Amerikanischer rubbish im Gegensatz zu englischen rubbish ist vorzuziehen, weil es ihm viel mehr nützen könnte. Es würde ihn bekannter machen und mit wichtigen Leuten in Kontakt bringen. Mit einigem Erfolg in Amerika und/oder einigen Filmrollen im Gepäck hätte er eine andere Position, wenn er nach England zurückkehren würde. Er würde, um das so auszudrücken "von oben" kommen und sich die besten TV Rollen aussuchen können, während er sich in den letzten Jahren innerhalb de brit. TV hochgearbeitet hat. Kleine Filmrollen könnten z.B. zu Kontakten mit wichtigen Regisseuren und zu größeren Filmrollen führen. Mit Brit-TV-Rollen ist es fast unmöglich, solche Leute auf sich aufmerksam zu machen.

Es mag sein, dass es im ergeht wie RPJ oder DT, und das wäre keine Schande, aber man kann es doch wenigstens versuchen? Er selbst betont immer wieder wie viel mehr Arbeit es dort gibt, während er mit lead bei Spooks im UK so ziemlich das Ende der Fahnenstange erreicht hat. Er betont auch die besseren(!) Skripts. Ich kann das nicht wirklich beurteilen, da ich kaum amerikanische Serien gucke, aber die amerikanischen Damen sagen, ihre Serien hätte einen show runner, der alle Fäden in der Hand hält während wir uns bei den britischen Serien oft darüber beklagen, dass die Folgen von unterschiedlichen Autoren stammen und die continuity oft zu wünschen übrig lässt. Eine amerikanische Dame hat gesagt, SB hätte in den USA keine Chance, weil man dort bessere Skripte gewohnt ist. RA betrachtet auch das System der pilots als etwas positives, weil es die Möglichkeit bietet, vieles auszuprobieren. Ich glaube nicht, das er am Boden zerstört wäre, wenn er einen pilot machen würde, aus dem dann nix wird. Und die die wollen, dass er im UK bleibt, können sich dann freuen.

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Dazu könnte ich etwas sagen, aber das wäre hier definitiv der falsche Ort.

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No, I can't, really... (MMs Antwort auf eine "freche" Frage von mir...)

Wer bitteschön ist DT????

Noch was zu MM zur Klarstellung. Ich weiß zum Beispiel nicht, ob ich mir wegen eines Kurzauftritts meines Lieblingsschauspielers einen Film im Kino angucken soll. Darum geht es mir. Robin Hood hab ich mir angeguckt, weil ich solche Filme mag und irgendwann zu Gladiator-Zeiten Russell Crowe mich magisch ins Kino zog. Diesmal war's ne Enttäsuchung.

Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass Richard tatsächlich eine Leadrole in einer amerikanischen Serie bekäme. Super! Nichts dagegen. Aber irgendwelche Schnipselchen könnte ich mir dann auch auf Youtube angucken.

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David Tennant.

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Ah.... dankeschön! Ich bin da nicht immer auf dem Laufenden. Soll das also heißen, dass sowohl Rupert als auch David in Amerika Fuß fassen wollten? Und was ist dann passiert? Vielleicht kann mich da jemand aufklären, was da genau passiert ist. Sagt ja auch einiges über die Situation an sich aus, oder? Ansonsten glaube ich, dass es Frauen leichter haben.

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Also die Details können dir andere besser erklären, aber RPJ hat einen pilot für eine Serie gedreht und war meines Wissens verpflichtet, sich zur Verfügung zu halten falls die Serie gedreht wird. Das wurde sie dann auch, aber mit jemand anders in der Hauptrolle und nach einiger Zeit wieder abgesetzt. DT hat ebenfalls einen pilot gemacht, aber aus der Serie ist bisher gar nix geworden. Andere waren mehr oder weniger erfolgreich, Sophia Myles mit Moonlight, Damian Lewis mit Life, Rufus Sewell mit Eleventh Hour, Stephen Moyer mit True Blood....Aber die sind nicht für immer für's Königreich verloren und meines Wissens auch nicht dem Hollywood-Wahn verfallen. RA war auch schon in den USA um sich für eine Rolle in einem pilot zu bemühen (noch vor RH) aber hat wohl keine gekriegt.

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Ich glaube, ich muss jetzt mal mit Dir schimpfen, Caderousse!



@RA
Ich würde ihm wünschen ein lukratives Angebot zu erhalten, meine Däumchen sind gedrückt! Doch wie im Fall von DT & anderen Leidensgenossen, einen erfolgversprechenden Piloten zu drehen und dann doch nur wieder nach Hause geschickt zu werden, diese herbe Enttäuschung wünsche ich ihm keinesfalls. Wenn ich bedenke wie er sich mit seinen Charakteren auseinander setzt. Nee, dann soll er lieber weiterhin in der Heimat sein Glück versuchen.

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Ich muss gestehen, dass ich mit Abkürzungen so meine Probleme habe. Ich gelobe Besserung!

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@RA
Kurz hab ich schon schlucken müssen, als ich las, dass er nach LA gehen will...., aber nach reiflicher Überlegung finde ich auch, er sollte es jetzt versuchen. Frei und ungebunden ist er ja noch und jünger wird er auch nicht. Schauspielerisches Talent hat er reichlich und wie weit er sich "verbiegen muss" (falls überhaupt), um an Angebote in Hollywood heranzukommen, kann nur er mit sich selbst ausmachen. In Großbritannien hat er ja doch schon einiges erreicht (wovon andere sicher nur träumen können) und trotzdem bekomme ich jetzt das Gefühl nicht los, sollte er so weitermachen (Serien, hopefully theatre), war das schon der Gipfel seiner Karriere. Meine Segen hat er , wünsche ihm das Beste und drücke ihm beide Daumen!

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Na also , geht doch!



Ging mir auch so. Wer will schon, dass unsere Schätze alle weggehen. Doch auf der anderen Seite, er sollte sein Talent nicht verkümmern lassen.. Theater wäre immerhin eine Alternative. Und wenn es für ihn in UK nicht mehr DIE Rollen gibt, so sollte er sein Glück in den USA versuchen.

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Mal was anderes. Im Interview wurde doch gesagt, dass er nächstes 40 wird und er drauf geanwortet hat, dass er sich im Kopf aber wie 25 fühlt.
Befindet sich der Gute in der Midlifecrises?
Andererseits sagt man auch nicht umsonst: "Man ist so jung, wie man sich fühlt!"

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Ich glaub, das hat eher damit zu tun, das er das Gefühl hat nie richtig erwachsen geworden zu sein (im Gegensatz dazu das er sich nicht alt fühlt). Ist noch nicht so lange her, da hat er gesagt, er fühlt sich wie vierzehn. Kann ich durchaus verstehen, ich kann mit meinem Alter so gar nix anfangen und das hat nix damit zu tun, dass ich mich jünger machen will.

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Das kann auch sein. Fällt mir immer auf wenn er Interviews gibt und ab und zu, je nach Thema, schüchtern lächelt. Wie ein kleiner Junge.

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