Genau! Ich fahre nur gerade meine Erwartungen ganz nach unten, dann kann ich wenigstens noch positiv überrascht werden.

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Besagte nicht der eine Tweet er würde über seine Karriere sprechen? Mag wohl so sein, dass es dabei eher um die Vergangenheit als die Zukunft geht. So nach dem Motto, wir sind stolz auf den Sohn unserer Stadt.

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Das ist eine gesunde Grundeinstellung - RAs Interviewverhalten und seine Diskretion/Professionalität lassen kaum etwas anderes zu... Ungeduldig, wie wir Fan-Heerscharen aber auch sind ...

@Maike: Kann sein! Dann hören wir jetzt halt zum xten Mal, was er im Zirkus gemacht hat, oder so...

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Ja, so stelle ich mir das auch gerade vor.

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Ich fand die Interviewerin nicht schlecht, sie hat sogar nachgebohrt und nochmal auf's Tapet gebracht, dass sich PL nur ihn in der Rolle des RIII. vorstellen könne. Richard ist nur geschickt ausgewichen.

Ich denke, solange ein Projekt nicht spruchreif ist, wird er nichts sagen wollen und dürfen. Außerdem ist das auch nicht seine Art - auch von seiner Filmrolle als HK und Thorin haben wir erst durch ein offizielles Statement erfahren, er hat das in keinem Interview verkündet.

Ich hatte natürlich auch gehofft, etwas zu erfahren, finde aber nicht, dass BBC Leicester da falsche Erwartungen geweckt hat.
Das liegt glaub ich eher daran, dass wir, fast wie in Zeiten der großen drought, unbedingt etwas über seine nächste Rolle erfahren wollen.
Aber ich fürchte, wir müssen uns in Geduld üben, auch wenn's schwerfällt

Ich hole mal die wichtigsten Tweets hierher:




Also ganz unwahrscheinlich ist nicht, dass wir den Teil über RIII nun schon gehört haben und am Mittwoch dann die Karriere drankommt.


Ich habe nicht gesagt, dass die Interviewerin schlecht war. Aber für meinen Geschmack war das Kernstück des Interviewteils über RIII eine Wiederholung von PL's Aussagen mit Richards Worten, die sie genau auf diesem Sender gemacht hat, weshalb eben sowohl Interviewerin als auch Presenter darauf mehrfach eingegangen sind. Dass Richard sich nicht für ein Begräbnis in York ausspricht, ist keine Überraschung. Bleibt noch die Geschichte zu seiner Namensgebung. Die ist nett. Aber alles in allem finde ich persönlich einfach mehrere Werbetweets dazu etwas viel Geklapper. Aber das ist natürlich Geschmackssache.

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Vielleicht ein bißchen off topic, aber muss ich mir Gedanken machen, weil RA sagt: My father was a Ricardian?

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Sorry Richard und danke an Jessie für die wundervolle Sig!

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Das habe ich auch gedacht.

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Okay, dann bin ich schonmal insofern beruhigt, daß ich nicht die Flöhe husten höre, aber...

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Es kann sein, dass sich das für einen native speaker anders anhört, und das "was" sich einfach auf den Zeitpunkt der Ereignisse bezieht. "I was born, I was named, my father was a Ricardian"? Aber seine Eltern sind sicherlich in einem Alter in dem man sich Gedanken über ihre Gesundheit machen muss.

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Ich glaube, so ist das auch tatsächlich zu verstehen. Es ist ein in sich geschlossener Bericht über Ereignisse der Vergangenheit. Beim ersten Hören habe ich das auch genau so geschluckt, aber irgendwann fängt man dann an darüber nachzudenken. Außerdem ist es bedeutsam und betonenswert, das sein Vater eben schon damals bzw. immer schon Ricardian war. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist das in Leicestershire wahrscheinlich nichts Besonderes und Erwähnenswertes mehr.

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Da ich kein Native Speaker bin und mir das Gespür für englische Grammatik leider fehlt, hilft Nachdenken mir persönlich auch nicht, darum die Frage

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Ich fand es spontan unproblematisch, aber dann ... Insofern kann Nachdenken auch schädlich sein.

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Zur Darstellung von mehreren aufeinanderfolgenden Vorgängen, also quasi einer Handlungskette, die in der Vergangenheit liegt, werden im Englischen simple past Formen verwendet. Wenn ich mich recht entsinne, sagt er doch so in etwa: I was named Richard after ...my father had a real passion for... he was a Ricardian... ( seine Namensgebung fand in der Vergangenheit statt und der Rest ist dann quasi die Handlungsfolge..)
So hätte ich das zumindest interpretiert, ich habe allerdings jetzt nicht mehr den ganzen Text im Kopf.

Ja, so ist es.

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