Ui, da hat er wohl doch so einiges durchgemacht.
Hoffentlich hat das jetzt nicht ein zweites Trauma in ihm ausgelöst.

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Ich bewundere das. Und ich kann es verstehen, hab ja ein paar Posts vorher gesagt, ich könnte mir vorstellen, es aus Neugier zu machen, weil ich eben nicht glauben kann, das es wirklich so schlimm ist.

In gewisser Weise, da hat der Typ, der den ersten Artikel geschrieben hat recht, ist es ein Schocker aus Publicitygründen. Und als solches verwerflich. Nur brauchen sie diese Publicity. Jetzt wird Richard berühmt als der erste Mensch, der sich freiwillig fürs Fernsehen hat waterboarden lassen. Vielleicht kommt das sogar ins deutsche Fernsehen.

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Ist die Szene eigentlich schon heute Abend zu sehen?

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In Folge 3, als Flashback, wenn ich das richtig verstanden habe. Also Dienstag auf BBC 3.

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Okay.

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Naja, dann hätte auch ein Bericht über den vom NDR produzierten Waterboarding Sketch in den Nachrichten laufen müssen.
Ich weiß nicht, ob es erstrebenswert ist, damit bekannter zu werden, dass man der Schauspieler ist, der sich für eine Fernsehserie ( !!! ) hat waterboarden lassen...ganz ehrlich: bewundern kann ich das nicht, ich finds nicht gut.
Wie schon gesagt, ich finde es nicht notwenidg, so etwas zu verfilmen.
Naja , wie auch immer, jeder muss eben selbst wissen wie weit er bereit ist zu gehen.

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... der Zweck aller Unternehmungen des ersten Tages ist der, sich bis zum zweiten Tag durchzuwursteln. Peter Brook

Vielleicht wird's ja auch zensuriert...so liest sich das irgendwie, in dem Times-Artikel, daß Ofcom es evtl. zulassen könnte. Obwohl, es hört sich an wie ein AII-Clip, der auf YouTube zu sehen war, komplett mit Zeitlupe.

Ich bin sicher, in dem Sketsch war das anders. Und sei es dass unter dem Tuch ein wasserdichtes Tuch lag, damit demjenigen das Wasser nicht in Mund und Nase läuft. Das haben noch nicht viele freiwillig gemacht.

Hier ist ein Video von einem Journalisten, der es gemacht hat und für einiges Aufsehen gesorgt hat.

Und hier ein Artikel über einen Kinospot von Amnesty International.

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Ich denke nicht, dass Richard das gemacht hat, um damit berühmt zu werden und als erster Schauspieler in die Geschichte einzugehen, der sich hat waterboarden lasse.
Meiner Ansicht nach passt es zu seiner Persönlichkeit; er geht 100%ig in seiner Rolle auf und will alles detailliertest wissen und offensichtlich auch am eigenen Körper verspüren.

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Hab ich mir gestern auch schon angeguckt, die Clips, aber dann frage ich mich, warum haben sie das nicht so gemacht, wie du das vom NDR glaubst ( das kann man in deren Clip nicht genau sehen, obs echt war, oder nicht...ist ja auch egal jetzt...) ? Es wird doch sonst soviel gefaked ...ich glaube mir stößt dieses Publicityding sauer auf. Das finde ich daneben: so guckt mal, wir haben, damit es schön echt wirkt unseren Schauspieler gewaterboarded. ich finde das was völlig anderes , als wenn ein Journalist hingeht und das macht...oder eben den Amnestyspot...da gehts nicht darum eine Serie spannender zu gestalten.
Finde diese Publicity darum zum kotzen. Manchmal wünscht man sich etwas mehr Zurückhaltung...oder?, ach ich weiß auch nicht.


Ich höre jetzt auf mich drüber zu ärgern.

Richard hat das sicher nicht gemacht, um damit berühmt zu werden, ganz bestimmt nicht...

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... der Zweck aller Unternehmungen des ersten Tages ist der, sich bis zum zweiten Tag durchzuwursteln. Peter Brook

Ach Ella, teilweise stimme ich dir ja sogar zu. Teilweise ist es (auch von Richard) aus Publicitygründen gemacht worden. Aber er brauch Publicity die ihn von seinem bisherigen Image wegbringt so dringend...in gewisser Weise sehe ich es als Befreiungsschlag. Keine Ahnung, wir wissen ja wirklich nicht, was er und die Produzenten dabei gedacht und davon versprochen haben.

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Ich möchte die Szene erst dann beurteilen, wenn ich sie gesehen habe. Aber grunsätzlich finde ich es jetzt nicht schlecht, das zu machen. Richard verdient hohen Respekt dafür, insbesondere, weil er Angst vor Wasser hat. Vielleicht war es auch das, was ihn daran gereizt hat - sich dieser Angst zu stellen. Ich würde es, glaube ich, nicht machen!

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Hedda Gabler, Amadeus, Lazarus, Red Barn, Mary Stewart, Love in Idleness, Hamlet, Who's afraid of Virginia Woolf

http://thedayaplay.wordpress.com
http://kirstenstheaterblog.wordpress.com

Er hat im Breakfast TV gesagt, dass es seiner Ansicht nach nicht zu der Art, wie Spooks gemacht wird, gepasst hätte, wenn sie das anders gemacht hätten, aber er hat auch gesagt, dass es schon schwierig für ihn war, weil er Angst vor Wasser hat.

Die waterboarding Geschichte ist überall.

Mail online

Telegraph

Thanks to Annette.

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Ich weiß auch nicht woher ich das habe, aber bei sowas reagiere ich immer sehr allergisch. Bin da irgendwie so...

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... der Zweck aller Unternehmungen des ersten Tages ist der, sich bis zum zweiten Tag durchzuwursteln. Peter Brook