New York Moves Mag - Power Issue, Dezember 2013 (04.10.2013) • Richard Armitage Board

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New York Moves Mag - Power Issue, Dezember 2013 (04.10.2013)

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landavia

Betreff des Beitrags: Re: New York Moves Mag - Power Issue (Dezember 2013)

Verfasst: 21.11.2013, 00:29

Paul's love therapist

Registriert: 19.11.2013, 16:55
Beiträge: 1328
Wohnort: Beim King under the Mountain , im Erebor , in Thorins eigener Schatzkammer

Bravo super, den Nagel auf den Kopf getroffen. :daumen:

Ich seh das absolut genauso, da war einiges persönlich gemeint.
Und das mit dem betrunken sein ist pesönlich gemeint und beleidigend. :evil:

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Betreff des Beitrags:

Verfasst: 21.11.2013, 00:29

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Nietzsche

Betreff des Beitrags: Re: New York Moves Mag - Power Issue (Dezember 2013)

Verfasst: 21.11.2013, 06:24

Percy's naughty little barfly

Registriert: 28.05.2008, 07:48
Beiträge: 6509
Wohnort: John Porters Land Rover

Maike hat geschrieben:

Klar, nach einem Glas Weißwein ist man totel betrunken. :bottle:

Wenn ich "very passionate about my country" schon lese....

Was ist denn so verwerflich dran? Nur weil viele Deutsche nach WWII ein gestörtes Verhältnis zu ihrem Land haben (in Ö ist das noch viel ärger), sind die Amerikaner nicht dazu verpflichtet. Immerhin sind die USA so beliebt, daß Hunderttausende jedes Jahr legal oder illegal dort einwandern möchten.

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Maike

Betreff des Beitrags: Re: New York Moves Mag - Power Issue (Dezember 2013)

Verfasst: 21.11.2013, 06:44

Mill overseer & Thorins Schneewittchen

Registriert: 04.05.2006, 13:06
Beiträge: 21378

Weil die "Verdienste" eines Landes niemals die Verdienste einer einzelnen Person sein können? Weil irgendwas nicht stimmt, wenn man sein Selbstwertgefühl aus der der Zugehörigkeit zu einer Gruppe zieht und nicht aus den eigenen Verdiensten?

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Bloody Internet.

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Nietzsche

Betreff des Beitrags: Re: New York Moves Mag - Power Issue (Dezember 2013)

Verfasst: 21.11.2013, 07:47

Percy's naughty little barfly

Registriert: 28.05.2008, 07:48
Beiträge: 6509
Wohnort: John Porters Land Rover

Gerade die USA halten noch sehr viel vom Individualismus, und trotzdem schätzen die meisten Amerikaner ihr Land. Zu Recht, mMn. Ich finde halt, wir haben kein Recht, über ein anderes Land zuu sagen "Wenn ich das schon höre!". Immerhin verdanken wir Deutsche und Österreicher den Amerikanern viel (Marshall-Plan, anyone?).

Ich fand Richard halt erstaunlich - unhöflich, was sonderbar für ihn ist. Eine seiner charmantesten Eigenschaften war immer seine ausgesuchte Höflichkeit. Das heißt nicht, daß ich ihn nicht mehr als Schauspieler oder überhaupt schätze. Ihm die Fanschaft aufzukündigen, halt ich gelinde gesagt, für kindisch.

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landavia

Betreff des Beitrags: Re: New York Moves Mag - Power Issue (Dezember 2013)

Verfasst: 21.11.2013, 09:02

Paul's love therapist

Registriert: 19.11.2013, 16:55
Beiträge: 1328
Wohnort: Beim King under the Mountain , im Erebor , in Thorins eigener Schatzkammer

Wir werden den Amerikanern ewig dankbar sein für den Marshallplan,nebenbei erwähnt hoffentlich lauschen die heut nicht unserem Gespräch zu :evilgrin:

Ich weis sie haben einen sehr hohen Stolz auf ihr Land beneidenswert. Aber trotz allem kann man einen Menschen der such in den USA an Gesetz und Ordnung hält nicht so beleidigen. Und als"Drunk" bezeichnen.Das ist schlicht und ergreifend unverschämt. :gaah:

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Nietzsche

Betreff des Beitrags: Re: New York Moves Mag - Power Issue (Dezember 2013)

Verfasst: 21.11.2013, 09:07

Percy's naughty little barfly

Registriert: 28.05.2008, 07:48
Beiträge: 6509
Wohnort: John Porters Land Rover

Also, ich denke, das mit dem "drunk" war wohl nicht ernst gemeint. Zugegeben, kein sehr geschmackvoller Scherz. :sigh2:

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landavia

Betreff des Beitrags: Re: New York Moves Mag - Power Issue (Dezember 2013)

Verfasst: 21.11.2013, 09:12

Paul's love therapist

Registriert: 19.11.2013, 16:55
Beiträge: 1328
Wohnort: Beim King under the Mountain , im Erebor , in Thorins eigener Schatzkammer

Hoffe ich auch. Macht man nicht. Geh jetzt arbeiten

freu mich jedes mal auf euch.

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Nietzsche

Betreff des Beitrags: Re: New York Moves Mag - Power Issue (Dezember 2013)

Verfasst: 21.11.2013, 09:14

Percy's naughty little barfly

Registriert: 28.05.2008, 07:48
Beiträge: 6509
Wohnort: John Porters Land Rover

Schönen Tag! :winke:

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Anne008

Betreff des Beitrags: Re: New York Moves Mag - Power Issue (Dezember 2013)

Verfasst: 21.11.2013, 11:33

Percy's naughty little barfly

Registriert: 06.04.2010, 21:22
Beiträge: 6446
Wohnort: Bavarian section of MI5

Man sollte bei all dem nicht vergessen, dass schriftliche Aussagen oft ganz anders wirken als ein Gespräch, bei dem Gestik und Mimik dazukommen, genauso wie die Möglichkeit, nachzufragen oder Gegenargumente vorzubringen. Ich habe es schön öfter erlebt, dass Angelegenheiten durch Email-Wechsel emotional unglaublich aufgebauscht wurden, und später hat sich herausgestellt, dass vieles gar nicht so gemeint war und die Differenzen gar nicht so groß waren.
Im Fall des Interviews kommt auch noch dazu, dass wir nicht wissen, inwieweit die Einlassungen der Journalisten, die in meinen Augen viel zur "Schärfe" beitragen, tatsächlich im Gespräch so gefallen sind, oder ob sie manches erst beim Schreiben des Interviews dazukam :nix:

Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass RA und die Kommentatorin bei RA Frenzy, über die hier so viel geschrieben wurde, eine ganz vernünftige, höfliche bis nette Diskussion führen würden, wenn sie sich gegenüber säßen.

Das war das Wort zum Sonntag Donnerstag

Übrigens bin ich auch sehr leidenschaftlich patriotisch - wenn es um Bayern und ums UK geht :grins:

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Danke an finchen für diese wunderbare Signatur

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Miou

Betreff des Beitrags: Re: New York Moves Mag - Power Issue (Dezember 2013)

Verfasst: 21.11.2013, 14:06

Lady Macduff

Registriert: 23.02.2013, 11:31
Beiträge: 1503
Wohnort: Unkenhausen

Maike hat geschrieben:

Wissen das z.B. auch unsere deutschen (oder griechischen oder türkischen oder wieauchimmerischen) Fußballfans, wenn sie in Schwarzrotgold (oder welche Nationalfarben auch immer) nachts durch unsere Städte toben und Siege der jeweiligen Nationalteams begröhlen, als hätten sie selbst gerade im Lotto gewonnen? Oder wenn sie nach einer Niederlage in Tränen aufgelöst im Stadion sitzen, als sei die Welt gerade für sie und alle Generationen nach ihnen untergegangen?

Will heissen: Das eigene schwache Ego im Kollektiv zu stärken und das Kollektiv damit absurd zu überhöhen, ist doch wahrlich kein nur amerikanisches Phänomen.

Teile mal als Schauspieler einem Hardcore-BVB-Fan via Interview mit, dass Kloppo wegen seiner schlechten Manieren besser grundsätzlich auf die Tribüne verbannt wird.... :mrgreen:

Mir ist natürlich bewusst, dass für die überwältigende Mehrheit der Deutschen die USA das Reich des Bösen schlechthin sind. :grins:

Aber mir ist immer extrem unwohl, wenn solche Abqualifizierungen aufgrund der Nationalität getroffen werden: "Die" Amerikaner gibt es ebenso wenig wie "die" Deutschen.

Und um auf RA zurück zu kommen: Ich gehe mal aufgrund seines Umzug schlicht davon aus, dass auch in RAs Augen die Vorteile eines Lebens in den USA die Nachteile überwiegen.....

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Damiana

Betreff des Beitrags: Re: New York Moves Mag - Power Issue (Dezember 2013)

Verfasst: 21.11.2013, 15:42

Lady Macduff

Registriert: 01.10.2012, 15:19
Beiträge: 1711

Anne008 hat geschrieben:

Grundsätzlich mag ich politisierende Schauspieler überhaupt nicht :roll:

, aber in diesem Fall hat Richard wenigstens nicht von sich aus damit angefangen, sondern auf Fragen geantwortet und sich dabei ganz gut geschlagen.
Ok, bin schon weg :bush:

Genau das denke ich eigentlich auch. Es geht mir gar nicht darum, wie er die Fragen beantwortet, oder um eine Meinungsgleichheit, im Prinzip finde ich persönlich seine Standpunkte gut und habe mich ehrlich gefreut einmal etwas lesen zu können worin es nicht um Designer, Elefanten-Kacke oder alberne Annekdoten mit der Maske ging. :hurra:

Zudem gehe auch ich davon aus, dass er sich durchaus bewusst war, was er da beantwortet.

Das Problem sehe ich eher in der Tatsache, daß man für ein Interview einen politischen Kontext wählte. Natürlich ist es prima, wenn der arme, von immer denselben öden Fragen gebeutelte Star einmal zu etwas anderem befragt wird, aber hier gäbe es sicherlich auch noch andere Felder, die man hätte bedienen können. So ist genau das geschehen, was ich mir beim Lesen des Interviews bereits dachte. :roll:

Wer sich bereits in eine Katzen/Hunde-Kontroverse hineinsteigern konnte, dem wurde nun richtiger Zündstoff geliefert. :evilgrin:

Über die Qualität der Anfeindungen kann ich allerdings nur müde grinsen. Wer sich allen Ernstes hinstellt und einen Schauspieler anprangern möchte, nur aufgrund seiner Nationalität und Profession, weil er seine eigene Meinung über amerikanische Gesetze darlegt, der sollte eventuell einmal ein Geschichtsbuch bzgl. des heißgeliebten Landes zur Hand nehmen und Arnold "Sworsenegger" und Ronald Reagan nachschlagen. :pfeif:

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Nietzsche

Betreff des Beitrags: Re: New York Moves Mag - Power Issue (Dezember 2013)

Verfasst: 21.11.2013, 18:35

Percy's naughty little barfly

Registriert: 28.05.2008, 07:48
Beiträge: 6509
Wohnort: John Porters Land Rover

Die Hund-Katze-Debatte war ja auch reichlich kindisch. :evil:

Ich meine, durchschnittlich mögen Männer eher Hunde, weil sie gerne Hierarchien haben und das Alpha-Tier sind. Ich dachte, das wäre bekannt. Aber wahrscheinlich ist das wirklich die Projektionsflächenproblematik. LOL, wenn man einer Katze mit Alpha kommjen möchte, zeigt sie einem die böse Kralle :lol:

Reagan war, wenn ich mich recht erinnere, Chef der Schauspielergewerkschaft und zunächst Demokrat, aber haut mich nicht; ich zitiere aus dem Gedächtnis. Auch das ist möglich. Amerikanische Politik ist sehr komplex, ich denke, komplexer, als uns eigentlich bewußt ist, mit all den Minderheiten, Interessensgruppen, group and indentity politics, Lobbying und, und, und.

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Damiana

Betreff des Beitrags: Re: New York Moves Mag - Power Issue (Dezember 2013)

Verfasst: 21.11.2013, 18:43

Lady Macduff

Registriert: 01.10.2012, 15:19
Beiträge: 1711

Ich kenne es umgekehrt - Kerle mögen Katzen lieber, da diese pflegeleichter sind. ;-) Arnie ist natürlich nicht aus Deutschland...

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landavia

Betreff des Beitrags: Re: New York Moves Mag - Power Issue (Dezember 2013)

Verfasst: 22.11.2013, 00:13

Paul's love therapist

Registriert: 19.11.2013, 16:55
Beiträge: 1328
Wohnort: Beim King under the Mountain , im Erebor , in Thorins eigener Schatzkammer

Ich denke er hat seine Meinung gesagt , er hat gewusst was er sagt denn er ist schon lange genug im Geschäft. Es wird immer Befürworter und such Gegner geben und mit denen kann er gut leben. Wichtig ist meines Erachtens das er sich keinen Maulkorb verpassen lässt und sich hoffentlich nicht verbiegen lässt nur damit er seinen Fans oder Rollengeber recht macht. Natürlich nicht auf Krawall gebürstet,aber dazu ist er viel zu intelligent und anständig. :lol:

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Nimue

Betreff des Beitrags: Re: New York Moves Mag - Power Issue (Dezember 2013)

Verfasst: 23.11.2013, 22:24

Lucas' sugarhorse

Registriert: 21.11.2010, 14:31
Beiträge: 14058
Wohnort: Lost in T's eyes

Hilfe- es geht immer noch schlimmer :shock:

:
Wer der Daily Mail glaubt... :roll:

http://armitageagonistes.wordpress.com/ ... e-beltway/
http://dcclothesline.com/2013/11/22/hob ... legal-u-s/

Zitat:

Armitage, you just lost a fan.

FOREVER.

FOREVER.

The next time some simpering leftie like Richard Armitage sounds off about how there should be gun control in the United States, just ask them these three questions:

Für immer, für immer- wie dramatisch- huch! Da wird Richard aber traurig sein :pfeif:

Sorry, aber das ist so lächerlich

. Good riddance! Solche besch...eidenen Fans braucht Richard wirklich nicht! Da scheidet sich dann die Spreu vom Weizen.

Wenn man die Kommentare auf der Website liest, kommt einem nur noch das Grausen :shock:

- andererseits grenzt es dann schon fast wieder ans Lächerliche - da sieht man gleich, wes Geistes Kind hier zu finden ist...
Hätte nie gedacht, dass mal zu sagen, aber KK springt hier gut in die Bresche!

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