Es gibt aber immer wieder Filme, die aus unerfindlichen Gründen bei uns nicht im Kino landen - z.B. auch " The Raven" mit Luke Evans. Da hätte ich sicher gedacht, dass der auch im Kino laufen wird.
Hoffentlich vielleicht im Zuge von TH, dass sie das beim Marketing von BS nutzen...

Da hast Du Recht Nimue.
Leider ist es im Fall von The Raven so, daß der beim amerikanischen Publikum mehr oder weniger durchgefallen ist. Es bleibt zu hoffen, daß das 'Black Sky' anders ergeht...meine Daumen sind jedenfalls gedrückt!

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Sorry Richard und danke an Jessie für die wundervolle Sig!

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Ich drück auch gaaanz fest, dass er in den USA und bei uns gut ankommt! Wie gesagt, ein Vorteil ist sicher, dass er nach TH anläuft, da ist Richards Name dann einem wesentlich größerem Publikum ein Begriff.

Schade, daß in dem tollen langen Interview keiner gefragt hat, was für RA als nächstes ansteht, aber da dass ja auch schon ewig her ist, wußte er da vermutlich noch gar nicht so genau, was er nach dem Hobbit macht

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Ja, schade- ich glaube aber auch, dass er das wahrscheinlich selber noch nicht wusste. Die ganzen Interviews von gestern sind ja vom Mai 2011.
Ich wüsste auch zu gern, was sein nächstes Projekt sein wird. Ob demnächst schon was ansteht, ob er tatsächlich in RIII. Verhandlungen steckt, ob er mal samstags bei Naxos im Studio verbeischaut...
Wann wir da wohl die nächsten News erfahren ...

Was aus BS wird ist mir eigentlich relativ egal. Hauptsache der Amiakzent ist gut genug um vor amerikanischen Produzenten und Regisseuren zu bestehen.

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Trocken, aber gut!

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Aber wenn der Film ein Flop in den USA wird,was ich nicht hoffe!!, dann nützt ihm auch der beste amerikanische Akzent nichts, fürchte ich ..

Dann ergibt sich im Hobbit-Sog etwas Besseres / Anderes / Neues und BS wäre schnell vergessen ... Sein Thorin ist ja offensichtlich eindrucksvoll!

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Ich will damit sagen, dass ich nicht denke, dass es für seine Karriere ausschlaggebend ist, ob er einen perfekten amerikanischen Akzent hinkriegt, sondern wie seine ganze Leinwandpräsenz beim Publikum ankommt. Gerard Butler und CF haben jetzt das Amerikanische auch nicht perfekt drauf, aber haben dennoch mit ihren Filmen Erfolg.

Abgesehen davon denke ich trotzdem, dass er das A.E. ganz gut hinkriegt, sonst glaube ich kaum, dass sie ihn in BS damit hätten sprechen lassen, Todd scheint mir da schon ein Profi zu sein. Wenn er es nicht hinbekommen hätte, wäre es ein Leichtes gewesen, das Skript etwas abzuändern und aus ihm doch einen Engländer zu machen.

Doch, auf jeden Fall. Dann hat er bereits unter Beweis gestellt, dass er es kann. Und man muss nicht erst einen Coach engagieren und hoffen, dass er es packt. Und er hat sich bereits in moderner Kleidung und ohne Bart präsentiert. Ich sehe den ganzen Film als eine Art Vorsprechen für den amerikanischen Markt.

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Und das auch als "Normalo", nicht als böser Nazi.

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Das klingt, als ob die Beherrschung des Amislangs bedeutender wäre als seine schauspielerische Leistung und ich glaube einfach nicht ,dass das der ausschlaggebende Faktor sein soll. Schau dir doch, wie gesagt,mal die Beispiele von CF und Gerard Butler an. Sicher, sie haben mittlerweile den Promibonus- aber sie haben in den USA auch mal als Nobodys gestartet und da werden sie den amerikanischen Akzent sicher auch nicht besser beherrscht haben, als jetzt.

Aber ich weiß schon, in dieser Hinsicht werden wir uns sowieso nie einig .