Proust finde ich persönlich sehr anstrengend/ unlesbar, besser es bearbeitet jemand für einen, noch besser es trägt einem jemand mit tiefer Stimme und anregendem Intellekt vor .

Laudine, interessanter Gedanke, was genau meinst du mit damit?

Interessante Neuigkeit; Danke Servetus
meine ersten Gedanken waren: Fuß in die Tür?; Netzwerken?; Noch vertraglich im Hobbit gebunden?

Das geht mir ich auch so ... , aber auf Englisch anhören mit dem richtigen Vorleser, ja ...
Bin gespannt, ob's auf YT was zu sehen gibt!

Ich auch, wäre schön..

Ich finde übrigens die engl. Übersetzung des frz. Originaltitels untreffend
"À la recherche du temps perdu"
"Remembrance of Things Past" ; für mich geht da irgendwie die Poesie verloren (nur so ein kleiner Gedanke nebenbei)

Die ersten beiden Gedanken sind mit Sicherheit richtig und der dritte wäre für mich durchaus vorstellbar. PJ wollte MF unbedingt haben, obwohl dieser in anderen Projekten gebunden war. RA's Vertrag muss diese Freiheiten deshalb aber noch lange nicht aufweisen.

Wie findest du den deutschen Titel?

Ich kann mir bis heute nicht erklären, warum jemand, der es mit seiner Darstellung des JT geschafft hat, dass Messageboard der BBC lahmzulegen, danach für meinen Geschmack relativ wenig Beachtung fand. Nicht das er unbeschäftigt war oder ich unzufrieden mit dem wäre, was er gemacht hat, aber ich nahm und nehme seine Aussagen darüber, was er gern machen würde durchaus Ernst. Und da frage ich mich einfach, warum das nicht so aufging. TH bietet da nun m. E. die Chance, es weiträumiger nochmal anzugehen und da habe ich einfach ein gutes Gefühl, dass sich aus mehreren Faktoren und Beobachtungen speist (RA's Aussagen und ausgeglichene Ausstrahlung; das scheinbar erfolgreiche Networking; ein gewisser sinnvoller Pragmatismus (ITS für die Arbeitserlaubnis); ...).

Ich stell mir das Schauspielbusiness immer ein bisschen wie Treppensteigen vor - man muss sich ausdauernd hocharbeiten- je nachdem wen und/oder was man am Treppenabsatz trifft, entscheidet über den weiteren Weg. Ich hoffe RA schafft es bis auf (sein persönliches) "Dachgeschoss", wie auch immer das aussieht... (ich begleite den Weg jedenfalls anfeuernd)

Wie findest du den deutschen Titel?

"Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" klingt für mich poetischer als "Remembrance of things past"

Lest anyone think the 92nd St Y is a second class venue – it’s not. I mean, it may not be Broadway, but it has a fine reputation as a cultural institution ( and much more, a gym, a school, courses) that presents various musical, literary and educational programs, and great guest lecturers.

And this one is really a gem. Trust me. It is a better gig than it sounds. And, if it’s like other dramatic readings I’ve seen, the actors are on stage the entire time. So I’ll be looking and watching.

den deutschen Titel finde ich sehr schön, da schwingt etwas Melancholisches mit (typisch deutsch )
im engl. Titel liegt der Fokus auf dem Erinnern, im dt. mehr auf der Suche, das finde ich passender (war auch nur so ein Gedanke, ist wichtig)

Ich stell mir das Schauspielbusiness immer ein bisschen wie Treppensteigen vor - man muss sich ausdauernd hocharbeiten- je nachdem wen und/oder was man am Treppenabsatz trifft, entscheidet über den weiteren Weg. Ich hoffe RA schafft es bis auf (sein persönliches) "Dachgeschoss", wie auch immer das aussieht...

Ich kann mir bis heute nicht erklären, warum jemand, der es mit seiner Darstellung des JT geschafft hat, dass Messageboard der BBC lahmzulegen, danach für meinen Geschmack relativ wenig Beachtung fand. Nicht das er unbeschäftigt war oder ich unzufrieden mit dem wäre, was er gemacht hat, aber ich nahm und nehme seine Aussagen darüber, was er gern machen würde durchaus Ernst. Und da frage ich mich einfach, warum das nicht so aufging. TH bietet da nun m. E. die Chance, es weiträumiger nochmal anzugehen und da habe ich einfach ein gutes Gefühl, dass sich aus mehreren Faktoren und Beobachtungen speist (RA's Aussagen und ausgeglichene Ausstrahlung; das scheinbar erfolgreiche Networking; ein gewisser sinnvoller Pragmatismus (ITS für die Arbeitserlaubnis); ...).

Die ersten beiden Gedanken sind mit Sicherheit richtig und der dritte wäre für mich durchaus vorstellbar. PJ wollte MF unbedingt haben, obwohl dieser in anderen Projekten gebunden war. RA's Vertrag muss diese Freiheiten deshalb aber noch lange nicht aufweisen.

This is a continuation of Part 1, just to provide some background information on the cast members expected to perform in the Pinter/PROUST program with Richard Armitage, opening ( and closing) Thursday at the 92 St. Y. You can find Part 1 here.

Kersti Bryan is an actor who has appeared in major roles on TV ( Elementary, Drop Dead Diva, Law and Order, Golden Boy) in film, That’s Life (2009), What It Was (2013) and in many regional theater productions, some of which garnered her awards nominations.

Samantha Dakin is an American actor who trained in London and has appeared in film, (Hyde Park on Hudson, Caecilla), on TV ( the voice of Ariela in BBC’s CBeebies show Tree Fu Tom, with David Tennant) and in a BBC serial radio drama of Showboat.

Andrew Fallaize is a British actor, voice-over artist and communications coach. He has worked extensively in theatre, radio and screen for companies such as the Royal Shakespeare Company, National Theatre, English Touring Theatre and most recently in June 2013 off Broadway at 59E59 Theatres in Cornelius by J B Priestley. He has worked with director Di Trevis before in The Workshop.

Michael Villastrigo is from New Jersey and trained in England, including with Di Trevis. He has appeared in regional theater (mostly in leading roles), short films and television pilots. His height varies between 5’9″ and 5’10″, he wears a size 11 shoe and has a baritone voice ( which I am looking forward to hearing).

Annabel Capper is a British actor and workshop teacher. She trained at LAMDA and has appeared in TV series, including Sensitive Skins and East Enders, short films and documentaries, and on stage including One Flew Over the Cuckoo’s Nest( Nurse Ratchett), readings of Sarah Ruhl’s Passion Play and a 1997 Production of the PROUST screenplay directed by Di Trevis. Her CV is here and indicates that she is also a hand model. Don’t bother googling her though, because you’ll just come up with links to sites related to

Richard Armitage, a British Actor.

Thus, a running thread throughout a good part of this cast is prior experience with Di Trevis and /or stage work with classical training.