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BeitragVerfasst: 01.06.2006, 22:50 
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Mill overseer & zookeeper
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Mensch Doris!!! I m all astonishment!!! :shock:

Toll, was du alles gesehen hast, nur in den ersten 2 Episoden!!! Bin echt beeindruckt!

Und ja, ich stimme in vielen Dingen zu!
Sehe das Verhältnis von Mrs. T. zu ihren Kindern genauso.
Fanny - verzogen, hält sich immer für was besseres.
JT - wird mit Liebe überschüttet , man redet gemeinsam über wirklich wichtige Dinge etc.

Und wie sie versucht, ihren Sohn gehenzulassen... sehr schön von dir zusammengefasst! Hach, ich bin hin und weg! :D
Kann jetzt gar nicht auf alle einzelheiten eingehen...


Nur ne ganz kleine Anmerkung (was man aber auch nicht unbedingt, durch die Serie erkennen kann):
Soweit ich es verstanden habe (spätestens durch Lesen des Buches) haben die Thornton mit der Pleite des Vaters ihre damalige Fabrik verloren und JT hat sich alles soweit selbst erarbeitet (bzw. lt. Buch hat er sich in der Fabrik später hochgearbeitet und der alte Besitzer hat sie ihm verkauft oder so... :gruebel: .... die anderen können das bestimmt aufklären!)

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Verfasst: 01.06.2006, 22:50 


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BeitragVerfasst: 01.06.2006, 22:55 
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The Piemaker's Sweetest & Mill overseer i. R.
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ghostinthefog hat geschrieben:
Nur ne ganz kleine Anmerkung (was man aber auch nicht unbedingt, durch die Serie erkennen kann):
Soweit ich es verstanden habe (spätestens durch Lesen des Buches) haben die Thornton mit der Pleite des Vaters ihre damalige Fabrik verloren und JT hat sich alles soweit selbst erarbeitet (bzw. lt. Buch hat er sich in der Fabrik später hochgearbeitet und der alte Besitzer hat sie ihm verkauft oder so... :gruebel: .... die anderen können das bestimmt aufklären!)


ich denke auch, dass es so war...er hat das alles, erst wieder erarbeiten müssen...aber sonst, wow, Doris !


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BeitragVerfasst: 01.06.2006, 23:00 
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Mill overseer & MM ambassador
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Danke, bin ganz gerührt (nicht geschüttelt), aber das ist nun mal auch Teil meines Jobs! Bild Bild

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No, I can't, really... (MMs Antwort auf eine "freche" Frage von mir...)


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BeitragVerfasst: 01.06.2006, 23:13 
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Mill overseer & Richards Schmusekätzchen
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Wow, tolle Analyse, Doris.
Also mit der Fabrik war es tatsächlich so, daß die Thorntons damals alles verloren haben. JT hat dann als Gehilfe eines Tuchhändlers angefangen und sich erst danach hochgearbeitet. Im Buch hat ihn der Tuchhändler wohl irgendwann zu seinem Partner gemacht. Und da hatte er dann auch (zusammen mit Krediten) das Geld her, um die Fabrik aufzumachen...

Ansonsten hast Du das Verhältnis von Mrs. Thornton zu ihren Kindern wirklich gut herausgearbeitet. Wobei ich glaube, daß die Vernachlässigung von Fanny auch ein bißchen Notwendigkeit war, da Mrs. Thornton sich zusammen mit John ja darauf konzentrierte, das Familienvermögen wieder herzustellen... Ich denke, daß das auch zusätzlich zu der viktorianischen Fixierung auf Söhne hinzukam - und daß er vermutlich jahrelang ihr einziger Vertrauter gewesen sein dürfte. Zudem ist sie ihrem Sohn vom Charakter her wohl ähnlicher, sodaß sie wahrscheinlich schon deshalb nicht so viel mit ihrer Tochter anfangen kann...

Ich habe mir eigentlich nie groß Gedanken über Fannys Erziehung gemacht. Aber wenn ich jetzt so drüber nachdenke, muß sie wohl von Mrs. Thornton selbst erzogen worden sein. Ich kann mir nicht denken, daß bis vor ein paar Jahren genug Geld für eine Gouvernante oder eine Höhere-Töchter-Schule da war... :gruebel:

Daß JT gegenüber Margaret einen Minderwertigkeitskomplex entwickelt hat, hast Du gut erkannt. Der arme Mann macht ja auch wirklich immer was falsch oder wird mißverstanden! :roll: Wen wundert's da...

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I am in the Charybdis of passion, and must perforce circle and circle ever nearer round the fatal centre.


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BeitragVerfasst: 02.06.2006, 00:01 
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Devoted EDdict
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Also erstmal :dankeschön: Doris, das du dir soviel Zeit genommen hast, und sooo ausführlich Bericht erstattest!
Und besonders von einem "N&S- Frischling" ist das interessant zu lesen.

Das mit Fanny hast du sehr gut beschrieben, sie will höher hinaus, aber eigentlich ist sie doch sehr beschränckt, für einen weltoffenen Menschen, für den sie sich ja selbst hält.

Zitat:
Mrs. Thornton ist sehr wohl der Meinung, jede Dame müsse froh sein, von ihrem Sohn einen Antrag gemacht zu bekommen. Wobei ich denke, dass sie dies nur als Bewahrung ihres Stolzes in den Raum stellt, in Wirklichkeit jedoch bereits auch die bittere Wahrheit erkannt hat, nämlich, dass ein fast maroder Fabrikbesitzer aus Englands Norden nicht überall als Ehemann und Schwiegersohn angesehen und willkommen sein wird.


Also ich denke schon, das sie das tatsächlich so glaubt, das ihr Sohn der Traum aller Frauen ist! Und wahrscheinlich war er das auch wirklich.
Und die finanziellen Schwierigkeiten der Firma waren ja in der Öffentlichkeit auch nicht bekannt!

Das Fanny/John Verhältnis, wird im Buch lustigerweise ganz anders dargestellt.
Da geht Mrs. Thornton mit Fanny immer sehr rücksichtsvoll um, und redet sie immer mit "my love" oder "my dear" an (was sich aber in ihren wahren Gefühlen nicht wiederspiegelt), und ihren Sohn spricht sie immer nur mit "John" an, obwohl sie für ihn natürlich viel mehr empfindet. Aber zur damaligen Zeit, waren solche Umgangsformen wohl eher die Regel, und Zärtlichkeiten zwischen Mutter und Sohn werden da auch keine ausgetauscht.

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BeitragVerfasst: 02.06.2006, 00:15 
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Thorntons best millhand
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Doris - Wahnsinn!! Super Analyse!
Habe ich das übrigens richtig verstanden, Du hast bisher nur die ersten beiden Episoden gesehen!?!?! Nee, hä? Das geht doch gar nicht, wie hast Du denn nach Ep. 2 einfach aufhören können? Bild

Möchte mich mal die die Diskussion um Fanny einklinken. Ich finde, Sie ist nicht verzogen, eher vernachlässigt. Sie spürt ganz genau, dass sie in ihrer Mutters Gunst dem Bruder nie das Wasser reichen kann und versucht nun, durch Verhalten und Kleidung (kackelbunt kariert, so läuft sonst keiner rum) Aufmerkasamkeit auf sich zu ziehen. Ich kann mir so richtig vorstellen, warum sie da wegmöchte, dahin, wo sie meint, die nötige Aufmerksamkeit und Zerstreuung zu bekommen, die sie möchte (London). Eigentlich ist sie eher zu bedauern, meine ich.
Und das liebe ich an dem Film. Alle Figuren haben und machen ihre Fehler und nichts wird da schöngefärbt. Ganz besonders gilt das für Mrs. Thornton: wunderbar harmonische Mutter-Sohn-Beziehung, aber im Hinterkopf hat man trotzdem noch die vernachlässigte Fanny. Eben wie im richtigen Leben halt.

Da fallen mir dazu noch die Hales ein: Margaret mit ihrer karitativen, menschlichen Ader, hat eine Familie, in der, im Gegensatz zu den Thorntons, nie offen über Probleme gesprochen wird. Alles wird unter den Tisch gekehrt um ja nach außen das Bild der heilen und glücklichen Familie zu wahren. Und wieder: Wie im richtigen Leben. Ah, hier im Thread geht's ja eigentlich um Mrs. Thornton...

schlumeline
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BeitragVerfasst: 02.06.2006, 09:10 
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Head of the MI5-writing section and expert for vampire studies
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Beiträge: 15500
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Claudia hat geschrieben:
Das Fanny/John Verhältnis, wird im Buch lustigerweise ganz anders dargestellt.
Da geht Mrs. Thornton mit Fanny immer sehr rücksichtsvoll um, und redet sie immer mit "my love" oder "my dear" an (was sich aber in ihren wahren Gefühlen nicht wiederspiegelt), und ihren Sohn spricht sie immer nur mit "John" an, obwohl sie für ihn natürlich viel mehr empfindet. Aber zur damaligen Zeit, waren solche Umgangsformen wohl eher die Regel, und Zärtlichkeiten zwischen Mutter und Sohn werden da auch keine ausgetauscht.

Das kam mir auch in den Sinn, vor allem da ich ja nur das Buch kenne. Aber es ist irgendwie so, dass Fanny die ganzen netten Worte und Streicheleinheiten bekommt, aber sie spürt schon, dass ihre Mutter John mehr liebt. Und John und seine Mutter tauschen zwar keine Zärtlichkeiten aus, aber sie sind näher miteinander verbunden. Sie stehen sich so nahe, dass ihr Verhältnis nicht noch durch Gesten verdeutlicht werden muss.
Fanny dagegen bekommt zwar die lieben Worte, aber in Wirklichkeit hält ihre Mutter sie für eine dumme Pute und das merkt Fanny auch irgendwie unbewusst.
Tja, aber ich muss auch sagen: Tolle Analyse, Doris! Da können wir hoffentlich noch mehr von dir profitieren.


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BeitragVerfasst: 02.06.2006, 09:27 
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Guy's evil dungeon-mistress
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Danke Doris für deine Analyse!!!!!
Was für ein Lesevergnügen!!!


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BeitragVerfasst: 03.06.2006, 09:45 
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Lucas' sugarhorse
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Wow, ich bin völlig begeistert! GENIAL! Bild
Also, Doris, falls dir mal langweilig ist und du gaaanz viel Zeit hast (hahaha, ich weiß Bild) dann könntest du echt ein Buch schreiben "Interpretation von N+S") Ich finde das so interessant, was du alles beobachtest und rausliest, da merk ich erst, wie oberflächlich ich erst die das alles ansehe. Und ich liebe solche genaueren,tieferen Beobachtungen und Analysen, danach macht das anschauen doch gleich nochmal viel mehr Spaß, weil man dann wie ein Detektiv alle diese Details plötzlich sieht oder bewusster wahrnimmt.
Also, vielen Dank für deine Beobachtungen, ich freu mich jetzt schon auf Weiteres von dir!
(Und überleg dir die Sache mit dem Buch, ich wär eine der ersten, die es dir abkauft BildBild)


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BeitragVerfasst: 03.06.2006, 11:28 
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Mill overseer & MM ambassador
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Eigentlich wollte ich später mal die Biografie von MM schreiben (ähm, hört sich verrückt an, ich weiß, aber vielleicht ist das gar nicht soooo weit hergeholt), aber danke für eure Komplimente!
Macht echt Spaß, sich dann mit solchen Sachen zu beschäftigen, wenn man weiß, das andere es lesen und würdigen.
Ist aber natürlich auch ein bisschen eine "Berufskrankheit" von mir, ich hinterleuchte immer gerne die Charaktere, tja!

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No, I can't, really... (MMs Antwort auf eine "freche" Frage von mir...)


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BeitragVerfasst: 06.06.2006, 20:34 
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Guy's evil dungeon-mistress
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Beiträge: 7284
Bitte weitermachen, wir sind brennend daran interessiert!!!!


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BeitragVerfasst: 08.11.2006, 20:04 
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Lovelace's dearest creature
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Wusstet ihr eigentlich, das Sinead Cusack mit Jermey Irons verheiratet ist ?
Cool, was ! 8)


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BeitragVerfasst: 08.11.2006, 20:21 
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KGB Spionin im RA-Dreamland
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Wohnort: Moskau
Anke hat geschrieben:
Wusstet ihr eigentlich, das Sinead Cusack mit Jermey Irons verheiratet ist ?
Cool, was ! 8)


Ja, das ist eigentlich bekannt... :pfeif:

Was ich allerdings nicht für möglich gehalten hätte, dass er genauso groß wie Richard ist? Ich habe bei ihm immer das Gefühl, dass er klein ist. :nix: Sorry für Bild

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BeitragVerfasst: 08.11.2006, 20:58 
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Lovelace's dearest creature
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Wohnort: Cottage-Garten
aischa hat geschrieben:
Was ich allerdings nicht für möglich gehalten hätte, dass er genauso groß wie Richard ist?

Stimmt.

Zitat:
Ich habe bei ihm immer das Gefühl, dass er klein ist. :nix: Sorry für Bild

So, kann man sich täuschen.


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BeitragVerfasst: 09.11.2006, 19:24 
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Lovelace's dearest creature
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doris-anglophil hat geschrieben:
Auffallend ist auch, wie wenig Zärtlichkeit Mrs. Thornton für ihre Tochter aufbringt (= gar keine!) und wie viel hingegen für ihren Sohn. Das kehrt nun wiederum die Regie sehr schön heraus, es wird kaum eine Gelegenheit ausgelassen, diese Diskrepanz im Verhältnis zu Tochter und Sohn zu zeigen.
Sicher ist, dass Mrs. Thornton ihre Kinder liebt, aber sie bringt es nur fertig, dies bei ihrem Sohn zu zeigen. Bei ihrer Tochter schafft sie dies nicht, wahrscheinlich weil Fanny anders ist, als sie selbst, bzw. als sie sie gerne haben möchte. Mrs. Thornton wünscht sich vielleicht, Fanny wäre zupackender, pragmatischer, dann könnte sie sich ihr gegenüber auch so ähnlich wie gegenüber ihrem Sohn verhalten. Und sie sieht nicht, dass die eigenen Erziehungsfehler ihre Tochter so geprägt haben: Vernachlässigt, nicht genügend geführt, im Großen und Ganzen verwöhnt.
Deswegen ist auch das Verhältnis von Fanny zu Margret gestört, da diese alles hat und verkörpert, was Fanny abgeht: Elterliche Liebe, eine sorglose Kindheit, Selbstvertrauen, innere Ruhe und eine große Portion Sinnlichkeit.

Tolle Analyse, Doris ! :daumen:
Genauso habe ich das, auch aus dem Film heraus gesehen.
Ehrlich gesagt, ist Margaret Mrs. Throntons Traumtochter. Sie hat genau die Eigenschaften, die Fanny fehlen. Und das ärgert Mrs. Thorton innerlich. Dass sie das an Fanny verpasst hat. Sie lässt es aber nach außen nicht ansehen.
Wenn der Film weiter gehen würde, würde sie Margaret bestimmt irgendwann auch zeigen, dass sie Margaret doch sehr gerne mag.


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