisvoll, und kümmert sich ganz rührend um die Armen in ihrer Umgebung. Ich denke da hat die Meinung der gehobenen Londoner Gesellschaft ganz schön auf sie abgefärbt.



Das ist mir auch ausgefallen. Das erinnert mich an die Tea-Szene mit JT und ihr "which no one wants to wear.." - da ist ja auch Ediths schlechter Einfluss spürbar und das ist eigentlich nicht DIE Margaret Hale, die ist nämlich nicht so überspannt.
Aber natürlich hat das Leben in der Londoner Society auf sie abgefärbt.


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BeitragVerfasst: 29.10.2006, 20:38 
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Mill overseer & Thorins Schneewittchen
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Ich hab meine Hausaufgaben nicht gemacht... :gnade: und statt dessen lieber Robin Hood geguckt :oops: !

Aber ich versuchs mal aus der Erinnerung. Ich fand Henry gar nicht unsympathisch, sondern humourvoll und allmal intelligenter als Edith und die Tante und angenehmere Gesellschaft als Margarets Eltern. Mit diesen Eltern, die beide unzufrieden miteinander sind, zu leben, kann nicht besonders lustig sein. Eigentlich hatte ich am Anfang des Buches das Gefühl, Henry zu heiraten, wäre das beste, was M machen kann. Was euch aufgefallen ist, hab ich irgendwie überlesen, aber das er auf Geld und Status achtet und die Angelegenheiten der Frauen für weniger wichtig hält als die der Männer, das was wir jetzt so arrogant finden, dürfte ziemlich normal gewesen sein.

Noch ein Wort zu den Liebesheiraten. Mr. und Mrs.Hale haben sich voneinander angezogen gefühlt, weil beide sehr gut aussahen. Da sie keine Gelegenheit hatten, sich näher kennenzulernen, haben sie nicht gemerkt, was für unterschiedliche Vorstellungen sie eigentlich haben. Bei Edith und Lennox dürfte es ähnlich sein, aber beide sind gutmütig und oberflächlich und gehören der gleichen "Welt" an, da könnt es gutgehen.

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BeitragVerfasst: 29.10.2006, 20:38 
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Mill overseer & MM ambassador
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Fjella hat geschrieben:
Wobei ich persönlich den Stil doch sehr anstrengend finde, so ewig lange und verschachtelte Sätze...war mein allererster Roman auf englisch und grade am Anfang hatte ich schwer zu kämpfen alles mitzubekommen und durchzublicken. Aber jetzt beim mittlerweile dritten Mal liest es sich schon viel flutschiger und ich verstehe es viel besser :ja:


Neige manchmal auch zu diesem Satzbau, aber bei Gaskell ist es in der Tat etwas sehr auffällig, es macht es wirklich schwer zu lesen, selbst wenn man fast perfekt in Englisch ist... :nix:

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No, I can't, really... (MMs Antwort auf eine "freche" Frage von mir...)


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BeitragVerfasst: 29.10.2006, 20:42 
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Guy's evil dungeon-mistress
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Fjella hat geschrieben:
Wobei ich persönlich den Stil doch sehr anstrengend finde, so ewig lange und verschachtelte Sätze...war mein allererster Roman auf englisch und grade am Anfang hatte ich schwer zu kämpfen alles mitzubekommen und durchzublicken. Aber jetzt beim mittlerweile dritten Mal liest es sich schon viel flutschiger und ich verstehe es viel besser :ja:




Mit den Vokalbeln hab ich auch so meine Probleme; aber irgendwie liest man sich ein und die Story ist ja nicht ganz unbekannt. :D :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Group-Read North & South!
BeitragVerfasst: 29.10.2006, 20:43 
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Devoted EDdict
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Andromeda hat geschrieben:
Das mit der Liebesehe (die ja im Fall der Hales offensichtlich auch nicht funktioniert hat) im Unterschied zur Ehe von Aunt Shaw macht mir auch Kopfzerbrechen. Die Tante reitet ja immer nur auf dem großen Altersunterschied herum, der ihrer Ehe nicht zuträglich gewesen wäre.


Den Altersunterschied gibt sie wahrscheinlich nur als Vorwand an...sie konnte diesen Mann wahrscheinlich einfach nicht ausstehen, hat ihn aber geheiratet, und ist bei ihm geblieben, weil er Geld hatte.
Captain Lennox ist ja auch keine gute Partie...aber anscheinend ist Edith die Alleinerbin :gruebel: ...sonst würde Aunt Shaw dieser Heirat doch nicht zustimmen, oder?

Zitat:
Aber was hält sie für einen großen Altersunterschied? Acht Jahre offenbar nicht... Hieße das, daß eine Ehe zwischen John und Margaret aufgrund des Altersunterschiedes nicht gut wäre (zumindest nach Auffassung von Aunt Shaw)


Da wäre wohl eher die Herkunft das Problem, und nicht der Altersunterschied. Irgendwoher muss M ja ihre Vorurteile gegenüber den Handwerkern und Händlern haben...

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 Betreff des Beitrags: Re: Group-Read North & South!
BeitragVerfasst: 29.10.2006, 20:45 
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JJ's left hand

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edith hat geschrieben:
Claudia hat geschrieben:
edith hat geschrieben:
Was mir nicht klar ist, ist ob Margaret in diesen zehn Jahren ihre Eltern häufig gesehen hat? Nachdem sie so eine starke Bindung zueinander haben, müsste sie doch eigentlich mehr Kontakt gehabt haben.


Das hat mich auch irgendwie gewundert. Aber anscheinend war sie nur ein paarmal im Sommer dort...

Margaret kommt aber in einigen Szene auch ganz schön überheblich rüber!
z. B. als sie diese Kutschenbauer-Familie so runtermacht...und überhaupt alle Shoppy people in einen Hut zusammenwirft, und abschreibt.
Andererseits ist sie aber wieder verständnisvoll, und kümmert sich ganz rührend um die Armen in ihrer Umgebung. Ich denke da hat die Meinung der gehobenen Londoner Gesellschaft ganz schön auf sie abgefärbt.



Das ist mir auch ausgefallen. Das erinnert mich an die Tea-Szene mit JT und ihr "which no one wants to wear.." - da ist ja auch Ediths schlechter Einfluss spürbar und das ist eigentlich nicht DIE Margaret Hale, die ist nämlich nicht so überspannt.
Aber natürlich hat das Leben in der Londoner Society auf sie abgefärbt.

Na ja, und ihre Abneigung gegen jegliche Art von erwerbsmäßigen Beruf bereitet ja schon so am Anfang erwähnt auch gleich ihre anfängliche Abneigung gegen JT vor. Sie istdoch auch in einer Welt aufgewachsen , wo niemand so wirklich arbeitet, oder?

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BeitragVerfasst: 29.10.2006, 20:46 
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Mill overseer & Thorins Schneewittchen
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Ich glaube, Margaret hat gar keine echten Freunde. Mit den Eltern und Londoner Verwandten hat sie wenig gemein, Leuten, die nicht zu ihrerer Gesellschaftsschicht gehören gibt sie erst gar keine Chance und sie ist nicht reich genug, um weiter entfernt wohnende vornehme Familien zu besuchen.

Die Leute in dem Dorf sind was anderes. Die sehen so oder so zu der Pfarrerstochter auf und es ist Margarets Pflicht, sich um wohltätige Werke zu kümmern. Keiner der Armen würde Margarets Tun in Frage stellen und sie würden keinen von denen zum Vertrauten machen. Das erinnert mich immer etwas an Emma und ihre Protegee Harriet Smith. Bei Higgins und Bessy später ist das anders.

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BeitragVerfasst: 29.10.2006, 20:48 
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Guy's evil dungeon-mistress
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Maike hat geschrieben:
Ich hab meine Hausaufgaben nicht gemacht... :gnade: und statt dessen lieber Robin Hood geguckt :oops: !

Aber ich versuchs mal aus der Erinnerung. Ich fand Henry gar nicht unsympathisch, sondern humourvoll und allmal intelligenter als Edith und die Tante und angenehmere Gesellschaft als Margarets Eltern. Mit diesen Eltern, die beide unzufrieden miteinander sind, zu leben, kann nicht besonders lustig sein. Eigentlich hatte ich am Anfang des Buches das Gefühl, Henry zu heiraten, wäre das beste, was M machen kann. Was euch aufgefallen ist, hab ich irgendwie überlesen, aber das er auf Geld und Status achtet und die Angelegenheiten der Frauen für weniger wichtig hält als die der Männer, das was wir jetzt so arrogant finden, dürfte ziemlich normal gewesen sein.

Noch ein Wort zu den Liebesheiraten. Mr. und Mrs.Hale haben sich voneinander angezogen gefühlt, weil beide sehr gut aussahen. Da sie keine Gelegenheit hatten, sich näher kennenzulernen, haben sie nicht gemerkt, was für unterschiedliche Vorstellungen sie eigentlich haben. Bei Edith und Lennox dürfte es ähnlich sein, aber beide sind gutmütig und oberflächlich und gehören der gleichen "Welt" an, da könnt es gutgehen.




Ich glaube auch , dass Henry zu heiraten für Margaret durchaus von Vorteil gewesen wäre zu diesem Zeitpunkt, aber sie dürfte sich wirklich noch nicht mit dem Thema Heirat auseinandergesetzt haben.
Deshalb ist Henry auch wirklich nur ein Freund für sie.


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Mill overseer & Richards Schmusekätzchen
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Wohnort: Mannem
Eigentlich war es für Margaret doch das Beste, aus Helstone wegzukommen... Letztendlich hätte sie sonst wohl doch Henry nehmen müssen, denn einen ansonsten passenden Mann hätte sie dort kaum finden können (von John mal ganz zu schweigen! :lol:).

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Mill overseer & MM ambassador
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Andromeda hat geschrieben:
Eigentlich war es für Margaret doch das Beste, aus Helstone wegzukommen... Letztendlich hätte sie sonst wohl doch Henry nehmen müssen, denn einen ansonsten passenden Mann hätte sie dort kaum finden können (von John mal ganz zu schweigen! :lol:).


Welch eine glückliche Fügung, dass es die Familie in den Norden verschlägt...!

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No, I can't, really... (MMs Antwort auf eine "freche" Frage von mir...)


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