Das würde Sinn machen. Aber selbst wenn der Titel im Nachhinein noch so clever gewählt ist, es ist nix griffiges unter dem man sich sofort was vorstellen kann und was die Leute ins Kino lockt. Aber ich nehme an, in die Art Film geht man ohnehin nicht, ohne vorher zu wissen, was einen erwartet...

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Muss der Titel denn griffig sein, um Leute ins Kino zu locken? Ich finde Titel ja eher zweitrangig , zumal die deutschen Titel sowieso oft nochmals ganz anders sind als die im Original und daher wieder nen anderen Sinn haben, wenn überhaupt.
Naja, und wenn man in nen Film mit Kriegshintergrund geht, dann weiss man vorher meist schon ein klein wenig über die Handlung bzw. was einen mehr oder weniger erwartet, oder?
Ausserdem sollte man nicht vergessen, wie sehr ein guter Trailer einen Film empfehlen kann!

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MO über die Entscheidung LF zu casten:

That's a really strange story. Part of making this film has been spookily coincidental, especially recently when we... ah, can't tell you that one yet. ;D

I was doing some research on film related Italian musicians. Lara has a background in this area so a link was made. I watched her performances and I was struck as to how much she looked like I'd imagined Lara in the script and she is exactly the right age. Very weird. I mulled over her for quite a long time, watched her perform and realised that Lara tends to be expressive and dramatic in her work, so I felt confident she could do this role. I managed to track her down and got the script to her, which was no mean feat. I thought she'd turn me down flat. We had a chat about the film and realised we seemed to be on the same wavelength and so I offered her the part of 'Mimi', the doctors wife. It's not a huge role, but 'Mimi' is significant to the story of Marco and is a great character to play. There is one bit in the story when .... oh hell. Almost



It was hard work to find Lara and get to speak to her. She doesn't have the conventional actor/agent relationship so I had to dig dig dig. When I eventually spoke to her she was so nice, enthusiastic, creative and willing to help in any way. She was also encouraging and inspiring and yes I did feel on top of the world when she said yes.

I honestly can't wait to see her act and hear her voice alongside the film. When I watch her and listen I truly don't know where she gets those vocals from. She is immensely talented. I also hope the film gets her a wider audience in English speaking countries. She deserves to be more widely known outside of her current popularity in Europe.


Ich könnte mir vorstellen, dass LF in dem Film praktisch ihre Bühnenpersönlichkeit spielen soll. Das könnte klappen. Ich hab allerdings leichte Bedenken, dass LFs Gesicht operiert sein könnte und das wäre völlig unpassend....

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Wozu gibt es Maskenbildnerinnen? Da habe ich wenig Bedenken. So blöd wie in Robin Hood bei Kate muss man sich erstmal dranstellen.

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Endlich mal einer, der das erkannt hat!




So einen Producer muß man doch einfach liebhaben!

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Findest du das eigentlich nicht richtig? Findest du, dass er die Fans ausnutzt oder was auch immer? Das klingt in deinen Kommentaren so an wenn ich dich nicht falsch verstehe. Ich weiß ja auch nicht, was genau er sich erhofft, viel mehr als Finanziers oder später Verleihfirmen oder Festivalkommitees oder so auf die Mitgliederzahl seines Forums aufmerksam zu machen, kann er doch nicht tun? Ich glaube, die meisten Fans würden alles tun, was in ihrer Macht steht um RA zu Erfolg zu verhelfen ohne sich benutzt zu fühlen...

Ich schau ab und an in das Forum rein, einige Poster sind sehr aktiv, aber MO ist mit Informationen und Spoilern doch sehr geizig und irgendwie ist mir nicht wohl dabei, das Projekt unter seinen Augen zu diskutieren...

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Da hast du auf jeden Fall recht, und wenn MO meint, daß ihm das was nutzt, warum nicht?



Etwas komisch ist das schon, vor allem, weil er sich auch offene Kritik verbeten hat. Aber andererseits schreibt er auch, Vorschläge seien willkommen und sogar erwünscht. Wann hat man sonst schon mal so eine Chance? Und dass er mit Infos und Spoilern geizt ist doch nicht verwunderlich. Ich bin eher verblüfft, wieviel er überhaupt erzählt. Und auf jeden Fall finde ich es spannend, einem Film so quasi beim Entstehen "zusehen" zu können.

Ob RA was von MOs neu entdeckter Freundschaft zu uns weiß? Vermutlich eher nicht. Aber da er zumindest in den großen Foren Mitleser hat, wird er's bald genug rausfinden.

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Ich finde es in erster Linie eher amüsant, weil es bis dato wohl kaum dagewesen ist, dass ein Produzent die Fans seines Hauptdarstellers so in ein Projekt einspannt.

Ich denke auch nicht, dass er die Fans in irgendeiner Weise "auszunutzen" versucht. (Umgekehrt - Welcher Fan würde sich generell bei der Möglichkeit, RA in irgendeiner Weise aktiv unterstützen zu können, ausgenutzt fühlen?) Und MO so etwas zu unterstellen wäre wirklich unfair.
Nein, ich finde einfach, MO ist ein netter Kerl, der jahrelang vergeblich versucht hat, Gelder und Unterstützer für sein Traumprojekt zu gewinnen. Er ist nunmal bislang keine große Nummer in seiner Branche, da bedeutet so ein Vorhaben immer, den harten Weg nehmen zu müssen. Wie so etwas auch im Sande verlaufen kann, das haben wir ja bei RA und seinem RIII-Projekt gesehen. Insofern ist MO schon mal Respekt zu zollen, dass er sein Projekt überhaupt bis zu diesem Stadium vorangebracht hat.

Was ich damit sagen will - ich denke nur einfach, MO's Vorstellung von der "Hilfe" der Fans ist die eines relativen Branchenneulings. Ich will es jetzt nicht blauäugig nennen und ich habe auch keine Ahnung von den Mechanismen innerhalb des Business. Aber erhofft er sich wirklich, dass ca. 300, 400 oder 500 Leute auf seiner Filmseite (die außerdem meistens Mitglieder von RA's "Army" sind, ohne das jetzt negativ zu belegen) den großen Eindruck auf Investoren, Verleihfirmen usw. machen?
Es wäre wohl ein Novum in der Branche, dass durch den vereinten Einsatz von einer relativ geringen Fanbase (gemessen an anderen Mega-Fanbases wie den Fans der Twilight-Stories etc.) ein solches Projekt zum Erfolg gepusht wird. Deshalb bin ich eher amüsiert und neugierig, welches Resultat das Ganze bringen wird.


Der einzige Haken, den ich an der Sache sehe, könnte höchstens sein, dass RA dann von Seiten der Presse auf immer und ewig mit seiner "Army" abgestempelt sein könnte. Was er ja in letzter Zeit immer wieder zu relativieren versucht hat. Er wollte ja endlich von diesem Thema wegkommen. Weshalb ich mich frage, ob ihm (oder auch seinem Management) MO's Einspannen der Fanbase so ganz schmeckt.





Zumal jedwede kritische Äußerung verständlicherweise nicht gern gesehen ist. Irgendwann hatte ich mal in die Boardregeln reingelesen, dass bei Kritik sogar explizit mit Ausschluss gedroht wird. Das Board wäre in erster Linie dazu da, das Projekt zu pushen. Etwas unglücklich formuliert, so wird für Außenstehende leicht der Eindruck eines "Filmbeweihräucherungsboards" geschaffen.

Nein, ich freue mich über jede kleine Info, die MO zu dem Projekt herausrückt, aber über das Projekt reden kann man am besten hier.

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Ja, dass hatte ich mir auch schon so gedacht. Aber, vielleicht hilfts ja wirklich, dass Richard dadurch noch eine interessante Rolle kriegt, die vielleicht ihm mehr zur Bekanntheit hilft. Im Endeffekt weiß mans ja nicht so genau.

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Ich weiß ja nicht, in der Musikbranche soll es ja schon einige Bands/Sänger gegeben haben, die es geschafft haben, sich über das Internet selbst zu vermarkten. Ich bin da wirklich nicht drin, aber war das nicht z.B. bei Lily Allen der Fall? Aber MO hat ja nicht vor, seinen Film über Internet zu zeigen, dass will er ja konventionell machen.

Ich denke auch der "keine Kritik" Paragraph ist unglücklich formuliert und hinterlässt einen komischen Beigeschmack. Gemeint ist wohl eher böswilliges bashing oder sowas...

Ich denke mal, das soll nicht so dargestellt werden, dass das Board von verrückten Mitgliedern der Army bevölkert wird, sondern dass schon jetzt reges Interesse an der Thematik und dem Projekt besteht, als Anzeichen, wie groß das Interesse werden könnte, wenn der Film erstmal in die Kinos kommt - oder so?

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Nun ja, aber mal ehrlich - wenn man sich nur allein den ersten Thread durchgelesen hat, dann wird selbst für einen Unbeteiligten (potentieller Investor, Verleiher usw.) relativ schnell klar, dass die Mehrzahl der Mitglieder aus einer bestimmten Gruppierung stammt und nicht nur aus regem Interesse am Film da ist...

Ich frage mich wirklich, wie das auf solche Leute wirkt. Ein interessanter Feldversuch, der da angestellt wird.

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Vielleicht interessiert es Investoren oder auch potentielle Arbeitgeber nicht, wer Richards Fans sind, solange es sie gibt. Es ist doch egal ob es verrückte Frauen und intelligente Frauen sind oder vielleicht Männer mit Interesse an WWII, solange igend jemans den Film sehen will? MO mag zwar ein Neuling sein was einen abendfüllenden Kinofilm angeht, hat aber zwanzig Jahre Erfahrung in der Branche und RA hat auch ein gewisses Maß an Erfahrung und beide scheinen zu meinen, die Fans nützen und schaden nicht, da mag es uns noch so ärgern, wie die AA in den Medien dargestellt wird. Vielleicht ist die einfache Schlussfolgerung: Er hat weibliche Fans - > die stehen auf sein Aussehen - > er kann nicht wirklich spielen nicht so verbreitet wie wir glauben?

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So eine Idee, die Fans derart einzubeziehen, war meines Wissens noch nie da. Vielleicht erhofft sich MO ja etwas von der Neuartigkeit des Gedankens?

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