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This week in America (10.10.2016)
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Autor:  Arianna [ 12.10.2016, 09:54 ]
Betreff des Beitrags:  This week in America (10.10.2016)

Telefoninterview mit Ric Bratton vom Montag - Richard und Michelle Forbes über Berlin Station:
http://thisweek1.podomatic.com/entry/20 ... 2_21-07_00

Autor:  Anzeige [ 12.10.2016, 09:54 ]
Betreff des Beitrags: 


Autor:  Laudine [ 12.10.2016, 10:28 ]
Betreff des Beitrags:  Re: This week in America (10.10.2016)

Danke, Arianna. :kuss: Bei diesem Interview hat man das Gefühl, dass - wie von der TH-Promo bekannt - langsam, aber sicher die Themen und Antworten "festgezurrt" sind und anfangen, sich zu wiederholen. :irre:

Autor:  Minou [ 12.10.2016, 18:07 ]
Betreff des Beitrags:  Re: This week in America (10.10.2016)

Der Moderator hat seinen Namen richtig ausgesprochen, allein das war es wert :grins:
Abgesehen davon habe ich von RAs und MFs Antworten kaum etwas verstanden, superleise und rauschig...

Autor:  Oaky [ 12.10.2016, 18:17 ]
Betreff des Beitrags:  Re: This week in America (10.10.2016)

Der Moderator hat auch Narration als eine von Richard's Arbeitsfeldern genannt. :daumen:


Danke für's Posten, Arianna! :kuss:

Autor:  Nimue [ 12.10.2016, 19:18 ]
Betreff des Beitrags:  Re: This week in America (10.10.2016)

Danke, Arianna!
Anscheinend haben die Amis nicht nur ein Armitaaaage -Problem- aus Sabin Tambrea haben sie nun
Zitat:
The story follows CIA Officer Daniel Miller (Richard Armitage) who arrives in Berlin on a clandestine mission to unearth an anonymous whistleblower, alias Thomas Shaw, and reunites with his old friend Hector DeJean (Rhys Ifans). As Daniel gets closer to Shaw, his quarry reacts in murderous fashion. The talented ensemble cast also includes: Richard Jenkins,Leland Orser, Tamlyn Tomita, Caroline Goodall, Bernard Schütz , Mina Tander and Sabin Timbre.

gemacht :pfeif: :lachen: :laughter: .

Autor:  Laudine [ 12.10.2016, 19:46 ]
Betreff des Beitrags:  Re: This week in America (10.10.2016)

In Deutschland wird aus ihm ja gern Sabine gemacht (ganz ohne Dragqueen-Auftritt), worüber er sich selbst gern auf seinen instagram-Account lustig macht.

Autor:  Oaky [ 12.10.2016, 19:48 ]
Betreff des Beitrags:  Re: This week in America (10.10.2016)

Solange man darüber lachen kann, ist es auch noch okay. Allerdings wäre es schon schön, wenn alle ihre Fakten korrekt hätten.

Autor:  Laudine [ 12.10.2016, 19:58 ]
Betreff des Beitrags:  Re: This week in America (10.10.2016)

Da gilt wohl: Humor ist, wenn man trotzdem lacht. :? Am wenigstens verstehe ich, warum vor Versanstaltungen die Interviewer nicht direkt fragen, wie der Name des Gastes ausgesprochen wird. Habe ich bei Moderationen auch schon gemacht und tut niemanden weh. Aber da fehlt es wohl am Problembewusstsein. :nix:

Autor:  Nicole1971 [ 12.10.2016, 23:02 ]
Betreff des Beitrags:  Re: This week in America (10.10.2016)

Laudine hat geschrieben:
In Deutschland wird aus ihm ja gern Sabine gemacht (ganz ohne Dragqueen-Auftritt), worüber er sich selbst gern auf seinen instagram-Account lustig macht.

Na ja, er sieht ja auch etwas weiblich aus - wenn man von der dunklen Stimme und den 1,93 Körpergröße absieht. ;)

Was das Timbre angeht kann man auch sagen "Sch... Autokorrektur." ;) Dafür gibt es aber eigentlich einen Lektor, der das gegenliest. :roll:

Autor:  Laudine [ 12.10.2016, 23:32 ]
Betreff des Beitrags:  Re: This week in America (10.10.2016)

Ich glaube eher, dass es ganz schlicht an dem für Deutschland untypischen Männernamen Sabin liegt, da viele seinen Namen abändern, die ihn wohl noch nie sahen.

Autor:  Oaky [ 13.10.2016, 04:39 ]
Betreff des Beitrags:  Re: This week in America (10.10.2016)

Das wird es wohl sein. :sigh2:

Und egal wie jemand aussieht oder sich gibt, es ist nicht schön und auch unhöflich einen Namen falsch auszusprechen oder falsch zu schreiben, vor allem in diesem Business.

Wenn mir das auf Arbeit passieren würde, würde es auch Kritik hagelt, wohingegen jeder Bürger meinen Namen bei Antragstellung verhunzen kann, ohne Folgen.

Autor:  Nicole1971 [ 13.10.2016, 05:43 ]
Betreff des Beitrags:  Re: This week in America (10.10.2016)

Oaky hat geschrieben:
Das wird es wohl sein. :sigh2:

Und egal wie jemand aussieht oder sich gibt, es ist nicht schön und auch unhöflich einen Namen falsch auszusprechen oder falsch zu schreiben, vor allem in diesem Business.

Wenn mir das auf Arbeit passieren würde, würde es auch Kritik hagelt, wohingegen jeder Bürger meinen Namen bei Antragstellung verhunzen kann, ohne Folgen.

Ja, das ist mir in einem Beschwerdeschreiben auch schon passiert. Derjenige hat sich über mich und über den Kollegen aufgeregt, der meinen Namen nicht im Outlook finden konnte - der Kunde hatte ja auch meinen Namen total falsch aufgeschrieben. :pfeif:

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