Bellydancer hat geschrieben:
doris-anglophil hat geschrieben:
Bellydancer hat geschrieben:
Ist doch alles nur Ketchup!
Na ja, das ist ist es eben nicht. Ketchup wäre zu klebrig und im Gebrauch auch zu unhygienisch. Aber beim Waterboarding fließt ja nicht mal Filmblut und trotzdem ist es sehr intensiv und authentisch... es ist eine grausame Foltermethode, sicher teilweise unerträglicher als etwas, wo Blut dabei im Spiel wäre.
Ist mir schon klar, dass das KEIN Ketchup ist, das war mehr eine Anspielung auf das, was einem als Kind immer gesagt wurde, damit man keine Angst bekam, wenn im Film irgendwo Blut floss.
Dass die dargestellten Folterszenen nicht jeden kalt lassen und jeder anders darauf reagiert, ist auch klar. Für mich sind allerdings Szenen, bei denen physischer Schmerz zugefügt wird und das dann auch noch detailliert gezeigt wird
(z.B. die Zahnarzt-Szene bei "Der Marathon-Mann" - da krieg' ich vom Zuschauen schon Zahnschmerzen!) viel unerträglicher.
Ich denke, Elektroschockfolter kann man spielen, beim Waterboarding war Vortäuschen ja nicht möglich. Was auch immer, es wird für mich schwierig zum Anschauen sein, weil Lucas halt mein Lieblingscharakter ist.
Der Marathonmann war bis jetzt der größte Horror für mich. Ich kann mich an die Weihnachtsferien erinnern, in denen ich ihn angesehen habe - die Studenten in unserem Wohnhaus alle zu Hause am Land, OH im Nachtdienst und ich bibbernd vor dem Fernseher.
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Es braucht immer zwei, um ein überzeugendes Paar abzugeben und wenn ich mir die love interests von Tom und Adman ansehe, waren die Damen öfter unsympatisch als nicht. Oder gibt es fanfics über Adam und Ana oder Adam und das Kindermädchen? Wenn's nicht von beiden Seiten passt, sind solche Beziehungen nicht inspirierend für den Zuschauer. Gelegenheit für hot sex reicht da nicht.