Welche "Journalistenschlange" meinst Du: die Autorin des Artikels in der ST oder die Schlange der wartenden Journalisten?
Sorry, den konnte ich mir jetzt nicht verkneifen...

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Ich meinte die wartenden Journalisten, aber wer weiß, was mein Unbewusstes dazu meinte. Möglicherweise weiß ich nach meinem nächsten nächtlichen Traum mehr.


Vielleicht eine Antwort auf diese Frage:


Der Beitrag hat es in die Kulturbeilage der internationalen Ausgabe der ST "geschafft" und wird mit Bildausschnitt im Inhaltsverzeichnis geführt - also tendenziell wohl gute PR.

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Belly, der war gut!

Danke für's Posten, Laudine! Ich bin mal gespannt was uns noch so an Interviews erwartet. Vielleicht bekommt Marlise ja doch noch die Chance auf ein Interview!

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Das dachte ich mir schon, aber man weiß ja nie!

Ja, so manches im ST-Artikel war wohl etwas "provokant" formuliert. Ich wusste auch nicht so recht, ob ich ihn nun als unterhaltsam oder als etwas despektierlich ansehen soll. Aber auf jeden Fall sind ein paar interessante Aussagen drin. Bin mal gespannt, ob bzw. was in anderen Interviews an "neuen" Informationen zutage kommt...

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Mit den nächsten Interviews relativiert sich die Aufregung ganz sicher wieder. Und ja, ich bin auch gespannt.

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Den Kommentar von Marlise Boland fand ich im Übrigen sehr gut. Sie bringt die (berechtigte) Kritik an dem Artikel sehr sachlich und treffend rüber.

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Sie hat das sehr gut, knapp und zutreffend geschrieben. Ich bin inzwischen ein Fan von Ihr
Hoffen wir auf weitere, weniger zwiespältige Interviews aus der Schlange!

Hier hat's jemand auch sehr treffend zusammengefasst :


Quelle

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Ich bin schon längst ein Fan von Marlise - die personifizierte Widerlegung von Klischees. Der Tweet ist aber auch schön.

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Ich mag Marlise auch sehr gern!

Und dabei war ich vor dem Anglophile-Interview sowas von voreingenommen. Sie und ihr Team haben das damals aber wirklich klasse gemacht und seither verfolge ich alle ihre Beiträge sehr, sehr gern. Ein weiteres Interview mit Richard wäre ihr wirklich zu gönnen und sicherlich auch etwas schönes für uns.

@Arianna: Der Tweet den du gepostet hast ist auch spitze!

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Very late to the party.

Ich gehöre nun nicht unbedingt zu den die-hard RA Fans, das weiß wohl inzwischen jede(r) hier. Ich ordne mich den moderaten well-wishers zu. Ich habe Respekt vor seinem künstlerischen Schaffen, achte seine Arbeit und finde ihn äußerlich natürlich ebenfalls sehr appetitlich.

Der Artikel ist teils schon sehr despektierlich formuliert, und zwar in einer Form, die nichts mehr mit dem sprichwörtlichen britischen Humor zu tun hat. Ich finde, das spricht nicht sehr für die Dame, leider. Alles, was der Artikel ansonsten aufbaut, wird durch die abwertenden Bemerkungen zunichte gemacht. Es ist einfach schlechter Stil, meiner Meinung nach.

Ob, wie und wer nun dagegen protestiert, bleibt allein deren Sache. Ich habe ein paar wenige Male sachliche Fehler in Presseberichten über jemand anderen, nicht RA, angemahnt, ob ich auf so etwas wie hier überhaupt reagieren würde, weiß ich echt nicht zu sagen. Es ist zum Glück noch nie passiert.

Jeder liest und interpretiert solche Dinge anders, ganz klar. Das zeigen die vielen Kommentare von euch, durch die ich mich nun gerade gelesen habe. Und alle Meinungen sind willkommen.

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No, I can't, really... (MMs Antwort auf eine "freche" Frage von mir...)

Very well spoken, Doris! Danke.

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Hedda Gabler, Amadeus, Lazarus, Red Barn, Mary Stewart, Love in Idleness, Hamlet, Who's afraid of Virginia Woolf

http://thedayaplay.wordpress.com
http://kirstenstheaterblog.wordpress.com

Interessant finde ich, dass die Reaktionen auf C19 längst nicht so durchgehend negativ sind, was zeigt, dass geschriebene Texte eben unterschiedlich interpretiert werden können. So wie auch Beiträge hier im Board
Besonders gut gefällt den Damen auf C19 übrigens der letzte Satz des Interviews, was ich sehr gut nachvollziehen kann

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Nicht nur Du! Dank dieses einen Satzes hatte sich die ätzende Wirkung einiger Teile des Artikels relativ schnell wieder verflüchtigt.

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Es kommt ja auch darauf an worauf ich beim Lesen eines solchen Interviews meinen Schwerpunkt lege... muss mir der Artikel als ganzes gefallen um mich anzusprechen oder reicht es mir, wenn er genügend Neuigkeiten über Richard enthält, sodass ich über den Rest hinweg sehen kann.

Es gibt tatsächlich etwas was mir an dem Interview gefällt und das ist... surprise, surprise... Richard! Dass man über die Interviewerin streiten kann, haben wir ja hier schon ausführlichst dargelegt. Aber weil Richard hier auf seine Art glänzt und damit die Interviewerin total hinten runter fallen lässt, kann ich den Rest abhaken.

Es wird mit Sicherheit noch mehr und viel schönere Interviews geben als dieses hier und auf die freue ich mich.

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Vielleicht sind die englischen Damen eher mit diesem Schreibstil vertraut als wie oder die amerikanischen Damen? Es ist ja nicht der erste Artikel über RA der so ähnlich aufgezogen wurde, und er ist auch nicht der einzige, der so eine Behandlung bekommt.

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